Du benutzt Fäkalsprache, stellst Behauptungen über meine Fremdsprachenkenntnisse als Tatsachen dar, und sprichst in Pluralis Majestatis "...sülzt uns dann zu", weißt aber nicht, dass "Uns" dann grossgeschrieben wird.
1. Ja, benutze ich, wenn es den Zweck erfüllt, nämlich meine Ungehaltenheit über eine Situation auszudrücken. Ich kann sowohl als auch.
2. Das war ein Beispiel gewesen, welche die Möglichkeit der Übersetzung zweier unterschiedlicher Systeme ineinander bildhaft darstellen sollte. Und wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen, du kannst auch nicht gut genug Englisch, um auf Anhieb einen dir fremden englischen Film in der Originalsprache zu verstehen, denn dir fehlt schon das Verständnis des Deutschen:
3. Es war kein Plural Majestaetis, sondern die Eingliederung anderer Individuen in diesem Thread, die dir auch schon die ganze Zeit Begriffsstutzigkeit vorwerfen. Ich bin nicht der einzige gewesen, der dir ständig sagt, du sollst eine Sache erstmal fertig argumentieren und nicht wie Rotkäppchen von Blümchen zu Blümchen hüpfen, ohne irgendwann zu einem festen Standpunkt zu kommen.
4. Insofern meine Bitte: Argumentiere vernünftig, nicht in Nebelkerzen.
Bei bemerkst Du ja selber zutreffend: wenn wir könnten! Wir wissen es aber nicht, sondern wissen nur, dass der Grafiker eine bestimmte Wellenlänge im UV-Bereich einer anderen Wellenlänge zugeordnet hat.
Und was macht das für einen Unterschied? KEINEN. Die Realität stellt sich nur in anderer Farbe dar - dass das UV-Licht da trotzdem da ist, ist ja wohl unbestreitbar.
Mach die Probe: denke ROT ohne Begriff!
Hab ich. Funktioniert. Danach fängt mein Gehirn zwar an, sofort tausende rote Gegenstände mit ins Bewusstsein zu kicken, aber für den ersten Moment ist die reine Farbe Rot ohne anderweitige Eigenschaft vorhanden.
Wir sehen uns mit der Kraft des Denkens begabt, der Kraft, die alles durchdringt; aber wir lernen diese Kraft nicht kennen als vom Zentrum kommend.
?
Wir lernen Sie kennen vom Rande aus, aus unserer Einzel-Wesenheit heraus, in ihrer Beschränktheit.
??
Das ist der Teil eines Dinges, den wir von Innen empfangen. Den Ausgleich des Inneren und des Äußeren Elementes, bildet die Erkenntnis.
Bin ich der Einzige, dem das grad in den Sinn kommt:
http://www.myvideo.de/watch/1402175/Kalkofes_Mattscheibe_Astro_Kacke_4
...weil die Welt um uns, so wie wir sie wahrnehmen, dreidimensional ist und ein Dreieck zweidimensional.
Das ist - und das kann ich dir sagen, weil ich persönlich davon betroffen bin - falsch. Wir Menschen sehen erstmal zwei zweidimensionale Bilder, weil die Netzhaut eines jeden Auges keine Tiefe erkennen kann. Aus dem geringen Betrachtungswinkel der zwei Augen errechnet das Gehirn dann erst diese 3D-Tiefe. Das wirst du schnell feststellen, wenn du dir mal ein Auge zuhältst und anfängst, schnell Entfernungen zu schätzen. Warum ich das weiß? Weil ich einäugig bin (d.h. ich kann nur mit einem Auge zu einer Zeit sehen, dafür aber nach Belieben "umschalten"). Das, was du als 3D kennst, kenne ich nicht.
Drei Flecken auf dem Papier verbunden mittels Strichen ergeben kein Dreieck, nur der Geist schafft Punkte, Linien und Dreiecke.
Wie gesagt, da das Papier keine Tiefe besitzt, kannst du sowohl Linien als auch Punkte sehen, sofern du nicht mit einem Edding arbeitest, weil auch die Auflösung des Auges begrenzt ist. Und wenn du mir jetzt erklären willst, dass der Horizont eine zweidimensionale Ausdehnung hat, dann muss ich dir leider auch widersprechen.
Ob Begriffe einem Gegenstand zugewiesen werden oder nicht hängt darüber hinaus im Gegensatz zu deiner Ansicht nicht vom Ding in der Welt ab, sondern alleine vom Geist
Da hast du mich falsch verstanden. Natürlich werden Begriffe durch den Geist vergeben, der Stuhl wird aber rot bleiben, auch wenn ich es nicht sehen kann (und damit auch keine Farbe zuordnen kann). Das war aber auch nicht Thema. Der TE hat die Ansicht, zumindest soweit ich in der Lage war, Struktur in seine Ausführungen zu bringen, dass die Welt Produkt einer irgendwie gearteten geistigen Realität ist, die mit materiellen Dingen nicht nachweisbar ist und trotzdem irgendwie im Gehirn rumfummelt. Wir verzetteln uns gerade in einem Kleinkrieg um winzige Missverständnisse in Beispielen; das Groß wurde nicht einmal angefasst.
Dein Begriff von Ich schließt deinen Körper mit ein, das ist keine besonders kluge Denkweise. Denn verlierst du etwas von deinem Ich, wenn du ein Bein verlierst oder eine Leber?
Verliere die Verbindung zwischen Thalamus und Frontallappen und deine Persönlichkeit ist dahin. Lobotomie, falls dir das was sagt. Allein das sollte eigentlich schon Beweis genug sein, dass wir nach wie vor materielle Wesen sind, und unser Denken sich in unserem Gehirn abspielt, auch wenn das natürlich abstrakt vonstatten geht. Aber zu dem Schluss - zumindest habe ich dich so verstanden - kommst du ja auch.