Lifespan-Gap, der durch Männerspezifisches Risikoverhalten jenseits der Berufswahl anzutreffen ist, insbesondere induziert durch Drogenkonsum.
Was genau möchtest du daran jetzt aufarbeiten?
Den Männern eventuell sagen sie solle nicht so viel Saufen und nicht so viel Blödsinn machen?
Gleichstellungsbeauftragte die sich aber in feministischen Tradition als reine Frauenbeauftragte verstehen, übereinstimmend mit dem Willen der Politik, unter anderem da Männer ja keine relevanten Probleme (in unserer 'patriachalen' Gesellschaft) haben.
Wessen Aufgabe wäre es sich dafür stark zu machen?
Eventuell eine Art Lobby?
Eine die nicht "mimimi Frauen sind gemein" sondern eine die "Männer haben folgende Probleme!" behandelt?
Der Mann als Täter, hier in der Instanz von Problemen männlicher Kindergartenbetreuer, die unter anhaltendem Verdacht stehen, pädophil zu sein.
An der stelle wirst kaum nennenswerten Erfolg haben, trotz das du Recht hast.
Das liegt einfach darin das alles was mit Kindern zutun hat einfach ein emotional absolut überheiztes Thema ist.
Das ist alles etwas das ich hier schon mehrfach angemerkt habe:
Das ganze hat die Dynamik eines "Männer v.S. Frauen" Konfliktes angenommen.
Das wird am Ende keinem weiterhelfen.
Das war auch der Kern meiner Kritik an bevoller.
Frauen haben erfolgreich eine Lobby etabliert die sich um ihre geschlechtsspezifischen Probleme kümmert.
Männer haben das nicht getan- die Gründe dafür sind vielfältig und können/sollten wir hier ebenfalls diskutieren.
Jetzt ist die Lobby der Frauen an dem Punkt angelangt an dem sie mehr fordert als ihr zusteht - Der Kampf für Gleichberechtigung (nicht nur rechtlich sondern auch sozial/gesellschaftlich) ist zwar noch nicht zu Ende.
Die verbliebenen Themen haben aber kaum mehr Dimension von Wahlrecht,
erlaubter Misshandlung und Vergewaltigung, etc.
Langsam dämmert es den Männern das sie irgendwie verpasst haben eine Lobby zu etablieren.
Nun graben ihnen die übereifrigen Feministinnen den Boden unter den Füßen weg und sie sind viel mehr damit beschäftigt gegen diese vorzugehen, als sich um tatsächliche Probleme zu kümmern.
Es gibt natürlich auch "vernünftige" Aktivisten für Männer belange, aber die werden mit den Anti-Feministen genau so in einen Topf geworfen, wie die vernünftigen Feministen mit den tumbleretten - Feminazis.
Dazu hast du ja nicht mal mehr "die Feministen" sondern zich Strömungen und andere Aktivisten für LBG+(qwerhpothüosdihzfüaodhtgeowihto) und Rassismus da mit rein geworfen. Das bekannte SJW Konglomerat
Das ganze wird von y2k-Kiddies (millenials) medial getragen die sowieso nur für eins bekannt sind - ihre Dämlichkeit.
Am Ende bleiben auch noch Biologische und Gesellschaftliche Fragestellungen:
Heißt Gerechtigkeit jetzt das man alle gleich behandelt, oder Biologische Ungleichheiten versucht auszugleichen?
Ist die Gesellschaft wirklich so weit, oder brauch sie noch ne weile bis bestimmte Umstellungen Wirkung zeigen (Delay-Effekt)?
Was hat Psychologie damit zu tun?
Wie sie sehen, sehen sie nichts -> die Lage ist beschissen.
Ich weiß nur das "pöhse pöhse feministinninninn" hier genau eins erreicht:
Nix.
Genau das ist nämlich Wind auf ihren Tragflächen, die Begründung für ihr tun - eine selbst erfüllende Prophezeiung.