Ich sehe die Schuld für das Erstarken der AfD bei Angela Merkel, sie hat den Unions Kahn auf Kurs in die Mitte gelegt.
Das sie die Konservativen ihrer Heimat beraubt hat liest man auch seit weit früher als der Flüchtlingskrise, und wir haben nun einmal auch konservative Geister in unserm Land.
Ich sehe hier keinen Alfred Dregger oder FJS mehr die das politische Spektrum nach rechts abdichten, Ausnahme vielleicht Bayern, da sehe ich die AfD trotz sehr vieler Konservativer definitiv einstellig und nahe bei der 5% Hürde.
Nebenbei bemerkt hat sie das auch keineswegs fürs Vaterland getan sondern wollte der SPD von rechts die Substanz abluchsen, damit unterm Strich die Union als einzige Volkspartei verbleibt.
Das hat mit Blick auf die SPD Ergebnisse in B-W und S-A auch ganz gut funktioniert.
Man muss ja sehen das die AfD mit dem bundespolitischen Thema Flüchtlinge 3 sehr erfolgreiche Landtagswahlen bestritten hat, während die SPD mit vielen bundespolitischen Erfolgen in dieser Legislatur voll an die Wand gefahren ist.
Mindestlohn und abschlagsfreie Rente mit 63, um nur 2 Erfolge beim Namen zu nennen.
Mich umtreibt die Frage was wohl gewesen wäre wenn die AfD nicht angetreten wäre, um den Frust über mangelnden Konservativismus allgemein und Flüchtlinge im besonderen aufzunehmen.
Hätten dann alle Frustrierten kreuzbrav Union gewählt oder wären daheim geblieben?
Oder hätte am Ende zb. die NPD von der Ausgangslage profitiert?
Im letzteren Fall hätte man sich 3 Seiten dieses Threads die sich um rechts, rechtsaussen oder jenseits des rechten Randes drehten jedenfalls sparen können.
Das sie die Konservativen ihrer Heimat beraubt hat liest man auch seit weit früher als der Flüchtlingskrise, und wir haben nun einmal auch konservative Geister in unserm Land.
Ich sehe hier keinen Alfred Dregger oder FJS mehr die das politische Spektrum nach rechts abdichten, Ausnahme vielleicht Bayern, da sehe ich die AfD trotz sehr vieler Konservativer definitiv einstellig und nahe bei der 5% Hürde.
Nebenbei bemerkt hat sie das auch keineswegs fürs Vaterland getan sondern wollte der SPD von rechts die Substanz abluchsen, damit unterm Strich die Union als einzige Volkspartei verbleibt.
Das hat mit Blick auf die SPD Ergebnisse in B-W und S-A auch ganz gut funktioniert.
Man muss ja sehen das die AfD mit dem bundespolitischen Thema Flüchtlinge 3 sehr erfolgreiche Landtagswahlen bestritten hat, während die SPD mit vielen bundespolitischen Erfolgen in dieser Legislatur voll an die Wand gefahren ist.
Mindestlohn und abschlagsfreie Rente mit 63, um nur 2 Erfolge beim Namen zu nennen.
Mich umtreibt die Frage was wohl gewesen wäre wenn die AfD nicht angetreten wäre, um den Frust über mangelnden Konservativismus allgemein und Flüchtlinge im besonderen aufzunehmen.
Hätten dann alle Frustrierten kreuzbrav Union gewählt oder wären daheim geblieben?
Oder hätte am Ende zb. die NPD von der Ausgangslage profitiert?
Im letzteren Fall hätte man sich 3 Seiten dieses Threads die sich um rechts, rechtsaussen oder jenseits des rechten Randes drehten jedenfalls sparen können.