BurnerR
Bot #0384479
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Das ist vielmehr ein Gegenargument. Die Anmerkung, dass das Denken sehr jung ist und der Ansatz, das wir durch Wahrnehmung Kategorie-Repräsentanten (das woran jemand denkt, wenn er an einen Hund denkt) entwickeln.
Deine Frage beantwortest du selber vorher schon. Ein Gegenstand der wahrgenommen wird wird vom Denken verarbeitet und wird intern verwurstet mit anderem aus der selben Kategorie. Im übrigen ein konstruktivistischer Ansatz, also auch eher nicht das worauf du hinaus willst.
Der Rest basiert dann nur auf der künstlichen Trennung von Selbstbezogenen Denkprozessen und Wahrnehmungsbezogenen Denkprozessen.
Man kann da recht einfach deinen eigenen Ansatz weiter nehmen: "Ein Begriff steht jedoch nicht einzeln, sondern Begriffe sammeln sich zu einem Ganzen". Wahrnehmungs- und Denkprozesse bleiben nicht für sich isoliert sondern sammeln sich stets auf mehreren Ebenen zusammen und das alles zusammen könnte man zum Beispiel "Selbst" nennen.
Deine Frage beantwortest du selber vorher schon. Ein Gegenstand der wahrgenommen wird wird vom Denken verarbeitet und wird intern verwurstet mit anderem aus der selben Kategorie. Im übrigen ein konstruktivistischer Ansatz, also auch eher nicht das worauf du hinaus willst.
Der Rest basiert dann nur auf der künstlichen Trennung von Selbstbezogenen Denkprozessen und Wahrnehmungsbezogenen Denkprozessen.
Man kann da recht einfach deinen eigenen Ansatz weiter nehmen: "Ein Begriff steht jedoch nicht einzeln, sondern Begriffe sammeln sich zu einem Ganzen". Wahrnehmungs- und Denkprozesse bleiben nicht für sich isoliert sondern sammeln sich stets auf mehreren Ebenen zusammen und das alles zusammen könnte man zum Beispiel "Selbst" nennen.