Dorfdisko
Tanz mit mir!
- Registriert
- 15 Juli 2013
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@KaPiTN:
Dachte ich zuerst auch, gerade in Erinnerung an die alten Zeiten mit Lichtenhagen.
Aber wenn man dann mal weiter liest, sieht man, da sieht es nicht toll aus, aber da ist im betreffenden Stadtteil Groß Klein eben auch keine breite Front gegen das Heim gewesen, sondern eben nur eine kleine Asi-Gruppe. 20-30 Jugendliche.
Die sich aber wegen der "Normalo" Schicht sicher gefühlt hat, weil ihnen niemand entgegen getreten ist.
Es wirkt nach den Berichten aber so, dass die "Normalos" das Heim zumindest toleriert hätten, wenn die paar Fascho-Rechten nicht da gewesen wären.
Was aber wieder aussagekräftig ist: der Stadtteil soll als brenzlig gelten, die Kriminalität ist hoch, aber es soll dort kaum Ausländer geben.
Also, das alte Spiel, schlimme Umstände, die zu Kriminalität führen, egal, welche Herkunft die Bewohner haben.
Eigentlich der Beweis, dass die ganzen Ängste und Sorgen wegen der Zuwanderung unbegründet sein könnten, wenn wir eben nicht so viele besorgte Bürger hätten, sondern alles optimistischer angehen würden.
Nicht nur mit den neuen Mitbürgern, sondern auch mit den deutschen Abgehängten.
Das Traurige ist, wir könnten die Flüchtlingssache locker schaffen und dazu auch schaffen, die ganzen rechten Abgehängten und auch besorgten Bürger in die rechtsstaatliche Gesellschaft zu integrieren.
Die Ressourcen sind da, die Manpower ist auch da, sie richtet sich zu einem nicht unerheblichen Teil aber eben nur gegen die gesellschaftliche Integration der Abgehängten, ob Flüchtling oder Deutsche. Möglich wäre es von den Ressourcen her, aber die "Mitte" stellt sich lieber selbst ein Bein.
Dachte ich zuerst auch, gerade in Erinnerung an die alten Zeiten mit Lichtenhagen.
Aber wenn man dann mal weiter liest, sieht man, da sieht es nicht toll aus, aber da ist im betreffenden Stadtteil Groß Klein eben auch keine breite Front gegen das Heim gewesen, sondern eben nur eine kleine Asi-Gruppe. 20-30 Jugendliche.
Die sich aber wegen der "Normalo" Schicht sicher gefühlt hat, weil ihnen niemand entgegen getreten ist.
Es wirkt nach den Berichten aber so, dass die "Normalos" das Heim zumindest toleriert hätten, wenn die paar Fascho-Rechten nicht da gewesen wären.
Was aber wieder aussagekräftig ist: der Stadtteil soll als brenzlig gelten, die Kriminalität ist hoch, aber es soll dort kaum Ausländer geben.
Also, das alte Spiel, schlimme Umstände, die zu Kriminalität führen, egal, welche Herkunft die Bewohner haben.
Eigentlich der Beweis, dass die ganzen Ängste und Sorgen wegen der Zuwanderung unbegründet sein könnten, wenn wir eben nicht so viele besorgte Bürger hätten, sondern alles optimistischer angehen würden.
Nicht nur mit den neuen Mitbürgern, sondern auch mit den deutschen Abgehängten.
Das Traurige ist, wir könnten die Flüchtlingssache locker schaffen und dazu auch schaffen, die ganzen rechten Abgehängten und auch besorgten Bürger in die rechtsstaatliche Gesellschaft zu integrieren.
Die Ressourcen sind da, die Manpower ist auch da, sie richtet sich zu einem nicht unerheblichen Teil aber eben nur gegen die gesellschaftliche Integration der Abgehängten, ob Flüchtling oder Deutsche. Möglich wäre es von den Ressourcen her, aber die "Mitte" stellt sich lieber selbst ein Bein.