Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Ich wuerde aber vorschlagen dass DocLion nochmal präzisiert ob er meinte dass der Islam nicht gleichberechtigt sei, oder nicht gleichberechtigt sein soll. Er hat zwar das erste gesagt, wie so oft bei ihm habe ich allerdings begruendeten Anlass zu der Sorge das er selber nicht versteht was er sagt.
Du hast von Gleichberechtigung geschrieben, nicht von Freiheit.Abgesehen davon, dass das wohl nicht an den Bevölkerungsanteil zu knüpfen ist, sind religioese Feiertage erstmal sowieso nicht Ausdruck bzw. Ausfluss der Religionsfreiheit.
Fuer den Käptn ein paar Fakten: Die Erde ist rund und die Sonne heiß. Das sind zwei mehr Fakten als du gebracht hast, damit habe ich nach deinen Regeln gewonnen.
Richtig, die Gleichberechtigung folgt aus der Religionsfreiheit i.V.m. dem allg. Gleichbehandlungsgrundsatz.Du hast von Gleichberechtigung geschrieben, nicht von Freiheit.
Komisch, alles fing doch damit an:Du behauptest zwar das Gegenteil, aber wie gewohnt, kommt dann nur heiße Luft und dummes Zeug.
Gleichzeitig dürfen wir uns aber nichts vormachen und weiter so tun, als wäre der Islam eine gleichberechtigte Religion in unserer Gesellschaft.
Die Religionsfreiheit und ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet, es steht aber KEIN WORT im GG, dass der Islam eine gleichberechtigte Religion in unserem Staat wäre.
Äh doch. Art. 4 GG bezieht sich ja nicht auf eine bestimmte Religion, und ansonsten halt Art. 3 GG. Daher auch mein Rat mal da reinzulesen.
Ansonsten bin ich auch nicht gerade ein Freund von Religion(en), aber das "der Islam keine gleichberechtigte Religion ist" stimmt halt einfach nicht.
würde.eine gleichberechtigte Basis für die Rechtssprechung in unserem Land darstellen
nur um in nächsten zu behaupten, damit wäre mein Argument hinfälligWeder das alte, noch das neue Testament sind Grundlage unseres Justízsystems. Zum Glück.
Also auch kein Argument deinerseits.
Ich würde das nicht als Darstellungen bezeichnen, sondern als unsachliche Hetze.Auf die eigentlichen Darstellungen meinerseits gehst du nicht ein.
Dass Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen und mit anderen Religionen behaftet, ein Problem darstellen, ist logisch. [...] Jedenfalls solange nicht, bis Muslime akzeptieren., dass in unserer Gesellschaft anderer Regeln gelten und die persönliche Freizügigkeit eine besonders wichtige Rolle spielt. Hier den Muslimen (oder ähnlichen Religionsanhängern) auch nur einen Millimeter entgegen zu kommen, ist absolut falsch.[...] Schariaregeln werden ganz aktuell bereits umgesetzt, gerade in der Schule, wenn hysterische Muslime besondere Rechte für ihre Töchter massiv einfordern (obwohl diese Mädchen das zum großen Teil nicht selbst wollen).
Richtig, die Gleichberechtigung folgt aus der Religionsfreiheit i.V.m. dem allg. Gleichbehandlungsgrundsatz.
Du hast weder die Gesetze verstanden, noch wie sie Zusammenhängen.
@KaPiTN: Eine offensichtliche Ungleichbehandlung muss ich überhaupt nicht erklären, da ich gar nicht von einer ausgehe.
Daher braucht unsere Gesellschaft, die die persönliche Freizügigkeit und frei bestimmte Entfaltung jeder Person zu gewährleisten hat ganz sicher keine Religion, wie den Islam, der vor allem die Gängelung und den Zwang gegenüber Frauen und Mädchen propagiert, als gleichberechtigte Religion in unserem Land.
Denn Gleichberechtigung in dieser Hinsicht bedeutet u.A., dass wir die Bevormundung und den Zwang gegenüber muslimischen Mädchen und Frauen seitens Familie und Umfeld kritiklos akzeptieren. Es ist schon so schwer genug, selbst für erwachsene Muslimas, sich dem psychischen und nicht zuletzt auch physischen Druck durch deren Familien zu entziehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Und so zieht sich das dahin, wann immer das Thema aufkommt. Hilfe, Moslems, Islam, alle Moslems sind streng gläubig, Scharia, Steinigung, der Untergang Deutschlands und unserer Freiheit. ;-)Ferner denke mal nach, ob die Scharia, die gläubige Muslime als nahezu einzige Rechtsordnung akzeptieren, eine gleichberechtigte Basis für die Rechtssprechung in unserem Land darstellen sollte. Oder auch nur für Verhaltensregeln. Denn die Scharia bestimmt schließlich das Leben eines gläubigen Muslims. Demzufolge also auch dessen familiäres und gesellschaftliches Verhalten.
Für meinen Teil brauche ich das in unserem Land nicht. Schlimm genug, dass schon bspw. Schulbehörden solchen Schariaregeln nachgeben. Dem, so meine Auffassung, sollte Einhalt geboten werden, statt weiter darauf einzugehen.
Du meinst Du müßtest nicht von ihr ausgehen, weil sie ja offensichtlich ist? Dann müßtest Du sie aber erklären, wenn sie gegen die Gleichberechtigung verstößt.
Oder Du bestreitest eine offensichtliche Ungleichbehandlung? Dann müßtest Du erklären, warum Feiertag für eine einzige Religion keine Ungleichbehandlung darstellt.
Des weiteren stellt schon der Gottesbezug in sieben Landesverfassungen alleine dadurch , daß er von einem einzelnen Gott spricht, eine Ausgrenzung vieler Religionen dar. Daß die Verfasser damit den christlichen Gott gemeint haben und nicht z.B. Allah, davon darf man ohne großen Zweifel ausgehen.
Denke schon, schließlich haben wir ein föderales System.Ich freue mich mit Dir, daß Du Deine eigene Erklärung verstanden hast.
Dennoch steht die Frage im Raum, ob in D die Regionen gleichberechtigt behandelt werden?