• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] USA: Gleichgeschlechtliche Ehe ab sofort in allen Bundesstaaten legal

[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=271433348CqSXGNP60H5NW.png[/img] Nach einer Entscheidung des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten, dem Supreme Court, widersprechen Verbote der Homosexuellenehe dem Gleichheitsgebot der amerikanischen Verfassung. Die Richter entschieden hierbei mit fünf zu vier Stimmen.

Richter Anthony Kennedy begründete die Entscheidung damit, dass es ein Grundrecht auf Eheschließung gebe, wovon auch Homosexuelle nicht ausgeschlossen werden dürfen. Die vier konservativen Richter, die gegen die gleichgeschlechtliche Ehe stimmten, verwiesen unter anderem auf historische Ehe-Definitionen.


Bild: Pixabay
Quelle: FAZ.net
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Dass ein Sohn seine Mutter nicht ehelichen darf, hindert ihn daran, steuerliche Vorteile zu erhalten - nicht, sie zu schwängern...

darum ist das schwängern auch extra verboten - auch der versuch, sogar dann wenn garnicht geschwängert werden kann (verhütung, zeugungsunfähigkeit, homo).. halte ich nach wie vor für diskriminierung, jedenfalls unter der homo-gleichberechtigung-argumentation..

Familien mit Kindern ohne Ehe vielen durch das Raster, kinderlose Ehen dagegen profitierten dennoch.

offenbar gehts da aber doch nicht nur um kinder, denn für die gibts extra steuergeschenke (interessanterweise gibts keine rechtsverbindliche definition von "familie", es ist also nicht klar, ob kinder vorhanden sein müssen oder überhaupt "machbar" sein müssen, um als "familie" den grundgesetzlichen schutz zu erhalten).. das steuer-splitting ist nur ein anreiz, seine frau nicht arbeiten zu schicken, was eher historische gründe hat als familiäre.. wenn man aber das splitting komplett abschafft und stattdessen den gleichen betrag auf den kinderfreibetrag anrechnet, wird sicher laut diskriminierung geschrien wie bei der ausländer-maut :D..
 
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Metal_Warrior

Defender of Freedom
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Statt dessen braucht man eine Orientierung an Kindern, ohne den Umweg über Familie.

Siehst du, JETZT hast du einen vernünftigen Ansatz, den du mit den vormals genannten Argumenten auch stützen kannst. Wenn du die Nachkommen haben willst, dann musst du die Produktion von Nachkommen fördern, nicht die zwanglose Möglichkeit zur Produktion von Nachkommen.
 

Mista

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Ich selber fühle mich von einer speziellen Gruppe von Homosexuellen übrigens auch oft bedrängt. Nicht nur sexuell. Die haben oft (wahrscheinlich weil sie so viel Ausgrenzung und psychische Gewalt erfahren haben wegen ihrer Sexualität) ein übertrieben sexualitätsbetontes Verhalten und eine gewisse aufdringliche Arroganz entwickelt. Das kann nerven. Aber das hat ja mit dem Thema Schwulenheirat nichts zutun. Vielleicht geht dieses Verhalten ja sogar zurück, wenn wir mehr Toleranz haben gegenüber Schwulen in der Welt?

Also die Gruppe scheint wirklich speziell zu sein. :D

Kann das absolut nicht bestätigen.
 

KaPiTN

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Homoampeln? Zebrastreifen in Regenbogenfarben? :eek:

-Wir sind Papst
-Wir sind Weltmeister
-wir sind schwul ?
 

Maxwell

NGBler

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Die Begünstigung erfolgte doch mit der Intention Familie zu stärken, weil sie als Keimzelle des Staates gelten durfte, solange sie für die Arterhaltung sorgte. Die Gleichung Ehe gleich Kinder ging aber schon lange nicht mehr auf. Familien mit Kindern ohne Ehe vielen durch das Raster, kinderlose Ehen dagegen profitierten dennoch.

Steuersplitting auf kinderlose Lebenspartnerschaften zu erweitern halte ich für die falsche Entscheidung. Statt dessen braucht man eine Orientierung an Kindern, ohne den Umweg über Familie.

Naja, historisch gesehen wollte man dafür sorgen, dass Mutti daheim am Herd bleibt anstatt zu arbeiten. Läuft irgendwie auf was ähnliches hinaus, ist heutzutage ja aber nicht mehr so ganz politisch korrekt... ;) Wenn es tatsächlich um die Kinder ginge, hätte man das seinerzeit durchaus so formulieren können.
Ich finde es grundsätzlich ja sehr gut, Familien mit Kindern finanziell zu entlasten, andersrum sollte ein eventueller finanzieller Vorteil bei der Entscheidung Kinder zu kriegen aber keine Rolle spielen. Führt im Zweifel ja eher zur Vermehrung von Leuten die es lieber bleiben lassen sollten :coffee:

Davon abgesehen sehe ich nicht, warum das alles ein Argument gegen Steuersparmöglichkeiten anderer Leute ist. Ich find Steuern sparen immer gut :p
Für das Steuersplitting bei kinderlosen Lebenspartnerschaften gibt es ja durchaus gute Argumente.

Homosexualität ist natürlich, in dem Sinne, daß sie in der Natur vorkommt. Nicht nur beim Menschen.

Dies bedeutet weder, daß es sinnvoll, noch daß es gut ist.
Mit der Erkenntnis, dass Homosexualität weder unnatürlich noch eine freie Entscheidung ist: Wieso sollte man dann benachteilgt werden?

Davon abgesehen, das wirkliche Problem ist ja eigentlich das hier:
aZNNxL9_700b.jpg :p
 

loopzone

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Ich finde es grundsätzlich ja sehr gut, Familien mit Kindern finanziell zu entlasten, andersrum sollte ein eventueller finanzieller Vorteil bei der Entscheidung Kinder zu kriegen aber keine Rolle spielen. Führt im Zweifel ja eher zur Vermehrung von Leuten die es lieber bleiben lassen sollten :coffee:

Das Problem der Bereicherung durch Kinderkriegen erübrigt sich dann, wenn die Zuwendungen nicht ausgezahlt, sondern wenn die enormen Mehrbelastungen durch Kinder abgemildert werden. Das fängt bei einer kostenlosen Kinderbetreuung an und hört beim kostenlosen Studienplatz auf. Wenn ich mir überlege, dass ein Krippenplatz heutzutage um die 500 €/Monat kostet, vergeht es mir irgendwie.

Davon abgesehen sehe ich nicht, warum das alles ein Argument gegen Steuersparmöglichkeiten anderer Leute ist. Ich find Steuern sparen immer gut :p
Für das Steuersplitting bei kinderlosen Lebenspartnerschaften gibt es ja durchaus gute Argumente.
Welche Argumente sind das, aus der gesellschaftspolitischen Ecke betrachtet? Es muss ja einen Mehrwert geben, den die Gesellschaft aus der Ehe zieht.


Mit der Erkenntnis, dass Homosexualität weder unnatürlich noch eine freie Entscheidung ist: Wieso sollte man dann benachteilgt werden?
Es gibt dafür keinen Grund. Ich habe in diesem ganzen thread nicht einen Kommentar gefunden, der stichhaltige Argumente gegen die Homoehe vorgebracht hätte. Der immer gleiche Tenor war es, dass man, wenn man die Homoehe erlaubt, ja auch Inzest, Polygamie oder Pädophilie erlauben müsse. Allein schon der Vergleich ist derart hinterweltlerisch, dass dagegen selbst die Beverly Hill Billies als weltgewandt erscheinen.
 

KaPiTN

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Was spricht denn gegen Inzestehen? Der Vergleich ist absolut zulässig.
 

TBow

The REAL Cheshire Cat

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Was spricht denn gegen Inzestehen? Der Vergleich ist absolut zulässig.
Eigentlich nichts Substantielles.
Das Eugenikargument kann man zu Recht knicken und der eine Fall alle 10, oder 20 Jahre wird wohl kaum die Gesellschaft ins Wanken bringen.
Bei Polygamie ist es ähnlich.
Das klassiche Ehebild ist eben derartig gefestigt, dass es nur schwer verändert werden kann.
 
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KaPiTN

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Aber Hallo. Das ist fast das gleiche. 2 Menschen, die sich lieben,aber nicht heiraten dürfen.
Nur das diese Menschen sogar noch stärker diskriminiert werden, weil sie keine Partnerschaft eintragen lasen können und auch noch mit mindestens einem beim im Gefängnis stehen.
Bei Homosexuellen hat man die Kriminalisierung ja bereits angeschafft.
 

Maxwell

NGBler

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Welche Argumente sind das, aus der gesellschaftspolitischen Ecke betrachtet? Es muss ja einen Mehrwert geben, den die Gesellschaft aus der Ehe zieht.

Dafür sehe ich keinen Grund.
Vielmehr sehe ich das Steuersplitting nicht als Geschenk/Vorteil, sonder als notwendige Konsequenz. Mit der Ehe/Lebenspartnerschaft trifft man (aus der alltäglichen Praxis gesprochen, an vielen Stellen aber auch rechtlich) als Einheit auf woraus eine Menge Verpflichtungen folgen (Stichworte wären hier Sozialleistungen wie Harz4/Bafög oder auch Unterhalt). Dass man dann auch beim Einkommen als Einheit betrachtet wird ist eigentlich die einzige logische Konsequenz, unabhängig vom Geschlecht oder irgendwelchen Kindern.

Wenn ich mit meiner Freundin Steuersplitting machen könnte würde ich mich zwar freuen wie ein Schneekönig ( :p ), aus der o.g. Argumentation würde ich es aber einfordern, da für mich die Verpflichtungen nicht gelten und die rechtliche Einheit in dieser Form nicht vorliegt.
Die Gründe für das Steuersplitting sehen übrigens auch andere Leute so: Argumente für das Ehegattensplitting
 

bevoller

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Ich selber fühle mich von einer speziellen Gruppe von Homosexuellen übrigens auch oft bedrängt. Nicht nur sexuell. Die haben oft (wahrscheinlich weil sie so viel Ausgrenzung und psychische Gewalt erfahren haben wegen ihrer Sexualität) ein übertrieben sexualitätsbetontes Verhalten und eine gewisse aufdringliche Arroganz entwickelt. Das kann nerven. Aber das hat ja mit dem Thema Schwulenheirat nichts zutun.
"Die" mal wieder. Wenn ich so was lese, kriege ich Flocken in der Hose...
Dein Thema hat weder etwas mit der Schwulenheirat zu tun, genau so wenig wie mit Schwulen. (Wieso eigentlich Schwulen? Homosexualität gibt es bei Männern UND Frauen. "Schwulenheirat" ist also eh schon mal völlig daneben.)
Eine Arbeitskollegin hat mir letzte Woche erzählt, dass sie mit ihrer Freundin beim Schwimmen von irgend einem Typen quasi gestalkt wurde - der Freundin ist er angeblich im Whirlpool an den Hintern gegangen sein. Die (Heterosexuellen) haben wegen ihrer Sexualität wohl ein übertrieben sexualitätsbetontes Verhalten. :rolleyes:

Vielleicht waren deine Schwuppen und dieser "Normale" ganz einfach nur Arschlöcher, die die Grenzen des menschlichen Miteinanders nicht akzeptieren können/wollen. :rolleyes:

Hier wurde versucht eine Ungleichbehandlung zu eliminieren, aber durch Erweiterung des Begünstigtenkreises von Vergünstigungen, statt daß erkannt wurde, daß die die Leute, die begünstigt wurden, gar nicht mehr durch die Definition erfaßt wurden.
Die Begünstigung erfolgte doch mit der Intention Familie zu stärken, weil sie als Keimzelle des Staates gelten durfte, solange sie für die Arterhaltung sorgte. Die Gleichung Ehe gleich Kinder ging aber schon lange nicht mehr auf. Familien mit Kindern ohne Ehe vielen durch das Raster, kinderlose Ehen dagegen profitierten dennoch.
Hervorragend erkannt. Insofern halte ich es mit C. Ehring von xtra3. Wenn Familien gefördert werden sollen, dann soll diese Förderung doch bitte erst zum Tragen kommen, wenn Nachwuchs da ist. Wozu kinderlose Ehepaare subventionieren? Die tun ja ebenfalls nichts für die Arterhaltung.

Lässt man das außen vor, hat die (gleichgeschlechtliche) Ehe allerdings auch noch andere Vorzüge. Zum Beispiel erhalten Schwule und Lesben die selben Verfügungsberechtigungen wie "normale" Ehepaare, z.B. bei Ärzten, im Krankenhaus und natürlich auch bei der Erbschaft.
Wieso sollte man ihnen diese Rechte vorenthalten?

Ich finde es grundsätzlich ja sehr gut, Familien mit Kindern finanziell zu entlasten, andersrum sollte ein eventueller finanzieller Vorteil bei der Entscheidung Kinder zu kriegen aber keine Rolle spielen. Führt im Zweifel ja eher zur Vermehrung von Leuten die es lieber bleiben lassen sollten :coffee:
Das wage ich zu bezweifeln. Kinder sind weitaus teurer als die Förderung, die man vom Staat erhält. Du hast entweder mangels Erfahrung keine Ahnung oder aber du bist... Ach irgendwie hast du ja Recht. Vermutlich denken genau "die" genau so darüber. ;)

@KaPiTN:
Mach' nen eigenen thread auf! Das hat nämlich überhaupt nichts mit dem Thema Homoehe gemein.
Warum fängst du dann davon an? :eek:
 

Maxwell

NGBler

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@bevoller: Ich weiß das (hab mich daher bisher erfolgreich von Ehe und Kindern ferngehalten :D), es gibt aber durchaus Leute die zu einem guten Anteil aus steuerlichen Gründen heiraten (was in der Gesamtsumme betrachtet in der Regel doch eher ein finanzieller Draufleger wird :coffee:; und ja, so Pflegefälle kenne ich persönlich :D), daher ist mein Vergleich sicherlich nicht völlig aus der Luft gegriffen. ;)
Wenn ein Kind allein durch steuerliche Vorteile finanziert werden könnte gäbe es die Probleme ja nicht auf die ich hinauswill.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Das klassiche Ehebild ist eben derartig gefestigt, dass es nur schwer verändert werden kann.

ja, aber offenbar auch bei den homo-befürwortern ;).. ich habe sie noch nie eine "freie ehe für alle" fordern gesehen, sondern immer nur die ehe für sich selbst.. es ist an sich auch in ordnung, eine eigene lobby zu haben, das tun ja die traditionellen verfechter (die paradoxerweise aber nichts mit religion zu tun haben) ebenso.. nur scheinen die homo-freunde hierbei das gleiche zu tun, was sie den traditionalisten vorwerfen, nämlich willkürliche grenzen zu ziehen, die gesellschaftlich überholt und bloß auf traditionen basieren - das ist keine gleichberechtigung, sondern bigotterie..

Doppeltes Einkommen, keine Kinder.

die mit dem doppelten einkommen werden nicht subventioniert..
 

Maxwell

NGBler

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nämlich willkürliche grenzen zu ziehen, die gesellschaftlich überholt und bloß auf traditionen basieren

Oh ja, erzähl bitte mehr davon wie Inzest, Polygamie, Pädophilie (oder was hier noch alles als Stichwort kam) hierzulande gesellschaftlich akzeptiert ist. :coffee:

Erinnert mich irgendwie grad an die leidigen Veganer-Diskussionen wo man selbst als Vegetarier mit Vorwürfen überschüttet wird, weil manche Leute sich einfach nicht über Teilerfolge freuen können sondern direkt alles oder nichts wollen...
 

Hector

Board-Paladin

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Ich musste bei dem Bild einfach nur an diesen Thread denken... :D

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