• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Ausschreitungen in der Ukraine

hasennase

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@KaPiTN

sie haben formfehler begangen und sich bei der abwahl janukowitschs auf die falschen paragraphen berufen.
defacto sind alle abgeordneten unstrittig - auch von russland - in fairen wahlen einwandfrei gewählt worden. ein legitimes parlament.
dieses legitime parlament hat sogar mit den stimmen der hälfte von janukowitschs partei und der stimmen der ostukrainischen abgeordneten
janukowitsch abgesetzt. aber mit formfehler.
durch die wahl des jetzigen präsidenten hat sich das problem erledigt. zähneknirschend hat putin seine wahl anerkennen müssen.
das ärgert ihn masslos denn damit hat er damit zugeben müssen, dass spätere parlamentswahlen, ebenfalls ohne die paar leute in der ostukraine, völkerrechtlich völlig einwandfrei sind und zu sauberen legitimen wahlergebnissen führen. diese wahlen stehen jetzt an.
damit ist die basis aller stimmungsmache gegen die ukraine weg denn dann haben sie sowohl einen legitimen präsidenten und eine legitime regierung.
die argumentation weil man eine regierung nicht anerkenne sei die ukraine nicht souverän und man können sie angreifen und einen teil besetzen und annektieren war eh schon albern.
 

BurnerR

Bot #0384479

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sie haben formfehler begangen und sich bei der abwahl janukowitschs auf die falschen paragraphen berufen.
Naja erstmal: Link
"Der abgesetzte ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch ist auf der Flucht. Seine Bodyguards sollen ihn freigeschossen haben. Die Großfahndung läuft."
"Am Dienstag wurde bekannt, dass ein Vertrauter des abgesetzten Präsidenten angeschossen worden ist."

Auf den falschen paragrafen berufen... naja es gibt schlicht keinen passenden Paragrafen...
Der sofort wirksame Machtübergang von Janukowitsch auf Turtschinow vollziehe sich, so die Resolution,"in Übereinstimmung mit Artikel 112 der Verfassung der Ukraine" und weil Janukowitsch sich von der Ausübung seiner verfassungsgemäßen Macht "selbst zurückgezogen" habe.

Nach der gültigen ukrainischen Verfassung (Artikel 108) kann die Amtsperiode des Präsidenten aber nur aus vier Gründen vorzeitig enden: wegen Rücktritts, aus gesundheitlichen Gründen, im Zuge eines Amtsenthebungsverfahrens oder wenn der Amtsinhaber verstirbt.

Die Voraussetzungen für eine Amtsenthebung nach Artikel 111 sind gegeben, wenn ein Fall von "Hochverrat" oder eines anderen Verbrechens vorliegt. Dann muss auf Antrag des Parlaments eine Untersuchungskommission gebildet und auch das Verfassungsgericht zur Prüfung eingeschaltet werden. Erst wenn solche Prüfverfahren die Voraussetzungen für eine Amtsenthebung als gegeben erachten, kann die Rada mit einer Dreiviertelmehrheit den Präsidenten seines Amtes entheben.

Doch solch ein Amtsenthebungsverfahren nach Artikel 111 gab es am Samstag, 22. Februar, nicht. So beruft sich die Resolution der Rada vom 23. Februar auch nicht auf Artikel 111, sondern auf Artikel 112. Dieser aber besagt lediglich, dass im Falle einer vorzeitigen Beendigung der Präsidentschaft nach Gründen der Artikel 108 bis 111 (Tod, Rücktritt, Krankheit, Amtsenthebung) die Amtsbefugnisse bis zur Wahl eines neuen Präsidenten auf den Vorsitzenden des Parlaments übergehen.
Quelle
Hier noch ein Artikel.
Sprich nach Ukrainischem Recht war das illegal. Dieses hektische "wir schrauben uns jetzt an die Macht" hat mMn maßgeblich zur Destabilisierung beigetragen.
 

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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Da kräht doch anschließend kein Hahn mehr nach. Die machen doch nur, was der Große Bruder Rußland '93 vorgemacht hat.
 

hasennase

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@KaPiTN
sehr guter punkt. und darin liegt auch der sprengstoff. die russen haben 60 jahre lang betont, dass die grenzen in europa unveränderlich sind und von allen als endgültig! akzeptiert werden müssen. dass sie, siehe deutscland und tscheslowakai, nur einvernehmlich in mehrjährigen verhandlungen aller parteien unter internationaler kontrolle verändert werden dürfen. das waren berechtigete russische Forderungen.
all diese grundsätze die ja auch in unzähligen verträgen und vereinbarungen fixiert worden sind hat russland jetzt aufgegeben. jetzt ist kein land mehr sicher, keine grenze mehr unveränderbar und alle nachbar staaten müssen erkennen, dass man vor russland nur sicher ist wenn man militärisch stark ist.
wenn man sich hinsetzt und die entwicklung russlands ähnlich prüft wie die abwahl janukowitschs, käme man zu dem schluss dass der ganze russiche staat mit massiven formellen fehlern entstanden ist.
 

BurnerR

Bot #0384479

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sehr guter punkt. und darin liegt auch der sprengstoff. die russen haben 60 jahre lang betont, dass die grenzen in europa unveränderlich sind und von allen als endgültig
Und auf westlicher Seite wurde jahrzehntelang betont dass es keine NATO-Ost Erweiterung geben wird. Dann wurde die mit einem Putsch mithilfe von NATO Staaten bis vor die Haustüre Russlands durchgedrückt nachdem der eigentlich amtierende Präsident dagegen war.

jetzt ist kein land mehr sicher
Das hatten wir doch alles schon dreimal.
Wo die Bevölkerung sich mehrheitlich Russland anschließen möchte ist das Land nicht mehr ganz sicher davor dem Willen der Bevölkerung zu folgen, oweih.

Da kräht doch anschließend kein Hahn mehr nach.
"Anschließend"? Das war mit der Auslöser oder Katalysator für die Unruhen und die Krimkrise. Das hier niemand sich daran stört liegt einfach daran, dass das sehr bequem für uns ist.
Außerdem, was ist das für eine Einstellung? Erst fragst du dreimal wegem dem Punkt der Illegalität nach dann liefer ich dir ne Quelle aber das quittisert mit nem einfachen "ach, ist doch egal."
 

gelöschter Benutzer

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mal ganz konkrete andere Fragen:

- was hätte Russland mit der Krim machen sollen? Seine strategisch wichtigen Stützpunkte einer ukrainischen Regierung die vom Westen eingesetzt und von Rechtsradikalen unterwandert ist überlassen sollen? Die dort lebenden Russen ihrem Schicksal überlassen sollen? Was die Ukraine mit unliebsamen Russen macht hat sie ja gezeigt.

- in den Ostgebieten der Ukraine die Rüstungsfabriken und Gebiete mit hohem Anteil russischer Bevölkerung einfach der Ukraine überlassen?


Wir reden hier von einer Ukraine in der es einen illegalen, vom Westen unterstützen Putsch gab. Von einer Ukraine die in die EU und Nato will. Von einer Ukraine die den westlichen Mächten zur Erweiterung ihres Einflussbereichs dienen soll.
Was hätte Russland tun sollen?

Was hätte die USA getan wenn in ihrer direkten Nachbarschaft ein ähnlicher Fall eingetreten wäre?
Die USA hat doch schon oft gezeigt, dass sie selbst in weit entfernten Gebieten alles in Schutt und Asche legt und die Länder ins Unglück stürzt.
Was denkt ihr hätte die USA dann in so nem Fall vor ihrer Haustür gemacht?
Wenn in einem ehemaligen Staatsgebiet der USA auf einmal durch einen illegalen Putsch ein kommunistisches Regime installiert werden soll?
 

hasennase

Guest

H
@BurnerR
es hat keine zusage keine osterweiterung zu machen gegeben.
russland hat mit seiner imperialen politik die länder schutzsuchend in die nato getrieben.
wie recht diese länder hatten, hat putin mehrfach bewiesen.
es geht russland überhaupt nichts an welche politik die ukraine oder irgendein anderer souveräner staat macht. das ist imperiales faschistische sowjet unterdrückungsdenken.
mit deutschen bauern in irgendwelchen ländern haben die nazis auch argumentiert als sie europa überfallen haben. frappierende ähnlichkeit. passt ja hervorragend zum russichen zeitgeist.

natürlich war das nicht der auslöser oder katalysator. das was du anführst ist der Vorwand den Putin erfunden hat um eine fiktive Notsituation zu schaffen die ihm innenpolitisch das recht gibt gegen die russsiche verfassung und gegen internationales recht zu verstoßen.

zu diesen fragen
sowohl kiew als auch die eu haben die einhaltung des stationierungsvertrages für alle militärischen einrichtung bis vertragsende 2045 garantiert.
die anlagen waren also in keinsterweise durch irgendetwas bedroht oder gefährdet.
in russland gibt es mehr rechtsradikale und faschisten im parlament als in kiew. bei ca. 42 rechten abgeordneten von 450 von unterwanderung zu sprechen ist für jeden intellekt eine beleidigung.
alles blödsinniges krankes gewäsch.

russland kann und darf nichts tun weil es die rechte souveräner staaten akzeptieren muss. seine eigene verfassung lässt überhaupt keine form von separatismus zu weil das land aus 700 ethnischen gruppen und unzähligen völkern sofort auseinanderfliegen würde. davon können 170.000 tote tschetchenen ein lied singen.
natürlich gilt das gleiche uneingeschränkt für jedes land insbesondere usa und china.
 

B3n

Corporal Bullshit

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Und auf westlicher Seite wurde jahrzehntelang betont dass es keine NATO-Ost Erweiterung geben wird.

Russland hatte auch versprochen die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen, wenn die im Gegenzug auf ihre Atomwaffen verzichten. Kannst du mal sehen, was Versprechen und Zusagen auf der großen Bühne wert sind.

Dann wurde die mit einem Putsch mithilfe von NATO Staaten bis vor die Haustüre Russlands durchgedrückt nachdem der eigentlich amtierende Präsident dagegen war.

Also hat die NATO Länder wie Bulgarien, Polen, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, die Slowakei und wen ich jetzt noch so vergessen habe, in die Mitgliedschaft gezwungen, oder ist es so gewesen, dass diese Staaten heilfroh waren, dass sie dem russischen Einfluß durch die NATO-Mitgliedschaft zumindest etwas entgegenzusetzen hatten und nicht mehr von der Gnade des "großen Bruders Russland" abhängig waren? Wie haben sich z.B. die baltischen Staaten und Polen zu dieser Krise mit Russland geäußert?

Was in der Ukraine im Hintergund abgelaufen ist, weiß keiner von uns und vielleicht wäre es aus europäischer Sicht besser gewesen, der Ukraine was eine Anbindung an "den Westen" angeht keine Hoffnungen zu machen bzw. sie nicht vor die Wahl zu stellen, aber dieses Bild das da erzeugt wird von der bösen NATO, die arme unschuldie Staaten aus der zärtlichen Umarmung Russlands entführt, geht, wie auch viele andere hysterische Kommentare der letzten Monate, mMn an der Realität vorbei.
 

gelöschter Benutzer

Guest

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Russland hatte auch versprochen die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen, wenn die im Gegenzug auf ihre Atomwaffen verzichten. Kannst du mal sehen, was Versprechen und Zusagen auf der großen Bühne wert sind.

da wirfst du aber jetzt was durcheinander.
Russland hat das der Ukraine versprochen, richtig. Aber dem Staat Ukraine wie er damals existierte.
Nach einer Revolution wie sie doch in der Ukraine geschah, existiert dieser Staat nicht mehr.
D.h. alle Verträge müssen neu ausgehandelt werden.
Das war in ähnlichen Fällen immer schon so.
Man kann doch nicht putschen, den legitimen Präsidenten aus dem Amt jagen, seine Partei zerschlagen, die Anhänger der Partei verfolgen lassen, die Verfassung komplett umkrempeln und dann verlangen, dass andere Staaten sich noch an ausgehandelte Verträge halten...

Und nochmal die Frage, wie hätte sich Russland verhalten sollen, wie hätte sich die EU, Deutschland oder die USA verhalten?
Die Frage lässt sich leicht beantworten, da die Vergangenheit doch gezeigt hat was die westlichen Staaten für Geld, Wirtschaftsmacht, Öl und politischen Einfluss alles machen.
Was man sich da jetzt so über Russland aufregt verstehe ich nicht, Russland will ja nicht mal expandieren wie es die Nato, die EU und die USA seit Jahrzehnten macht, Russland wollte nur seinen Einfluss behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:

BurnerR

Bot #0384479

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Also hat die NATO Länder wie Bulgarien, Polen, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, die Slowakei und wen ich jetzt noch so vergessen habe, in die Mitgliedschaft gezwungen, oder ist es so gewesen, dass diese Staaten heilfroh waren, dass sie dem russischen Einfluß durch die NATO-Mitgliedschaft zumindest etwas entgegenzusetzen hatten und nicht mehr von der Gnade des "großen Bruders Russland" abhängig waren? Wie haben sich z.B. die baltischen Staaten und Polen zu dieser Krise mit Russland geäußert?
Kp, verlink mal was dazu. Vor allem Artikel o.ä. was die NATO Osterweiterung von Seiten der betroffenen Staaten angeht.


hasennase: Du hast unrecht. Außerdem hast du wesentliche Teile weggelassen.
 

gelöschter Benutzer

Guest

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@B3n:

Russland hatte auch versprochen die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen, wenn die im Gegenzug auf ihre Atomwaffen verzichten. Kannst du mal sehen, was Versprechen und Zusagen auf der großen Bühne wert sind.

Und was veränderte sich zuerst?

Also hat die NATO Länder wie Bulgarien, Polen, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, die Slowakei und wen ich jetzt noch so vergessen habe, in die Mitgliedschaft gezwungen, oder ist es so gewesen, dass diese Staaten heilfroh waren, dass sie dem russischen Einfluß durch die NATO-Mitgliedschaft zumindest etwas entgegenzusetzen hatten und nicht mehr von der Gnade des "großen Bruders Russland" abhängig waren? Wie haben sich z.B. die baltischen Staaten und Polen zu dieser Krise mit Russland geäußert?

Niemand hat dies je behauptet also frage ich mich woher Du diese Argumente ziehst. Übrigens hätte man die territoriale Ausbreitung der NATO anders gestalten können und den von Dir erwähnten Ländern mit einem gesonderten Vertrag stärken können aber man hat einen anderen Weg gewählt, was in meinen Augen stümperhaft war bzw. ist.

Im Fall der Ukraine wurde mit Waffengewalt ein Wechsel herbeigeführt, der gegen alle Grundsätze verstößt, die sich der lupenreine demokratische Westen ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat. Inwiefern man die Wahl der Übergangsregierung vom Parlament für integer hält, lässt sich wohl daran bemessen inwieweit man Scheindemokratien auch für echte Demokratien hält. Wenn die Abgeordneten nun bedroht und eingeschüchtert werden und die Wahl dann so und so ausgeht, sollte man dies eventuell nicht mit einer in Deutschland stattfindenden Wahl gleichsetzen, man kann es machen (man kann ja eh alles machen) aber es ist nicht annäherend demokratisch noch repräsentativ.

Im übrigen, ich weiß natürlich nicht wie aufmerksam Du den Thread verfolgt hast, aber ich hatte hier im Thread ein Interview mit einem ehemaligen Premier (kann auch ein Minister gewesen sein, es liegt Monate zurück) von Estland verlinkt, der sich sehr kritisch über die Lage der Ukraine äußerte und nein der Herr hatte viele Meinungsverschiedenheiten mit der ehemaligen SU und der heutigen RF, dennoch hatte er sich sehr objektiv über das Geschehen dort geäußert und er hat die Schuld nicht bei Russland gesucht.

Ich bezweifele das man die gesamte geostrategische Entwicklung so hätte vollziehen müssen, mir wäre ein gesittetes langjähriges Vorgehen lieber gewesen, bei dem keine unschuldigen Menschen sterben, der Zweck heiligt meiner Meinung nach nicht die Mittel. Das Bild welches Du suggerierst habe ich nicht im Kopf, wohl aber die gesamten Interventionen der NATO rund um den Erdball, die genauen Opferzahlen kennt wahrscheinlich niemand da in den Statisken nicht alles erfasst wird. Nur ist dieses gezeichnete Bild von den bösen imperialistischen Russen eine Farce, wenn man bedenkt das bei der Krim, korrigiert mich wenn ich falsch liege, eine Person unter dubiosen Umständen verstorben ist. Da sollten manche Länder etwas dazulernen wie man es "richtig" macht.

Was in der Ukraine im Hintergund abgelaufen ist, weiß keiner von uns und vielleicht wäre es aus europäischer Sicht besser gewesen....
Hier machst Du es Dir zu einfach, denn zu einem Wechsel der mit Waffengewalt herbeigeführt wird muss man immer nein sagen und nicht vielleicht.
 

KidZler

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http://german.ruvr.ru/2014_07_24/Experten-bestatigen-Boeing-Flugschreiber-in-gutem-Zustand-3921/

STIMME RUSSLANDS Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) hat bestätigt, dass der erste Flugschreiber der verunglückten Boeing in gutem Zustand ist. Laut Medienangaben wurden die Daten vom zweiten Flugschreiber, dessen Zustand ebenfalls befriedigend ist, bereits ausgewertet.

Die Daten selbst werden vorerst nicht veröffentlicht. Die britischen Experten werden die Informationen nach Holland schicken, damit die Behörden des Landes entscheiden, was davon publik gemacht werden kann.

Sag mal Klingelts bei dennen ? Warum veröffentlichen die nicht sofort die Daten ... ? Wens einen nicht passt wirds wohl Zensiert oder unterverschluss gehalten oder wie ?

--- [2014-07-25 19:54 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

http://de.ria.ru/politics/20140725/269105594.html

Fehler bei Fla-Übung in Ukraine als Ursache des Boeing-Unglücks?

Eine unvorhergesehene Entwicklung bei der Übung einer Fla-Einheit der ukrainischen Streitkräfte kann laut einer Quelle in den bewaffneten Strukturen der Ukraine die Ursache der Boeing-Tragödie am 17. Juli gewesen sein, erfuhr RIA Novosti.

„Dem Chef des 156. Fla-Raketenregiments war befohlen worden, am 17. Juli eine Übung abzuhalten, bei der es um die Deckung der Bodengruppierung in einem Vorort von Donezk ging“, hieß es. Nach der Aufstellung der Divisionen bestand die Aufgabe, „Das Beobachten von Zielen zu trainieren und die ganze Reihenfolge der Begleitung und der Vernichtung von Zielen mit einer Rakete vom Typ Buk-M1 im Trainingsmodus auszuführen.“

„Zur Teilnahme an der Übung wurden zwei Kampfjets des Typs Su-25 vom Luftwaffenstützpunkt der 229. Brigade der taktischen Fliegerkräfte Kulbakino in Nikolajew nach Dnepropetrowsk geschickt. Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, eine Luftaufklärung durchzuführen und als Kontrollziele im Raum der Konzentration der Gruppierung der Antiterrortruppen westlich von Donezk zu dienen“, so die Quelle.

„Als eines dieser Flugzeuge in den Erfassungsbereich des Fla-Raketensystems Buk kam, wurde es von der Batterie in der Nähe des Ortes Sarostschenskoje unter Kontrolle genommen. Der tragische Zufall könnte dazu geführt haben, dass die Flugrouten der malaysischen Boeing und der Su-25, die sich auf unterschiedlichen Höhen befanden, sich überkreuzten und auf dem Bildschirm als ein großer Punkt erschienen, was für die Zivilmaschine fatal wurde, weil sich das Beobachtungssystem in dem Fall automatisch auf das größere Ziel umstellt“, teilte die Quelle mit.

Sollte sich das als war heraustellen ... kann wohl nichtmehr von einen Versehen ausgegangen werden ... nach dem ganzen Berichten ( Lügen ) des Ukrainischen millitärs ... und der Führung ... aber warten wir mal ab was dabei nocht rauskommt ... Hoffentlich gibts der Flugschreiber bald auskunft darüber wen er nicht Zensiert wird ...
 

poesie noire

vivo forlasis

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@KidZler:

nach dem ganzen Berichten ( Lügen )

Wird sich herausstellen...

Zu deinem "Stimme Russland" -Artikel: Die scheinen die einzigen zu sein die das Wissen / so sehen. Ich habe im Netz keine Quelle gefunden die das belegt. Hast du noch andere oder kommen von dir nur "objektive" Berichte aus Russland.

Zudem glaube ich nicht das ausgerechnet die Holländer, welche die meisten Opfer der Katastrophe zu beklagen haben, an einer Vertuschung oder Zensur interessiert sind.


p n
 

KidZler

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@poesie noire:

Ja hoffentlich wird es sich raustellen ... Aber in anderen dingen sind sie ja auch nicht dafür bekannt die Wahrheit zu sagen also von daher ... 0o

Ich kann nur das rausgeben/weitergeben was ich im netz sehe/finde ... ;)

Holländer ? Nato mitglied usw ... Man sollte meiner meinung die BlackBox einer Internationalen Gruppe übergeben ... die kein Interesse an irgenteiner Vertuschung haben könnte. Um gewissen dingen da schon aus dem Weg zu gehen und die glaubwürdigkeit steigern ... aber warten wir mal ab ;)

Sind ja nicht nur Holländer dort ums leben gekommen ... Also warum dan nicht international .... ;) Und das Öffentlich und Transparent ... .
 

poesie noire

vivo forlasis

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@KidZler:

Ich bin auch dafür, dass das Transparent geregelt wird. Es spielt meines Erachtens wirklich keine Rolle ob Holland Nato-Mitglied ist, die vielen Opfer lassen etwas anderes gar nicht zu, da wird auch der Druck von außen zu groß sein.

Zur Vorabveröffentlichung - die Briten dürfen wahrscheinlich rechtlich die Daten gar nicht veröffentlichen. Deshalb heißt es, erst einmal abwarten, zur Kritik bleibt immer noch Zeit.


p n
 

hasennase

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verträge werden zwischen staaten abgeschlossen und nicht zwischen regierungen.
Alle verträge sind immer für jede nachfolgende regierung bindend.
Staaten existieren immer fort auch wenn da jede woche revolution ist. s.o. es spielt keine rolle wer gerade wie regiert.

da offensichtlich jedes grundwissen über internationales recht fehlt sind die schlüsse natürlich auch komplett falsch.

In der ICAO ist festgelegt das die betroffenen Länder also länder der passagiere, hersteller der maschine, airline etc. und das land auf dessen land die maschine abgestürtz ist die untersuchungen durchführen und uneingeschränkten zugang und kontrolle zur absturzstelle und alle überresten haben. weltweit, gilt für jeden.
wie putin selber festgestellt hat ist die maschine auf ukrainischen territorium abgestürzt. damit liegt die organisation der untertsuchung in kiew.
 

KidZler

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Zur Vorabveröffentlichung - die Briten dürfen wahrscheinlich rechtlich die Daten gar nicht veröffentlichen.

Hmm als wen das dort sonst irgenteinen Juckt ... Wobei die Britten sollte man ehh nicht an die Blackbox lassen ... 0o

--- [2014-07-25 20:32 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

In der ICAO ist festgelegt das die betroffenen Länder also länder der passagiere, hersteller der maschine, airline etc. und das land auf dessen land die maschine abgestürtz ist die untersuchungen durchführen und uneingeschränkten zugang und kontrolle zur absturzstelle und alle überresten haben. weltweit, gilt für jeden.
wie putin selber festgestellt hat ist die maschine auf ukrainischen territorium abgestürzt. damit liegt die organisation der untertsuchung in kiew.

YMMD :D

Fals du es noch nicht mitbekommen hast ... in der Ukraine Herscht BürgerKrieg ... Wie sollen die Ukrainer das den da selbst machen ... wobei dazu noch kommt das es ziemlich fragwürdig ist genau diese damit zu beauftragen die das ding wohl selber abgeschossen haben könnten ....

--- [2014-07-25 20:52 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

Wie sieht eigentlich "die Konsole" bei so einem Buk-System aus? Hier gibt es ein paar Bilder und ein Video (Warnung: Ton abschalten)

http://blog.fefe.de/?ts=ad2c8599

http://theaviationist.com/2014/07/20/inside-buk-telar-images/


Das ding sieht eigentlich recht gut aus mit vielen Bildschirmen und Co. Eigentlich sollte man da wohl so einiges drauf erkennen ... aus Jagt und Zivielflugzeuge ... 0o
 

B3n

Corporal Bullshit

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Russland hat das der Ukraine versprochen, richtig. Aber dem Staat Ukraine wie er damals existierte.
Nach einer Revolution wie sie doch in der Ukraine geschah, existiert dieser Staat nicht mehr.

...und Genscher hat seine Absichten bzgl. NATO-Osterweiterung gegenüber der Sojwetunion geäußert. So wie sie damals existierte. Die Sowjetunion existiert auch nicht mehr.

@B3n:
Und was veränderte sich zuerst?

Die Sowjetunion, der man diese Versprechen gemacht hat, fiel auseinander und hörte, wenn ich das hier richtig verstehe, als Vertragspartner auf zu existieren. Aber im Ernst: die NATO hat damals offensichtlich entschieden, dass die Zusagen Genschers nicht bindend für die NATO sind und Beitrittsverhandlungen mit den ehem. Ostblockländern aufgenommen. Ob das richtig war oder als Vertragsbruch gegenüber Russland gewertet werden kann wage ich nicht zu beurteilen.

Niemand hat dies je behauptet also frage ich mich woher Du diese Argumente ziehst.

Das stimmt, aber du und andere stellen es so dar, als wären die alten NATO-Staaten dafür verantwortlich, dass sie die ehem. Ostblockstaaten der NATO anschließen wollten und das gleiche würde jetzt in der Ukraine wieder passieren (ist zumindest mein Eindruck). Ich wollte nur zeigen, dass das keineswegs so gewesen ist und die ganzen neuen Mitglieder heilfroh sind, nicht mehr hinter dem schützenden Vorhang Russlands stehen zu müssen. Wie es genau in der Ukraine abgelaufen ist weiß ich genau so wenig wie du und ich finde du machst es dir auch ein bisschen einfach, wenn du blind der russischen Version der Ereignisse folgst.

Hat es einen gewaltsamen Umsturz gegeben? Ja, absolut, konnten wir ja alle sehen. Ist der von der NATO/EU wem auch immer angezettelt und unterstützt worden? Vielleicht, vielleicht auch nicht, ich habe alle möglichen Versionen von allen möglichweise beteilgten Seiten gehört und traue mir trotzdem nicht zu mit 100%-iger Gewissheit zu sagen "So und nicht anders ist es gewesen!" Das ist auf der einen Seite total unbefriedigend, auf der anderen Seite ist es mir aber lieber als wenn ich mich jetzt hier hinstelle und die Version einer Seite als die alleinige Wahrheit verkünde, weil mir mein Bauchgefühl das so sagt oder ich es einfach gerne so hätte.

Übrigens hätte man die territoriale Ausbreitung der NATO anders gestalten können und den von Dir erwähnten Ländern mit einem gesonderten Vertrag stärken können aber man hat einen anderen Weg gewählt, was in meinen Augen stümperhaft war bzw. ist.

Was ist daran stümperhaft gewesen? Warum durfte man den ehem. Ostblockländern keinen richtige Mitgliedschaft in der NATO anbieten? Was wäre dein Vorschlag?

Im Fall der Ukraine wurde mit Waffengewalt ein Wechsel herbeigeführt, der gegen alle Grundsätze verstößt, die sich der lupenreine demokratische Westen ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat.

Warum legst du diesen Maßstab an die Ukraine an? Lupenreine Demokratie kriegen wir nicht hin und die Ukrainer auch nicht.

Im übrigen, ich weiß natürlich nicht wie aufmerksam Du den Thread verfolgt hast, aber ich hatte hier im Thread ein Interview mit einem ehemaligen Premier (kann auch ein Minister gewesen sein, es liegt Monate zurück) von Estland verlinkt, der sich sehr kritisch über die Lage der Ukraine äußerte und nein der Herr hatte viele Meinungsverschiedenheiten mit der ehemaligen SU und der heutigen RF, dennoch hatte er sich sehr objektiv über das Geschehen dort geäußert und er hat die Schuld nicht bei Russland gesucht.

Kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr dran erinnern, wenn du den link hast lese ich aber gerne noch mal nach. Dieses Interview mit dem aktuellen Premier Estlands zeigt aber, dass es sehr wohl Leute in verantwortlichen Positionen gibt, die das aktuelle Verhalten Russlands in dieser Krise als bedrohlich empfinden.

Ich bezweifele das man die gesamte geostrategische Entwicklung so hätte vollziehen müssen, mir wäre ein gesittetes langjähriges Vorgehen lieber gewesen, bei dem keine unschuldigen Menschen sterben, der Zweck heiligt meiner Meinung nach nicht die Mittel.

Geostrategische Entwicklungen kann man glaube ich nur schwer steuern. Da entwickeln sich mit der Zeit auch viele Dinge, auf die man dann oft nur reagieren kann (s. Ende des Ostblocks). Mir, wie wahrscheinlich jedem anderen auch, wäre es aber auch lieber, wenn man solche Konflikte ohne Blutvergießen lösen würde.

Nur ist dieses gezeichnete Bild von den bösen imperialistischen Russen eine Farce, wenn man bedenkt das bei der Krim, korrigiert mich wenn ich falsch liege, eine Person unter dubiosen Umständen verstorben ist. Da sollten manche Länder etwas dazulernen wie man es "richtig" macht.

Also mit Russland verbinde ich nicht unbedingt den Begriff Imperialismus, aber der Ukraine die Krim wegzunehmen wird nicht dadurch richtig, dass, soweit wir wissen, nur 1-2 Leute dabei getötet wurden. Sonst kann man auch hingehen, ganze Landstriche mit irgendwelchem Betäubungsgas einnebeln, schnell das Land annektieren und wenn alle wieder aufgewacht sind dann sagen "Wieso Unrecht? Ist doch niemand gestorben!"

Ist wirklich ein komplexes Thema, ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.
 

KidZler

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Also mit Russland verbinde ich nicht unbedingt den Begriff Imperialismus, aber der Ukraine die Krim wegzunehmen wird nicht dadurch richtig, dass, soweit wir wissen, nur 1-2 Leute dabei getötet wurden. Sonst kann man auch hingehen, ganze Landstriche mit irgendwelchem Betäubungsgas einnebeln, schnell das Land annektieren und wenn alle wieder aufgewacht sind dann sagen "Wieso Unrecht? Ist doch niemand gestorben!"

Der Vergleich Hinkt ... es wird niemand ganz Landstriche mit Betäubungsgass wegnemen ...

Und wen es die Menschen auf der Krim gejuckt hätte das sie jetzt zu Russland gehören ... hätte man von dort schon viel mehr gehört. Und Wahlen gab es ja dort auch ..

--- [2014-07-25 21:14 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

Machtkampf in Kiew: Ukraines Regierung will Kommunistische Partei verbieten

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-regierung-in-kiew-will-kommunistische-partei-verbieten-a-982734.html

Die ukrainische Regierung will die Kommunistische Partei in die Illegalität drängen, weil sie die Separatisten unterstützt. Parlamentschef Turtschinow hat die KP-Fraktion aufgelöst, ein Gericht verhandelt über das Parteiverbot.

Demokraten und Menschenfreunde die Regierung ... Mann könnte ja vlt nach den Wahlen eine Friedliche Lösung finden ...

--- [2014-07-25 21:36 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

Ah, es bleibt spannend bei dem Reuters-Interview mit dem Separatisten. Und zwar hat auch Reuters eine Audio-Aufnahme gemacht, und die ist jetzt bei Radio Free Europe zu hören. Mit Untertiteln. Ich habe mal jemanden mit Russischkenntnissen gefragt, ob die Übersetzung akkurat ist. Ist sie wohl, aber eine Stelle ist doppeldeutig. Und zwar fragen sie ihn, ob die Buk-Stellung denn jetzt bei den Separatisten ankam, und er sagt sowas wie "Nein, die ging zurück". Daraus schließt Reuters, dass sie sie hatten, möglicherweise einsetzten, und dann ging sie zurück. Er sagt bei RT, er meinte damit, dass sie die nie in Besitz hatten, weil sie nie ankam.

Und noch ein Detail will ich euch nicht vorenthalten. Jemand, der sagt, er sei "bei der Flak" gewesen, schreibt: 1. wenn das gut ausgebildete Schützen waren, dann war das Absicht. Man kann zivile Flugzeuge auf dem Radar gut erkennen, an Flughöhe, Geschwindigkeit und Kurs, und würde die nicht mit einem Militärflugzeug verwechseln. Außerdem schreibt er, der Flieger sei von links getroffen worden, und links von der Flugroute war Separatistengebiet. Ich habe mal zurück gefragt, ob man das bei so einer SAM nicht einstellen kann, ob man von rechts oder links treffen will. Ich habe das auch noch nicht in der Presse gesehen, dass der Einschlag von links kam. Das wäre ja in der Tat ein wichtiges Indiz dafür, dass es doch nicht die Ukraine sondern die Rebellen waren. Es bleibt spannend!

Update: Kann man nicht einstellen.

http://blog.fefe.de/?ts=ad2fc726

http://www.rferl.org/media/video/ukraine-rebel-commander-buk-missile/25468569.html?nocache=1

Tja Reuters hatt dan wohl Großzügig für sich Interpretiert ... Mann sollte die Interpretation wohl diesen Separatisten überlassen ... also hatt wohl Reuters gelogen !
 
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