Das Problem ist die gesellschaftlich antrainierte Lüge. Ein Großteil unserer Persönlichkeit besteht aus der Akzeptanz der Lüge. Das heraus oder hineinreden aus oder in Situationen, die uns eigentlich nicht gut tun. Als Beispiel, vorgespielte Tatsachen um einer Geburtstagseinladung zu entgehen, oder aber uns selbst belügen, weil wir hingehen, obwohl wir es nicht wollen. Es gehört sich halt so... Ist dieses Beispiel tatsächlich nur ein Einzelfall? Denken wir doch mal "ehrlich" darüber nach. Geht es uns wirklich gut, und wenn nicht, warum? Bescheissen wir uns irgendwo selbst? Essen wir nur, was uns gut tut? Schauen wir uns nur Dinge an, die uns gut tun? TUN wir tatsächlich nur das, was uns gut tut? Wenn nicht, sollte uns das zu denken geben. Wir akzeptieren einen gewissen Grad der Lüge, der sich immer mehr erweitern lässt. Was wir dann nicht Mal mehr mitbekommen. Und das ist meiner Meinung nach so gewollt!
Unterscheiden wir zwischen "was wir wollen" und "was uns gut tut"? Und was von beidem ist tatsächlich besser?
Unterscheiden wir zwischen "was wir wollen" und "was uns gut tut"? Und was von beidem ist tatsächlich besser?
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