Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Aus dem Original:
We begin by stating simply that there is no evidence for structures such as neurons, synapses or a brain in plants.
"Mimosen klappen ihre Blätter nicht bei jeder beliebigen Berührung zusammen, sie sind in der Lage, zwischen gefährlichen und ungefährlichen Reizen zu unterscheiden", erklärt Mancuso. "Und sie können aus Erfahrungen lernen."
Um das zu demonstrieren, ließ der Botaniker eingetopfte Mimosen wiederholt aus geringer Höhe auf eine weiche Unterlage fallen. Anfangs falteten die Pflanzen ihre Blätter nach jedem Aufprall zusammen, aber spätestens nach dem sechsten Sturz zeigten sie keine Reaktion mehr. Offenbar hatten sie gelernt, dass ihnen die Erschütterung nicht schadet. Selbst einen Monat später konnten sich die Pflanzen noch an ihr gelerntes Wissen erinnern und blieben von erneuten Stürzen unbeeindruckt.
Das ist genau der Blödsinn, wegen dem sich solche Mär von intelligenten Pflanzen bei Romantikern hält. Demnach ist ja jeder von mir programmierte (= extrem schlechte ) Schachcomputer intelligent und hat einen freien Willen."Wenn ich von Intelligenz spreche, meine ich die Fähigkeit, Probleme zu lösen", sagt Mancuso. "Und Pflanzen lösen Probleme, indem sie Entscheidungen treffen, genau wie Tiere und Menschen." Die Limabohne trifft demnach bei Milbenbefall die Entscheidung, einen Hilferuf via Duftmoleküle abzusetzen. "Meinetwegen sagen Sie freier Wille dazu."
Die Pflanzenneurobiologie konstatiert, dass Pflanzen zumindest viele der Komponenten besitzen, die sich auch in tierischen Nervensystemen finden und greift in dieser Konsequenz auch die Frage nach einer „plant intelligence“ (pflanzlichen Intelligenz) auf.[22] Sie bezieht sich dabei auch auf den indischen Naturwissenschaftler Jagadish Chandra Bose (1858–1937), der aus der Beobachtung elektrischer Signale zwischen Pflanzenzellen als Reaktion auf Umwelteinflüsse schloss, dass diese über ein Nervensystem, eine Form von Intelligenz sowie über Erinnerungs- und Lernvermögen verfügen müssten.[23] Dementsprechend bemüht sich die Pflanzenneurobiologie um entsprechend breite Definitionen, die es erlauben, auch Pflanzen Intelligenz zuzusprechen. So sei Intelligenz definiert durch detaillierte sensorische Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Lernen, Gedächtnis, optimierte Erschließung von (Nahrungs-)Ressourcen, Selbsterkennung, Vorausschau und die Fähigkeit zur Problemlösung in wiederkehrenden und neuen Situation. Alle diese Eigenschaften träfen auch auf Pflanzen zu.[24]
@drfuture:Aber deshalb würde niemand Bienen als intelligent bezeichnen.
@Abul:also hab ich ihm gedroht, ihn mit der Leine zu verprügeln und bin weiter gerannt.