Prepper/Preparedness

[Seedy]

@kuromi:
DayZ? oder doch Totinsel?

 

[kuromi]

@Seedy: Häh?

 

[taurus2222]

Interessantes Thema mit interessanten Ansichten :-)

Ich sag mal so, wenn Chaos losgeht, dann lauf ich sicher nicht draussen rum.
Erste Regel ist zu Hause bleiben, wenn man nicht unbedingt raus muss, weil beispielsweise die Hütte gerade abbrennt.

Warum? Ganz einfach weil da draussen alle völlig am Rad drehen, weil sie mit der Situation nicht umgehen können und nicht vorbereitet sind.

Wenn Du dann doch aus der Stadt rauswillst, musst du extrem schnell sein, bevor alle raus wollen, wissen wie rauskommst, durch welche Viertel du eventuell laufen kannst und vor allem wo du hin willst. Wird es da dann besser sein? Wenn nicht, dann kannst du nämlich gleich zu Hause bleiben.

Nach 4 Wochen sind dann die meisten sowieso tot, verdurstet, verhungert oder sonstwie dahingerafft, dann kannst du immer noch gehen. (Worst Case)

Es muss ja nicht gleich die Welt untergehen, aber mal 5-10 Tage ohne Strom ist sicher nicht lustig.
Also muss man mal ein paar grundsätzliche Sachen zu Hause haben.

Wasser, pro Tag 3 Liter pro Person, was zu essen, muss kein 5 Sterne Menü sein, aber ein paar Dosen Konserven kosten nicht die Welt und man kann das ganze Zeug ja nach und nach konsumieren und wieder aufstocken.
Und dann darf ein Campingkocher natürlich nicht fehlen, denn kalt sind die Ravioli halt auch nicht so toll. Und ein heisser Tee ist doch auch mal schönes in so einer Lage.
Man kann auch NRG5 Riegel kaufen, da sind viele Kalorien drin und das Zeug hält ewig.
Ein kleiner Generator mit ausreichend Sprit ist auch nett, wenn man Garten hat, beispielsweise von Kippor, nicht das billige Zeug aus dem Baumarkt, da kann man die X-Box nämlich nicht dran anschliessen ;-)

Verbandszeug? Medikamente? Seid Ihr Allergiker? Schmerzmittel, Antibiotika, wenn möglich. Das sind alles Sachen, die werden sofort ausgehen und je nach Katastrophenfall wird das auch nicht so schnell nachgeliefert.

Immer daran denken wir leben in einer just in time Produktions Gesellschaft, wenn der Strom weg ist, dann wird nichts mehr produziert, Sprit gibts auch keinen mehr, denn sie Benzinpumpe braucht …….STROM.

Bargeld ist auch extrem wichtig, denn wenn der Strom weg ist, dann gehen auch die Bankomaten nicht mehr, folglich kann man in den ersten Tagen nach der Katastrophe auch nichts kaufen, auch wenns da vielleicht noch recht gesittet zugeht und man noch einkaufen gehen könnte.

Batterien und Taschenlampen, Batterie betriebenes Radio sind sicher nicht verkehrt, Kerzen, Verbandszeug, Mundschutz. Taschenmesser / Multifunktionstool ist auch wichtig, Feuerzeuge, Klebeband und ganz wichtig KLOPAPIER, wird immer wieder vergessen, u.s.w. da gibts ne Menge. Funkgeräte um mit der Clique in Kontakt zu bleiben, denn I-Net und Mobilfunk fallen meistens dann auch aus. Vieles kostet nicht viel, gibts im Gebraucht Markt günstig und es gibt einem ein gutes Gefühl.

Ich würde die Amis da nicht so verteufeln, es gibt da ein paar coole Typen mit teilweise guten Hinweisen, denn die haben ja dauernd Schneesturm, Hurrikan oder lokale Stromausfälle, wo dann tageweise nichts mehr funktioniert.

Viele übertreiben es, aber man muss das ja nicht genau so nachmachen. Aber wenn man sich mal Gedanken macht und ein bisschen vorbereitet ist, dann hat man schon mehr gemacht als 90% der anderen Leute.

Ich kann Sootch00 aka sensibleprepper auf youtube empfehlen, grad in der prepping Sektion hat er echt nette Ideen wie man man mit wenig was machen kann. Waffen hat er auch genug, aber das soll ja nicht das Thema sein ;-)

Waffentechnisch was halt im jeweiligen Land erlaubt ist. In CH da kannste Dich bis unter die Haarspitzen bewaffnen, ähnlich wie in den USA, aber D, lach..… na ja, ganz arme Veranstaltung. Ich finde man braucht was für long range, zur Not z.B. Pfeil und Bogen oder AR15 und was gescheites zur für CQB, Messer, Tomahawk, oder…GLOCK

Rein zur Selbstverteidigung, denn letzten Endes ist es egal wie man bewaffnet ist, das sollte immer die letzte Möglichkeit sein. Konflikten möglichst aus dem Weg gehen ist in der Situation das beste, denn man könnte auch selbst verletzt werden und das ist das allerletzte was ich in so einem Fall möchte. Drum denk ich auch dass Kampfsport nicht unbedingt geeignet ist, denn man könnte im direkten Vergleich verletzt werden. Aber zum fit werden/bleiben ist das sicher nicht verkehrt.

Und egal was man macht, man muss das trainieren, was nützt das AR15 oder der Bogen wenn man nichts triffst, was hilft das beste Medikit, wenn man nicht damit umgehen kannst.

Und noch was zum Thema Rucksack packen. Pack einen und dann lauf mal 5 Km damit. ;-) Man verschätzt sich da ganz schön 20 Kg können ganz schön schwer sein und noch wichtiger, schnell ist man damit sicher auch nicht. Und somit gibt man schon wieder ein perfektes Opfer ab.

just my 2ct , be prepared :-)

PS: BLACKOUT – Morgen ist es zu spät ist ein Techno-Thriller von Marc Elsberg, gutes Buch zu dem Thema, ein Roman, der auf Untersuchungsergebnissen und internationalen Studien zu einer Katastrophe basiert.

 

[wellen]

[...] und ganz wichtig KLOPAPIER, wird immer wieder vergessen

Das hat mich doch glatt wieder an diesen Herrn hier erinnert: https://www.youtube.com/watch?v=zjgYpZYPKy8

 

[Seedy]

Wasser, pro Tag 3 Liter pro Person, was zu essen, muss kein 5 Sterne Menü sein, aber ein paar Dosen Konserven kosten nicht die Welt und man kann das ganze Zeug ja nach und nach konsumieren und wieder aufstocken.

Chlortabletten, Nylonstrümphe, Der Gerät!

Ein kleiner Generator mit ausreichend Sprit ist auch nett, wenn man Garten hat, beispielsweise von Kippor, nicht das billige Zeug aus dem Baumarkt, da kann man die X-Box nämlich nicht dran anschliessen ;-)

Heizkoks, generell nen Kohleofen (Falls die heizung ausfällt).
Solarzellen.

Verbandszeug? Medikamente? Seid Ihr Allergiker? Schmerzmittel, Antibiotika, wenn möglich. Das sind alles Sachen, die werden sofort ausgehen und je nach Katastrophenfall wird das auch nicht so schnell nachgeliefert.

Dünschissblocker!
Die Radikale umstellung der Ernährung (wenn man nicht grade sowieso aus Konserven lebt), schlägt schnell auf den Magen.

Aktivkohle, falls Essen mal schlecht war.

Falls man Allergiker ist, oder von größeren Verletungen ausgeht:
Mark 1 NAAK

Immer daran denken wir leben in einer just in time Produktions Gesellschaft, wenn der Strom weg ist, dann wird nichts mehr produziert, Sprit gibts auch keinen mehr, denn sie Benzinpumpe braucht …….STROM.

Wissen wo noch Heizöltanks in Kellern stehen, kannst du nen Diesel mit zum Fahren bringen. (ist ja fast das selbe)
Viele Tankstellen können auch noch per Hand Pumpen, grade auf dem Dorf oder führ Baufahrzeuge (und ja sowas gibts auch in der Großstadt).

Bargeld ist auch extrem wichtig, denn wenn der Strom weg ist, dann gehen auch die Bankomaten nicht mehr, folglich kann man in den ersten Tagen nach der Katastrophe auch nichts kaufen, auch wenns da vielleicht noch recht gesittet zugeht und man noch einkaufen gehen könnte.

Kippen und Alkohol.
Also generell Knastwährung.
Ein gestresster Raucher oder Trinker wird dafür auch was locker machen

Batterien und Taschenlampen, Batterie betriebenes Radio sind sicher nicht verkehrt, Kerzen, Verbandszeug, Mundschutz. Taschenmesser / Multifunktionstool ist auch wichtig, Feuerzeuge, Klebeband und ganz wichtig KLOPAPIER, wird immer wieder vergessen, u.s.w. da gibts ne Menge. Funkgeräte um mit der Clique in Kontakt zu bleiben, denn I-Net und Mobilfunk fallen meistens dann auch aus. Vieles kostet nicht viel, gibts im Gebraucht Markt günstig und es gibt einem ein gutes Gefühl.

Handys? Wissen wie man ein Mesh-Netz aufbaut. CB-Funkgerät, Satelitentelefon, BOS Funk (und die entsprechenden Frequenzen kennen.
Batterien? Leere Bleiakkus, und leichte Schwefelsäure. Sollange du die Batterie nicht aufgießt, sind die Dinger ewig haltbar.

Wollt nur was ergänzen

Aso, und nen bisl Ausbildung:
1. Hilfe
2. Kartenlesen
3. Junior Woodchucks Guidebook

 

[alter_Bekannter]

Kat ausbauen dann aber nicht vergessen.

 

[Pleitgengeier]

Falls man Allergiker ist, oder von größeren Verletungen ausgeht:
Mark 1 NAAK

Habe ich den Witz nicht verstanden?
Dein verlinktes Kit bekämpft die Auswirkung hochwirksamer Nervengase wie zB Sarin oder VX

Wissen wo noch Heizöltanks in Kellern stehen, kannst du nen Diesel mit zum Fahren bringen. (ist ja fast das selbe)

Dafür braucht man doch eine heizölfeste Einspritzpumpe?
Sowas kann man bei einer äußerst seriösen Firma in Wolfsburg kaufen habe ich in einem anderen Board gelesen - gegen eine kleine Spende in die Kaffeekasse.

 

[alter_Bekannter]

Sind ein paar Stellen, variiert je nach Maschine und Heizöl, die meisten alten zB Traktoren saufen das auch so.

 

[Seedy]

Habe ich den Witz nicht verstanden?
Dein verlinktes Kit bekämpft die Auswirkung hochwirksamer Nervengase wie zB Sarin oder VX

Ja, das war in der eile mein Fehler.

Ich meinte eig. das Kit, was Adrenalin, Atropin und Ephidrin enthält.
Damit man bei Kreislaufzusammenbrüchen, Allergieschocks, Herzinfarkten Reagieren kann....

Dafür braucht man doch eine heizölfeste Einspritzpumpe?
Sowas kann man bei einer äußerst seriösen Firma in Wolfsburg kaufen habe ich in einem anderen Board gelesen - gegen eine kleine Spende in die Kaffeekasse.

Kommt aufs Auto an.
Heizöl ist im Prinzip Diesel, nur nicht so sauber und nach anderen Qualitätsstandards.
Viele Bauern haben sogar ne Zulassung ihre Betriebsfahrzeuge (die mit Grünem Kennzeichen) mit Heizöl tanken zu dürfen (ist ne Steuer Sache).

Aber nen guten alten Diesel, kannst theoretisch auch mit Öl für die Küche betanken.

 

[Chegwidden]

Dafür braucht man doch eine heizölfeste Einspritzpumpe?
Sowas kann man bei einer äußerst seriösen Firma in Wolfsburg kaufen habe ich in einem anderen Board gelesen - gegen eine kleine Spende in die Kaffeekasse.

Gröhl
Danke für den netten Start in den Tag.

 

[Malfunctioning Eddie]

Jedem der denkt er könne mit ausreichend Konserven alleine in seinem Bunker die Endzeit überleben oder alles von den Nachbaarn klauen kann ich nur ans Herz legen sich mal folgenden Text durchzulesen.

One year in Hell…Surviving a Full SHTF Collapse in Bosnia

(Achtung,keine Bilder trotzdem irgendwie harter Tobak)

(Und Ja ich weiss wie Absurd es ist einen "Preppen bringt nix" Text direkt von einer PrepperFan- Site zu verlinken )

Der Text war neben "The Road" auch eine Inspirationsquelle für "This war of Mine"

 

[SomeChap]

Ohne Scheiss, die Geschichte macht mir echt Angst

In so einem Fall wäre ich wahrscheinlich der Erste der irgendwo erschlagen in der Ecke liegen würde. Und wer bereitet sich schon auf so etwas vor? Hier in Deutschland kann sowas doch sowieso nicht passieren.. denkste. Die Bosnier vor 10 Jahren und die Ukrainer dieses Jahr haben das auch nicht erwartet..
Und wer hat schon das Geld und den nötigen Platz um sich für sowas vorzubereiten? Geschweige denn die nötige Feuerkraft für eine wortwörtliche Apokalypse?
Eine Knarre kann der Normalbürger nicht aufbringen, sowohl legal als auch illegal. Und wenn illegal, dann ist es ja so böse

Besser 3000€ auf den Tisch blettern für eine AR-15 als überhaupt nix im Haus zu haben.

Denn wer nichts hat, wird elendig verrecken

 

[godlike]

Mal ehrlich wie habt ihr euch das denn vorgestellt? Also ich kenne ja noch Erzählungen von meinem Opa wie es nach dem Krieg in den zerbombten Städten war. Da ist es für jeden von uns ein Wunder das wir nun hier sind bei dem Mist was da passierte (gerade in den Zonen die von Russen besetzt war). Aber: Es ist wohl durchaus ein Unterschied ob sowas während/nach einem Krieg passiert und jeder bis zu den Zähnen bewaffnet ist. Hier hat nicht jeder 3 Knarren und ein Gewehr. Die Ersten die dann drauf gehen sind halt die Alten und Schwachen. Ich mit meinen mitte Dreißig, Hunger und Wut im Bauch, hätte da wohl noch die besseren Chancen. Trotzdem ist es wohl einfach am besten sich so schnell wie möglich aus der Stadt zu verkrümeln.

 

[War-10-ck]

Übrigens möchte ich mal sehen, wo du nach einer Apokalypse hightech Munition für deine M16 herbekommst.

Wenn ich zuanfang mal klugscheißen darf: Das M16 ist im NATO Kaliber, jeder Soldat der ne Knarre mit sich rum trägt hat da Munition von dabei, egal ob in den USA Deutschland oder sonstwo hierzulande. Wenn man für so eine abwegige Situation ne Waffe haben wollen würde wäre das Kaliber sicherlich noch die besste Wahl.

Abgesehen von der arg großen Unwahrscheinlichkeit, dass sowas in welcher Art und Weise mal zu meinen Lebzeiten eintritt finde ich es doch interessant sich (wenn auch nur in Gedanken) damit zu beschäftigen. Und wenn man nicht immer vom absoluten Extrem ausgeht liegt ja ein längerer Stromausfall oder was in der Richtung definitiv noch im Möglichen. Da geht die Welt nicht total unter, aber sicherlich helfen in so einer Situation Vorräte zuhause und auch ne Waffe kann nicht von Nachteil sein.

Edit:

Edit: Wir sollten uns wirklich einen Waffenthread aufmachen^^

Warlock?

Gibbets doch alles schon. Da könnt ihr gerne alles über Bögen, Armbrüste deren Genauigkeit und Anfängertauglichkeit reinschreibseln ich bin gerne dabei.

 

[kuromi]

Sehe ich fast genauso wie Godlike. Greife dabei ebenso auf die Geschichten meiner Großeltern zurück, als sie flüchten mussten. Das war ne traumatisierende Zeit für sie, besonders für meine Oma, waren beide auch noch ziemlich jung und haben somit eher zu den Schwächeren gezählt (mein Opa nicht zwingend, der war noch dazu sehr clever, meine Oma war praktisch gelähmt vor ständiger Angst).

Und das ist der einzige Punkt in dem ich Godlike widersprechen würde - wenn du körperlich schwach bist, hast du - denke ich - trotzdem eine Chance - wenn du clever bist.

 

[godlike]

Naja, Clever zu sein sehe ich mal sowieso als Voraussetzung. Stark und dämlich wird dir wohl auch nichts bringen. Du muss ja auch wissen wie du mit deinen erbeuteten/geklauten Sachen umgehst.

Jeder der öfter spät am Abend mal durch eher dubiose Gegenden läuft, dazu vielleicht noch angetrunken, weiß ja wie wichtig es ist nicht gerade wie ein Opfer aufzutreten. Ist man da der falsche Typ gibts ab und an halt mal was auf die Mütze. So ähnlich, nur halt mit dem Faktor 100 multipliziert, stelle ich mir das dann eben auch vor. Jeder der dir dann irgendwie dumm kommt wird gnadenlos beseitigt. Das man da in einer Gruppe mit vielen solcher "skrupellosen" Personen im Vorteil ist ist ja klar. Denke aber nicht das man jetzt groß Angst haben muss von Heckenschützen abgeknallt zu werden. Sowas ist m.M.n. in DE (zumindest Anfangs) nicht möglich.

 

[kuromi]

Und ich weiß gut, was du meinst, bin in so einem Viertel aufgewachsen, das bestand fast nur aus solchen Leuten.

Und genau das meine ich eben - wenn du körperlich schwach bist und dir das bewusst ist, dann rennst du solchen Typen ja nicht lachend in die Arme. Heißt, für gewöhnlich sucht man sich Wege um an denen unbemerkt vorbeizukommen.

Gleichzeitig kann es von Vorteil sein, wenn du die Leute richtig einschätzt, dass du eben nicht so kräftig bist - entsprechend wirst du nicht als Gefahr für sie eingestuft und kannst problemlos an ihnen vorbei. Lief zumindest bei uns so - jedenfalls meistens. Als Mädchen/Frau würde ich diese Situation hingegen mit Voranschreiten der Zeit, die man in so einem Ausnahmezustand lebt, wohl aber tunlichst vermeiden. Nur zur Sicherheit.

 

[BurnerR]

Fetter Artikel.
Bestätigt mich auch darin das eine Gruppe sehr wichtig ist.
Interessant ist das Handel eine zentrale Rolle spielt. Paar Hunderter Pack Feuerzeuge und Sachen reparieren können. Und ne Knarre. hmm.

 

[Malfunctioning Eddie]

Let me tell you something: If SHTF starts tomorrow, I’ll be humble. I’ll look like everyone else. Desperate, fearful. Maybe I’ll even shout and cry a little bit.

Pretty clothing is excluded altogether. I will not go out in my new tactical outfit to shout: “I have come! You’re doomed, bad guys!” No, I’ll stay aside, well-armed, well-prepared, waiting and evaluating my possibilities, with my best friend or brother.

Das fasst es ganz gut zusammen.
Die Oma meiner Ex hatte auch immer mehrere Stangen Kippen und etwas Motoröl im Keller.Das sorgte bei vielen die das hörten immer für Belustigung, aber wenn man den 2. Weltkrieg als alleinstehende Frau überlebt und erlebt hat ist das wahrscheinlich völlig normales und rationales Verhalten.

 

[Harley Quinn]

@godlike:

Lieber wie ein Mensch sterben, als wie ein Tier zu leben. Wenn du keine Menschlichkeit besitzt und eine durstende Person an einem Brunnen wegschießt, dann bist du schon lange tot, dann brauch man auch gar nicht mehr weiterleben. So sehe ich das zumindest.