So, auch wenn ich für euch jetzt erstmal ein absoluter Neuling bin und ich mir auch im Klaren darüber bin, dass man solchen Leuten immer ein wenig skeptisch gegenüber ist, möchte ich euch mal ein paar Informationen mitgeben, die ich durch Kontakte erhalten habe, die bei gamigo gearbeitet haben.
Namen kann ich keine nennen, da diese ja sonst auch noch Ärger bekommen könnten.
Zum einen mal zu den Personen.
Der "Amigo" ist der Michael Stadler und somit der Chef der gamigo Advertising GmbH. Der quasi zweite Mann innerhalb der gamigo Advertising GmbH ist Stefan Recht.
Die gamigo Advertising GmbH ist eine verdammt kleine Klitsche. Mehr als 6 Leute dürften da aktuell eigentlich gar nicht arbeiten. Sie ist eine 100% Tochter der gamigo AG. Der Michael Stadler wird garantiert dem Remco Westermann, seines Zeichens Chef der gamigo AG, Rede und Antwort stehen. Ansonsten ist er aber niemandem Rechtfertigung schuldig.
Rein zur menschlichen Schiene, der Kerl ist ein verdammt unangenehmer und unsympathischer Zeitgenosse. Zusammenarbeiten kann man mit ihm nicht wirklich, außer Arschkriechen macht einem wirklich Spaß (oder man entsprechende Neigungen). Seine Untergebenen behandelt er von oben herab und macht sich auch teilweise über diese lustig. Diese lachen dann teilweise verlegen mit und sind ansonsten froh, wenn sie ihre Ruhe haben.
Sein Verhalten bei gulli entspricht somit haargenau dem, was man auch im echten Leben erwarten darf. Alle anderen die dort sitzen (bis auf Stefan Recht, die beiden haben sich gesucht und gefunden), ziehen nur stur ihre Arbeit durch und sind froh, wenn sie ihre Ruhe haben.
Meine persönliche Einschätzung zu den ganzen Deals der gamigo AG und der gamigo Advertising GmbH:
Denen ging es immer nur um die Mittelstandsanleihe!
Ich meine, guckt euch doch mal die Sache genau an. Eine total unproduktive Firma wird von Axel Springer "verkauft".
Axel Springer hatte nur ein Interesse daran, dass deren oberster Chef, der Döpfner, eine makellose weiße Weste behält, gerade wenn man sich die derzeitigen Umstrukturierungen bei Axel Springer (bild+, Verkauf div. Zeitungen und Zeitschriften) anschaut, so wird klar, dass der Döpfner in keinster Weise beschädigt werden darf.
Daher wurden gamigo die Schulden erlassen, Döpfner kann sagen, er hat ein laufendes gutes Unternehmen veräußert und in 2-3 Jahren, wenn der Laden dicht gemacht wird, hat er damit ja nichts mehr zu tun.
Nun, der Remco Westermann ist natürlich auch kein Idiot, sondern hat wirtschaftlich einiges auf dem Kasten... der will nur eines: Geld aus dem Laden ziehen.
Und da man Investoren derzeit mit hohen Zinsen und einem vermeintlich riesigem Wachstumsmarkt im Bereich F2P einiges versprechen kann, ist das ja auch aufgegangen, denn die Millionen haben sie inzwischen eingesackt!
Glaubt mir, denen ging das immer einzig und alleine nur um die Millionen aus der Mittelstandsanleihe.
Alles was jetzt folgt, die vermeintlich "großen und guten" Investitionen, werden doch nur deswegen getätigt, weil man sich eben nicht mit dem ganzen Geld einfach absetzen kann. Die müssen später, wenn der Laden insolvent geht, haarklein darlegen können, dass sie alles versucht haben, gamigo lukrativ am Markt zu halten.
Jeden Monat den die am Leben bleiben gönnen sie sich so ein tolles Gehalt bzw. ziehen auf andere Art und Weise Geld aus dem Unternehmen. Ich bin kein BWLer, da gibt es sicherlich diverse Möglichkeiten Gelder zu verschieben.
Und wenn es gelingt mehr als 2-3 Jahre alles am Laufen zu halten... umso besser, dann gibt es ja auch weiter Geld.
Vielleicht kann man noch den ein oder anderen Werbekunden mit den vermeintlich gewaltigen Gulli-Userzahlen beeindrucken und hier und da einen fetten Deal an Land ziehen, aber mehr wird und soll das gar nicht sein.
Ich mag vielleicht falsch liegen, aber das ist eben meine persönliche Einschätzung der Situation. Deswegen ist dem Stadler auch egal, ob die User aus dem gulli-Forum fliehen.
Nach Ablauf dieser Zeit wird gamigo und alle angeschlossenen Unternehmen wieder abgewickelt und die Heuschrecken ziehen weiter... solche Leute fallen am Ende leider immer weich. Leid tut es mir immer für die Mitarbeiter, die noch so naiv und treudoof versuchen alles irgendwie
abzufedern. Und leider sind die das auch, die dann meistens den Druck der User abbekommen.
Namen kann ich keine nennen, da diese ja sonst auch noch Ärger bekommen könnten.
Zum einen mal zu den Personen.
Der "Amigo" ist der Michael Stadler und somit der Chef der gamigo Advertising GmbH. Der quasi zweite Mann innerhalb der gamigo Advertising GmbH ist Stefan Recht.
Die gamigo Advertising GmbH ist eine verdammt kleine Klitsche. Mehr als 6 Leute dürften da aktuell eigentlich gar nicht arbeiten. Sie ist eine 100% Tochter der gamigo AG. Der Michael Stadler wird garantiert dem Remco Westermann, seines Zeichens Chef der gamigo AG, Rede und Antwort stehen. Ansonsten ist er aber niemandem Rechtfertigung schuldig.
Rein zur menschlichen Schiene, der Kerl ist ein verdammt unangenehmer und unsympathischer Zeitgenosse. Zusammenarbeiten kann man mit ihm nicht wirklich, außer Arschkriechen macht einem wirklich Spaß (oder man entsprechende Neigungen). Seine Untergebenen behandelt er von oben herab und macht sich auch teilweise über diese lustig. Diese lachen dann teilweise verlegen mit und sind ansonsten froh, wenn sie ihre Ruhe haben.
Sein Verhalten bei gulli entspricht somit haargenau dem, was man auch im echten Leben erwarten darf. Alle anderen die dort sitzen (bis auf Stefan Recht, die beiden haben sich gesucht und gefunden), ziehen nur stur ihre Arbeit durch und sind froh, wenn sie ihre Ruhe haben.
Meine persönliche Einschätzung zu den ganzen Deals der gamigo AG und der gamigo Advertising GmbH:
Denen ging es immer nur um die Mittelstandsanleihe!
Ich meine, guckt euch doch mal die Sache genau an. Eine total unproduktive Firma wird von Axel Springer "verkauft".
Axel Springer hatte nur ein Interesse daran, dass deren oberster Chef, der Döpfner, eine makellose weiße Weste behält, gerade wenn man sich die derzeitigen Umstrukturierungen bei Axel Springer (bild+, Verkauf div. Zeitungen und Zeitschriften) anschaut, so wird klar, dass der Döpfner in keinster Weise beschädigt werden darf.
Daher wurden gamigo die Schulden erlassen, Döpfner kann sagen, er hat ein laufendes gutes Unternehmen veräußert und in 2-3 Jahren, wenn der Laden dicht gemacht wird, hat er damit ja nichts mehr zu tun.
Nun, der Remco Westermann ist natürlich auch kein Idiot, sondern hat wirtschaftlich einiges auf dem Kasten... der will nur eines: Geld aus dem Laden ziehen.
Und da man Investoren derzeit mit hohen Zinsen und einem vermeintlich riesigem Wachstumsmarkt im Bereich F2P einiges versprechen kann, ist das ja auch aufgegangen, denn die Millionen haben sie inzwischen eingesackt!
Glaubt mir, denen ging das immer einzig und alleine nur um die Millionen aus der Mittelstandsanleihe.
Alles was jetzt folgt, die vermeintlich "großen und guten" Investitionen, werden doch nur deswegen getätigt, weil man sich eben nicht mit dem ganzen Geld einfach absetzen kann. Die müssen später, wenn der Laden insolvent geht, haarklein darlegen können, dass sie alles versucht haben, gamigo lukrativ am Markt zu halten.
Jeden Monat den die am Leben bleiben gönnen sie sich so ein tolles Gehalt bzw. ziehen auf andere Art und Weise Geld aus dem Unternehmen. Ich bin kein BWLer, da gibt es sicherlich diverse Möglichkeiten Gelder zu verschieben.
Und wenn es gelingt mehr als 2-3 Jahre alles am Laufen zu halten... umso besser, dann gibt es ja auch weiter Geld.
Vielleicht kann man noch den ein oder anderen Werbekunden mit den vermeintlich gewaltigen Gulli-Userzahlen beeindrucken und hier und da einen fetten Deal an Land ziehen, aber mehr wird und soll das gar nicht sein.
Ich mag vielleicht falsch liegen, aber das ist eben meine persönliche Einschätzung der Situation. Deswegen ist dem Stadler auch egal, ob die User aus dem gulli-Forum fliehen.
Nach Ablauf dieser Zeit wird gamigo und alle angeschlossenen Unternehmen wieder abgewickelt und die Heuschrecken ziehen weiter... solche Leute fallen am Ende leider immer weich. Leid tut es mir immer für die Mitarbeiter, die noch so naiv und treudoof versuchen alles irgendwie
abzufedern. Und leider sind die das auch, die dann meistens den Druck der User abbekommen.