• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Regierungen und Bevölkerungen durch Flüchtlingswelle überfordert?

Nero

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Schauen wir uns mal an, wie das in Westeuropa gewesen ist. Von der Französischen Revolution merkt man sich normalerweise nur das Jahr 1789 mit dem Sturm auf die Bastille. Das ist zwar praktisch, weil es unserem Bedürfnis nach Präzision entspricht, geht aber an der wirklichen Entwicklung weit vorbei. Die Französische Revolution war, wie alle weltgeschichtlichen Ereignisse, ein quälend langwieriger und für die Zeitgenossen unübersichtlicher Prozess voller Rückschläge, Ungewissheiten und Widersprüchen, Ausgang offen . Die Klarheit der Ziele und die Eindeutigkeit der Richtung ergeben sich erst aus der Retrospektive, wenn man Prozesse, die Jahrzehnte gedauert haben, im Zeitraffer ablaufen lässt.

Zunächst brachte sie mit Napoleon 1799 einen neuen Kaiser an die Macht, nachdem Frankreich 1791 konstitutionelle Monarchie geworden war. Der König war 1793 hingerichtet und die 1. Republik ausgerufen worden. Dann putschte sich Napoleon mit einem Staatsstreich an die Macht. Auf Napoleon folgte die Restauration und 1848 die 2. Republik. Sie wurde bald abgelöst von einem Diktator, Louis Napoleon Bonaparte, der seinerseits wiederum 1871 von der 3. Republik abgelöst wurde. Heute sind wir bei Republik Nr.5 angekommen.

Die inneren Wirren des europäischen Musterlands, der fortschrittlichsten unter den Nationen, fanden ihre Entsprechung im Verhältnis der Nationen zueinander. Napoleons Kriege sind legendär, eine Aufzählung erübrigt sich. Und dann war da noch WK1, ein Krieg, dessen Verwüstungskraft sich vorher keiner vorstellen konnte.

Damit verglichen geht es bei den Moslems trotz IS immer noch sehr gesittet zu, fast ein wenig langweilig.
 

KaPiTN

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@Nero:
De Entlassung des Militärs und die Zerschlagung der BaarthPartei waren Fehler.
Staat lokale Kräfte zur Verwaltung zu benutzen ließ man das Land im Chaos versinken und de Kräfte, die man hätte binden müssen bilden zu nicht geringen Teil die Basis von ISIS.

Hätte man in Deutschland >'45 konsequent jeden Parteigänger aus seiner Funktion entfernt, wäre das moralisch vielleicht besser gewesen, aber wahrscheinlich recht übel für das Land.
 

Nero

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@KaPiTN:

Die Logik verstehe ich jetzt, aber an die Geschichte von den dusseligen Amis glaube ich nicht. Den Film „Lawrence von Arabien“ werden die doch gesehen haben, und ihre Aktionen nach dem Sieg über Deutschland weisen sie als ausgekochte und abgebrühte Profis aus. Die haben sogar KZ-Mörder gedeckt, wenn sie nützlich waren. Von Rachegefühlen haben sie sich nicht übermannen lassen, leider.

Rachegefühle und entsprechende Aktionen würde ich eher von dem Teil der irakischen Bevölkerung erwarten, die unter Hussein im Knast gesessen hat und gefoltert wurde. Und damit sind wir wieder beim Thema, warum auf die diktatorischen Regime keine Demokratie folgen kann: Weil die Diktaturen und ihre Diener zu viel Blut vergossen haben, als die Opfer sich mit einer Aufarbeitung der Verbrechen durch die Gerichte zufrieden geben würden.
 

Tomatenpfahl

ist überreif..

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Ist es verwerflich zu sagen, das man den Flüchtlingen die selben finanziellen Unterstützungen gibt, wie wenn diese nach Deutschland gekommen wären, aber alle im Ostblock (Satellitenstaaten) einquartiert?
 

Nero

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@Nero:
Rache scheint mir kein logisches Motiv für die die Amerikaner, aber eigentlich sehe ich auch kein anderes, welches für die USA als Staat Sinn ergeben würde.

Rache ist ein sehr gutes Motiv, vor allem für Syrer und Iraker, aber auch für Amerikaner, wenn sie an eine Verbindung zu 9/11 glauben.

Die Menschen sind trotz Zivilisation nicht steril geworden und haben sich einen Teil ihrer Empfindungen bewahrt.
 

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"Ja liebe Syrer, wir wissen das Assad jahrelang Bomben auf euch geschmissen hat, und seine Soldaten eure Frauen und Töchter vergewaltigt haben, aber jetzt tut uns doch den Gefallen und findet euch mit ihm ab"?

Das es dafür zu spät ist dürfte klar sein, dafür ist die Rebellion gegen ihn zu weit fortgeschritten, zu viele Menschen kämpfen im ganzen Land und zu viele Waffen wurden verteilt.
Ideen besitze ich auch nicht, am Ende wird alles Leid erzeugen egal welche Seite man für unterstützenswert hält.

Die Geschichte tut uns halt nicht immer den Gefallen dem Ideal von Gut gegen Böse so nahe zu kommen wie im zweiten Weltkrieg.

Einerseits macht diese Komplexität Politik so interessant für mich aber andererseits macht es auch alles so traurig. Mein Bauchgefühl sagt mir dass die Russen gut daran täten Assad gegen den IS zu unterstützen um deren Terror ein Ende zu bereiten. Auf der anderen Seite ist Assad ein Diktator, jemand der nicht davor zurückschreckt hunderte, tausende Menschen töten zu lassen um seine Macht zu erhalten. Natürlich gibt es abgesehen von diesen beiden Akteuren noch andere Gruppen, so erscheint mir die PYD mit ihrer YPG und YPJ als "good guys" dort unten. Wobei ich immer nur positives über diese gelesen habe und dem daher auch nicht ganz traue, irgendwo hat jeder Dreck am stecken.

Worauf ich hinaus wollte ist, dass Armut und Unterdrückung erst den Nährboden für Extremismus jedweder Art schaffen.

Unterdrückung muss nicht mal dabei sein, wie man in Deutschland momentan sieht reicht Armut gewürzt mit Dummheit.
 

Nero

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Man unterstellt für gewöhnlich, Kriege bedürften der Erklärung. Also Frieden sei der Normalfall, und Kriege seien eine Störung. Wenn es keine Kriegsursachen gibt, herrscht Frieden, basta.

Dabei ist es genau umgekehrt. Dass Menschen in Frieden miteinander leben, ist die große Ausnahme, welche der besonderen Erklärung bedarf. Warum kam nach WK2 kein WK3, wieso herrscht in Europa seit 70 Jahren Frieden? Die Atombombe war erfunden worden, und vor der hatten alle Angst. Das ist die Erklärung. Außerdem ist wegen des Pillenknicks das Menschenmaterial knapp geworden, man konnte es sich nicht mehr wie noch in WK1 leisten, ganze Jahrgänge junger Männer als Kanonenfutter an der Front zu verschleudern.

Die Geschichte Europas ist ein fortdauerndes Gemetzel gewesen, dem erst Pille und Atombombe Einhalt geboten. Wenn das stimmt, braucht man sich über die aktuellen Kriege in Nahost nicht wundern. Die Menschen dort sind überhaupt nicht kampfeslustiger oder mörderischer als es die Europäer waren. Der Grund für die Kriege ist, dass diese Länder nur konventionell (nicht atomar) bewaffnet sind und keine Geburtenkontrolle applizieren. Sie leben sozusagen im Einklang mit der Natur, und die des Menschen ist eben eine kriegerische und feindselige. Darum ist Frieden so ein großes Wort, ein Kultobjekt. Eben deshalb, weil er nicht normal ist.
 

Lumiere

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Von allen Schrecken, die eine Gesellschaft treffen können, ist Krieg (neben großen Seuchen) der schlimmste. Vor allem, seit er mit automatischen Waffen geführt wird. Krieg bedeutet für die betroffenen Gebiete den weitgehenden Zusammenbruch aller staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung, den Rückfall in die Barbarei mit allen Folgen unbeschreiblicher Gewalt durch das seiner dünnen zivilisatorischen Hülle entkleideten Raubtiers Mensch. Es ist dringend geboten, die Erinnerung an Krieg und seine Folgen wach zu halten. Und die Menschen, deren Schicksal Krieg war aufzunehmen.
 

Nero

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Von allen Schrecken, die eine Gesellschaft treffen können, ist Krieg (neben großen Seuchen) der schlimmste.

Von Seuchenwerden die Menschen getroffen, sie sind Opfer.

Kriege müssen die Menschen führen, um von ihnen getroffen werden zu können. Sie sind Opfer und Täter zugleich.

Das Seuchenproblem löst man durch Ausrottung des Erregers.

Das hieße in diesem Fall aber, dass die Menschheit ausgerottet werden müsste. Will man das, und wer soll es machen? Und was hätte man davon?
 

keinbenutzername

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Kriege müssen die Menschen führen, um von ihnen getroffen werden zu können. Sie sind Opfer und Täter zugleich.

erzähl das mal allen Menschen die unbeteiligt die Auswirkungen eines Krieges am eigenen Leibe erfahren mussten, und zwar völlig ohne eigene "Schuld".
Deine einseitige Denkweise ist erschreckend.

Warum musst du eigentlich mit aller Macht versuchen sinnvolle Diskussionen über aktuelle Themen die aktuelle Problemlösungen erfordern mit deiner pseudo-intellektuellen Art auf eine pseudo-Philosophie Schiene zu bringen und damit OT zu führen?

Versuch doch mal realistisch und aktuell zu bleiben.
Oder ist das genau das was du nicht kannst, und daher kommst du immer mit globalen Vergleichen von achtzehnhundertdrölf?

Was soll der Schwachsinn von wegen Seuchen und Menschen ausrotten?
Bleib doch beim Thema. Oder hast du da zu wenig sinnvolles beizutragen? Dann werde doch einfach stiller Mitleser.

Es macht doch absolut keinen Sinn immer und immer wieder Beispiele aus der Vergangenheit zu zitieren.
Vieles hat sich geändert, vieles ist natürlich auch gleich geblieben.
Es muss doch aber das Ziel sein die Krise so gut es geht zu bewältigen, und nicht sie zu ignorieren, klein zu reden oder sie mit komischen Vergleichen tot zu reden.

Eines ist doch klar, die Amerikaner sind maßgeblich an dem Aufkommen dieser Flüchtlingskrise beteiligt gewesen.
Die Frage ist nun doch, beteiligen sie sich jetzt auch maßgeblich an deren Lösung?

Und ohne zu verschwörerisch zu werden, die USA profitieren auch maßgeblich an dieser Kriese und an einer uneinigen EU.

Auch wenn es einige hier anders sehen, die aktuelle Krise ist eine Krise und sicher nicht die Chance für eine tolle Neugestaltung der Welt oder gar der Umverteilung von Armut und Wohlstand die zu einer gewissen Gleichheit führen wird.

Ich sehe mehrere Szenarien die entstehen werden.
Die armen und krisengebeutelten Länder dieser Erde werden durch Abwanderung "schlauer Köpfe" und gut ausgebildeter Arbeiter noch Ärmer und gehen weiter zu Grunde.
Aufbau vor Ort sieht halt anders aus.
Europa wird sich einer seiner schlimmsten Krisen stellen müssen und daran womöglich zerbrechen.
Es wird ein unheimlicher Aufwand betrieben werden müssen die Menschen die in den letzen Jahren nach Deutschland gekommen sind (egal ob man sie nun Flüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge, Einwanderer, oder illegale Zuwanderer nennt) zu registrieren und unterzubringen.
Hier versagen gerade alle Staaten ziemlich kollektiv.

Ob man nun die Menschen einfach nur weiterschiebt, alle gar nicht erst rein lässt, oder hirnlos ohne Prüfung alle rein lässt, die Lösung des Problems kann das nicht sein.
Die Lösung des Problems muss vor Ort in den Herkunftsländern geschehen.

Zudem muss man sich gerade in Deutschland mal fragen, ob unserer bisheriges Asyl- und Einwanderungsrecht noch zeitgemäß ist.
Einerseits muss es Hilfe für wirklich Hilfebedürftige gewährleisten, andererseits aber auch diejenigen aussortieren, die nur aus wirtschaftlichen Gründen kommen.
Es muss in solchen Fällen deutlich einfacher sein abgelehnte Einwanderer wieder abzuschieben und sie von Flüchtlingen zu unterscheiden.
 

KaPiTN

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Es muss in solchen Fällen deutlich einfacher sein abgelehnte Einwanderer wieder abzuschieben und sie von Flüchtlingen zu unterscheiden.

Grundsätzlich muß jemand, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, nicht abgeschoben werden. Solche Menschen werden ausgewiesen. Bei Personen, die sich der dann folgenden Ausreisepflicht widersetzen, kann es zu einer Abschiebung kommen.

Nach Klärung der Begrifflichkeiten erläutere bitte, was aus Deiner Sicht leichter werden muß, und warum!
 

mrnk

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Wo ist Europa? Wo sind die anderen EU-Länder? Es kann doch nicht sein, dass allein Deutschland dieses Problem bewältigen muss.
Also wieder eine Enttäuschung - Freundschaft gibt es nicht.
 

Pleitgengeier

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@nfs: Europa gibt's nur wenn Deutschland und Frankreich Geld auszahlen, da sind dann alle zur Stelle.
Die Asylanten können sie sich aber gerne behalten wenns nach dem Rest Europas geht.
 

Nero

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erzähl das mal allen Menschen die unbeteiligt die Auswirkungen eines Krieges am eigenen Leibe erfahren mussten, und zwar völlig ohne eigene "Schuld".
Deine einseitige Denkweise ist erschreckend.

Deine Unfähigkeit, einen Text zu verstehen, erspart mit die Mühe, auf Deine wirre Antwort einzugehen.
 

Lumiere

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Also wieder eine Enttäuschung - Freundschaft gibt es nicht.
„Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft, sondern nur Interessen.“ (Charles de Gaulle)

Das ist aber belanglos, weil keine Entschuldigung, nicht zu helfen. Merkel hat gesagt, dass es dauern und teuer wird. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wer also meint, überfordert zu sein, sollte das sagen. Ob die EU uns auch nur einen Flüchtling "abnehmen" wird, steht in den Sternen. Die EU ist eine Wirtschaftsgemeinschaft, keine humanitäre Organisation. Im Zweifel wird jeder Staat nach seinen Interessen handeln. Und die Bürger als Souverän über ihren Staat müssen demokratisch entscheiden, ob Flüchtlinge aufgenommen werden, ob man sie im Meer ertrinken läßt, ob man die Frauen nach Syrien zurückschickt um Hurendienst im ISIS zu leisten und die Männer zum Kopfabschlagen.
 

Dieter85

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Es kann doch nicht sein, dass allein Deutschland dieses Problem bewältigen muss. Also wieder eine Enttäuschung - Freundschaft gibt es nicht.
Tja, Deutschland hat jahrelang eine Verteilung von Flüchtlingen in der EU bekämpft. Wo war da die Freundschaft? So etwas durfte man sich damals von einem Berlusconi (!) vorwerfen lassen:

"Europa kann sich der Sache nicht entziehen", sagte der italienische Regierungschef auf der Mittelmeerinsel Lampedusa und forderte insbesondere von Deutschland ein Entgegenkommen. Eine "egoistische Antwort" auf den "menschlichen Tsunami" dürfe es nicht geben.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...edrich-laesst-italien-abblitzen-a-756178.html

Heute könnte der Satz auch von Merkel kommen. Dass Flüchtlinge in Europa nicht gerecht verteilt werden, ist daher auch ein hausgemachtes Problem. Ohne die Verantwortung der anderen Länder schmälern zu wollen.
 
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