• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Feminismus - Notwendig oder ein Druckmittel für Männer?

BurnerR

Bot #0384479

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Zu kompliziert ausgedrückt, aber grundsätzlich richtig, auch dass politische Maßnahmen ergriffen werden, dass mehr Frauen MINT Berufe in Betracht ziehen.
Wie schon geschrieben wird leider nicht parallel die gesellschaftliche Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung von Männern und Jungen aufgearbeitet.
Darüber hinaus sind die Vorstellungen und damit vermutlich auch die Maßnahmen stark überzogen, die Feministinnen werden ja erst bei einem 50% Frauenanteil in MINT-Berufen zufrieden sein und das ist möglicherweise undurchführbar.
 

Seedy

A.C.I.D

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Wie schon geschrieben wird leider nicht parallel die gesellschaftliche Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung von Männern und Jungen aufgearbeitet.
Dazu hab ich zwei Fragen:
1. Wessen Aufgabe wäre das? (ja, das ist nen bisl. ne Trickfrage auf die bei der richtigen Antwort ein Argument kommt ;) )

2. (Die ernst gemeinte Frage) In welche Richtung, bzw. Wie sollte die gesellschaftliche Wahrnehmung (und viel wichtiger) Selbstwahrnehmung von Männern und Jungen aufgearbeitet werden?
Was sollte der Inhalt und was das Ziel der Aufarbeitung deiner Meinung nach sein?
 

BurnerR

Bot #0384479

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Zu 1.: Zum Beispiel von Gleichstellungsbeauftragten, siehe letzte Seite zu der Problematik.
Zu 2.: Siehe beispielhaft ebenfalls letzte Seite, unter anderem in Beiträgen von bevoller.
 

Seedy

A.C.I.D

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Zu 2.: Siehe beispielhaft ebenfalls letzte Seite, unter anderem in Beiträgen von bevoller.


Was sollte der Inhalt und was das Ziel der Aufarbeitung deiner Meinung nach sein?


Ich hab in Bevollers beiträgen kaum was anderes als "pöhse Feministinen" gelesen.
Nichts aber was:

die gesellschaftliche Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung von Männern und Jungen auf[ge]arbeitet.

Also wiederhohle ich meine Frage nochmal:

Was sollte der Inhalt und was das Ziel der Aufarbeitung deiner Meinung nach sein?
 

Bernd

NGBler

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Haben denn Feministen in DE offizielle Vertreter oder so etwas wie eine Partei mit homepage usw? Das würde die ganze Sache nämlich einfacher machen, dann könnte man sich die einzelnen Ziele ansehen und sagen ob diese gut oder schlecht sind.

Wenn das ganze aber nur eine Gruppe ohne Kopf und Führer ist dann wird es schwierig. So kann sich diese Gruppe ja aus allem rausreden. Wenn Feministen etwas schlechtes machen, dann waren es die bösen Feministinnen die ja nicht alle vertreten.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Also wiederhohle ich meine Frage nochmal:
Mir ist unklar, wie die Inhalte der letzten Seite an dir vorbei gehen konnten, ich kann sie aber nochmal benennen:
Lifespan-Gap, der durch Männerspezifisches Risikoverhalten jenseits der Berufswahl anzutreffen ist, insbesondere induziert durch Drogenkonsum.
Gleichstellungsbeauftragte die sich aber in feministischen Tradition als reine Frauenbeauftragte verstehen, übereinstimmend mit dem Willen der Politik, unter anderem da Männer ja keine relevanten Probleme (in unserer 'patriachalen' Gesellschaft) haben.
Der Mann als Täter, hier in der Instanz von Problemen männlicher Kindergartenbetreuer, die unter anhaltendem Verdacht stehen, pädophil zu sein.

Haben denn Feministen in DE offizielle Vertreter oder so etwas wie eine Partei mit homepage usw? Das würde die ganze Sache nämlich einfacher machen, dann könnte man sich die einzelnen Ziele ansehen und sagen ob diese gut oder schlecht sind.

Wenn das ganze aber nur eine Gruppe ohne Kopf und Führer ist dann wird es schwierig. So kann sich diese Gruppe ja aus allem rausreden. Wenn Feministen etwas schlechtes machen, dann waren es die bösen Feministinnen die ja nicht alle vertreten.
Ja, in der Tat. Entgegen dieses Argumentativ-defensiven Relativismus gibt es aber natürlich Ideologische Leitlinien was den politischen und sichtbaren Feminismus angeht. Vermutlich wird es in den nächsten Beiträgen noch darum gehen.
 

Seedy

A.C.I.D

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Lifespan-Gap, der durch Männerspezifisches Risikoverhalten jenseits der Berufswahl anzutreffen ist, insbesondere induziert durch Drogenkonsum.
Was genau möchtest du daran jetzt aufarbeiten?
Den Männern eventuell sagen sie solle nicht so viel Saufen und nicht so viel Blödsinn machen?

Gleichstellungsbeauftragte die sich aber in feministischen Tradition als reine Frauenbeauftragte verstehen, übereinstimmend mit dem Willen der Politik, unter anderem da Männer ja keine relevanten Probleme (in unserer 'patriachalen' Gesellschaft) haben.
Wessen Aufgabe wäre es sich dafür stark zu machen?
Eventuell eine Art Lobby?
Eine die nicht "mimimi Frauen sind gemein" sondern eine die "Männer haben folgende Probleme!" behandelt?

Der Mann als Täter, hier in der Instanz von Problemen männlicher Kindergartenbetreuer, die unter anhaltendem Verdacht stehen, pädophil zu sein.
An der stelle wirst kaum nennenswerten Erfolg haben, trotz das du Recht hast.
Das liegt einfach darin das alles was mit Kindern zutun hat einfach ein emotional absolut überheiztes Thema ist.



Das ist alles etwas das ich hier schon mehrfach angemerkt habe:
Das ganze hat die Dynamik eines "Männer v.S. Frauen" Konfliktes angenommen.
Das wird am Ende keinem weiterhelfen.

Das war auch der Kern meiner Kritik an bevoller.

Frauen haben erfolgreich eine Lobby etabliert die sich um ihre geschlechtsspezifischen Probleme kümmert.
Männer haben das nicht getan- die Gründe dafür sind vielfältig und können/sollten wir hier ebenfalls diskutieren.

Jetzt ist die Lobby der Frauen an dem Punkt angelangt an dem sie mehr fordert als ihr zusteht - Der Kampf für Gleichberechtigung (nicht nur rechtlich sondern auch sozial/gesellschaftlich) ist zwar noch nicht zu Ende.
Die verbliebenen Themen haben aber kaum mehr Dimension von Wahlrecht, erlaubter Misshandlung und Vergewaltigung, etc.

Langsam dämmert es den Männern das sie irgendwie verpasst haben eine Lobby zu etablieren.
Nun graben ihnen die übereifrigen Feministinnen den Boden unter den Füßen weg und sie sind viel mehr damit beschäftigt gegen diese vorzugehen, als sich um tatsächliche Probleme zu kümmern.

Es gibt natürlich auch "vernünftige" Aktivisten für Männer belange, aber die werden mit den Anti-Feministen genau so in einen Topf geworfen, wie die vernünftigen Feministen mit den tumbleretten - Feminazis.


Dazu hast du ja nicht mal mehr "die Feministen" sondern zich Strömungen und andere Aktivisten für LBG+(qwerhpothüosdihzfüaodhtgeowihto) und Rassismus da mit rein geworfen. Das bekannte SJW Konglomerat
Das ganze wird von y2k-Kiddies (millenials) medial getragen die sowieso nur für eins bekannt sind - ihre Dämlichkeit.

Am Ende bleiben auch noch Biologische und Gesellschaftliche Fragestellungen:
Heißt Gerechtigkeit jetzt das man alle gleich behandelt, oder Biologische Ungleichheiten versucht auszugleichen?
Ist die Gesellschaft wirklich so weit, oder brauch sie noch ne weile bis bestimmte Umstellungen Wirkung zeigen (Delay-Effekt)?
Was hat Psychologie damit zu tun? :T

Wie sie sehen, sehen sie nichts -> die Lage ist beschissen.

Ich weiß nur das "pöhse pöhse feministinninninn" hier genau eins erreicht:
Nix.
Genau das ist nämlich Wind auf ihren Tragflächen, die Begründung für ihr tun - eine selbst erfüllende Prophezeiung.
 

Dieter85

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Wieso schreibst du hier eigentlich überhaupt etwas, wenn dich eh nur alles nervt und du an einer ernsthaften und sachlichen Diskussion gar nicht interessiert bist? Gibt doch genügend andere Themen, wo du dich absondern kannst.
1. Ich brauche nicht deine Erlaubnis, um auf Themen zu antworten ;)
2. Du hast kein Recht darauf, dass deine Meinung hier unwidersprochen stehen bleibt. Dafür kannst du einen Blog aufmachen und die Kommentarfunktion abschalten.
3. Eine ernsthafte und sachliche Diskussion ist durch die Grundvoraussetzungen nicht gegeben. Ein Bullshit-Aktionstag, berechnet aus alten Zahlen mit einer falschen Problemzuordnung ohne Lösungsansätze ist weder ernsthaft noch sachlich. Sondern Polemik gegen etwas.
 

bevoller

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Im Großen und Ganzen, d.h. wenn du die Strukturen der jeweiligen Gesellschaft betrachtest, bedürfen diese Möglichkeiten jedoch Maßnahmen, die die Strukturen der Gesellschaft verändern, weil dort der Ursprung der (Un-)Möglichkeiten liegt.
Und warum sollte man die Gesellschaft und gesellschaftliche Strukturen nur zum Wohle der Mädchen und Frauen verändern? Und warum müssen sich eigentlich immer nur männliche Strukturen ändern? Respektive - warum müssen sich Jungen und Männer ändern?


Ich hab in Bevollers beiträgen kaum was anderes als "pöhse Feministinen" gelesen.
Gutes Beispiel für eine selektive (feministische) Wahrnehmung. ;)

Haben denn Feministen in DE offizielle Vertreter oder so etwas wie eine Partei mit homepage usw?
Haben sie - mehrere sogar. Unter anderem auch hier. :rolleyes:

Jetzt ist die Lobby der Frauen an dem Punkt angelangt an dem sie mehr fordert als ihr zusteht - Der Kampf für Gleichberechtigung (nicht nur rechtlich sondern auch sozial/gesellschaftlich) ist zwar noch nicht zu Ende.
Die verbliebenen Themen haben aber kaum mehr Dimension von Wahlrecht, erlaubter Misshandlung und Vergewaltigung, etc.
Frauen und Kinder haben immer schon eine Sonderstellung gehabt. Sieht man übrigens auch seit Jahrzehnten in den Nachrichten. Ich zitiere da gerne mal Volker Pispers sinngemäß: "Ich warte noch auf die Schlagzeile in den Nachrichten, Busunglück, 50 Tote und Schwerverletzte! Zum Glück waren es nur Männer."

Dass weitaus mehr im Argen liegt, davon könntest du dich ja selbst überzeugen. Informationen dazu gibt es hier nun wirklich mehr als genug. Nur weil du Themen einfach übersiehst, heißt es ja nicht, dass sie nicht existent sind.
Aber letztendlich läuft bei dir ja eh alles nur unter "mimimi". (Wobei ich mich dann doch frage, worüber du dich angeblich mit Feministinnen "zoffst".)
Glücklicherweise sehen das nicht alle so, weder Männer noch Frauen. Bleibt zu hoffen, dass es noch mehr werden. - Obwohl - der schlimmste Feminismus kommt dummerweise manchmal von Männern - siehe auch hier: https://plus.google.com/116900071849008503855/posts/SRdV3SLYWJb

(Vielleicht kannst du mir ja mal erklären, warum Skaten sexistisch ist, nur weil die meisten Mädchen offensichtlich einfach nur keinen Bock drauf haben. ;))


3. Eine ernsthafte und sachliche Diskussion ist durch die Grundvoraussetzungen nicht gegeben.
Richtig, für eine ernsthafte und sachliche Diskussion hast du dich längst disqualifiziert. In diesem Sinne noch einen schönen Tag. :rolleyes:
 

Seedy

A.C.I.D

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@bevoller:
Das du mich unbedingt zum Feministen erklären ist ein
Gutes Beispiel für eine selektive Wahrnehmung.

Jeder der dir nicht recht gibt muss ein Feminist und Feind sein....

:T mit der Einstellung wirst du weit kommen...:coffee:


(Vielleicht kannst du mir ja mal erklären, warum Skaten sexistisch ist, nur weil die meisten Mädchen offensichtlich einfach nur keinen Bock drauf haben. )

Wieso sollte ich dir eine These erklären die nicht von mir kommt?
Du hast schon mal versucht mir was in den Mund zu legen das ich dir erklären sollte - es hat damals nicht funktioniert und wir es diesmal auch nicht.

Gegenfrage:
Wieso hasst du alle Frauen und findest sie minderwertig?
Hast du zwar auch niemals gesagt, erklären sollst du es mir trotzdem!

Bitte beziehe dich in Zukunft auf Dinge die ich sage - das würde das Gespräch wesentlich vereinfachen.


Mach mal 5 Minuten dein Hirn an:
Das meiste was wir heute an Problemen haben sind historische Überbleibsel aus alten Zeiten.
Das heißt nicht das sie in Ordnung sind, es heißt das wir mit dem Arbeiten müssen was unsere Ahnen uns überliefert haben.
Darin sind ein ganze Menge Ungerechtigkeiten, aber auch viele Dinge die FRÜHER mal einen Sinn hatten.

(Wobei ich mich dann doch frage, worüber du dich angeblich mit Feministinnen "zoffst".)
So ziemlich die gleichen Dinge wie mit dir:
Ihr seit euch erstaunlich ähnlich in euren Weltbildern nur quasi umgekert.
Du bist halt ein Maskulinist an der grenze zum Maskulinazi ;)

Wenn dich das allerdings wirklich interessiert, können wir darauf zurück kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dieter85

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Richtig, für eine ernsthafte und sachliche Diskussion hast du dich längst disqualifiziert. In diesem Sinne noch einen schönen Tag. :rolleyes:
Der Bullshit-Aktionstag, berechnet aus alten Zahlen mit einer falschen Problemzuordnung ohne Lösungsansätze kam von dir. Wenn du dich nicht mit den offensichtlichen Schwächen nicht auseinandersetzen willst, bitte. Dann darfst du dich aber auch nicht wundern, wenn man das Zeug nicht ernst nimmt.

Frohe Weihnachten nachträglich, und frohes Neues, falls wir uns nicht mehr lesen :)
 

BurnerR

Bot #0384479

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Was genau möchtest du daran jetzt aufarbeiten?
Den Männern eventuell sagen sie solle nicht so viel Saufen und nicht so viel Blödsinn machen?
Trivialisierung von Mannspezifischen Problem. Wie gesagt muss das Rollenbild des Mannes genauso problematisiert werden wie damals das der Frau als Hausfrau die still hinter ihrem Mann steht.

Wessen Aufgabe wäre es sich dafür stark zu machen?
Eventuell eine Art Lobby?
Eine die nicht "mimimi Frauen sind gemein" sondern eine die "Männer haben folgende Probleme!" behandelt?
Wieso sind da immer nur Fragezeichen? Schreib doch deutlicher 'ja stimmt, das ist ein Problem, hoffentlich setzt sich eine Lobby dafür ein, die sich nicht nur als Anti-Feminismus versteht'.
Glücklicherweise gibt es ja mitlerweile Männer-Lobbies, die sind (aktuell) immerhin gemäßigter als die Feministinnen Lobby, wenn auch sicherlich nicht perfekt.

An der stelle wirst kaum nennenswerten Erfolg haben, trotz das du Recht hast.
Das liegt einfach darin das alles was mit Kindern zutun hat einfach ein emotional absolut überheiztes Thema ist.
Natürlich Kann man das Problem angehen und verbessern und man sollte das auch tun und nicht abtun mit 'das ist halt so, kann man nichts machen'. Das selbe hat man damals gesagt, was die Rolle der Frau in der Gesellschaft angeht.
Wie schon gesagt, das Männerbild in der Gesellschaft muss jetzt aufgearbeitet werden, nachdem das ausgiebig und über viele Jahre mit dem Frauenbild geschehen ist.


Frauen haben erfolgreich eine Lobby etabliert die sich um ihre geschlechtsspezifischen Probleme kümmert.
Männer haben das nicht getan- die Gründe dafür sind vielfältig und können/sollten wir hier ebenfalls diskutieren.

Jetzt ist die Lobby der Frauen an dem Punkt angelangt an dem sie mehr fordert als ihr zusteht - Der Kampf für Gleichberechtigung (nicht nur rechtlich sondern auch sozial/gesellschaftlich) ist zwar noch nicht zu Ende.
Die verbliebenen Themen haben aber kaum mehr Dimension von Wahlrecht, erlaubter Misshandlung und Vergewaltigung, etc.

Langsam dämmert es den Männern das sie irgendwie verpasst haben eine Lobby zu etablieren.
Nun graben ihnen die übereifrigen Feministinnen den Boden unter den Füßen weg und sie sind viel mehr damit beschäftigt gegen diese vorzugehen, als sich um tatsächliche Probleme zu kümmern.

Es gibt natürlich auch "vernünftige" Aktivisten für Männer belange, aber die werden mit den Anti-Feministen genau so in einen Topf geworfen, wie die vernünftigen Feministen mit den tumbleretten - Feminazis.
:T das fasst es sehr gut zusammen.
 

Seedy

A.C.I.D

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Trivialisierung von Mannspezifischen Problem. Wie gesagt muss das Rollenbild des Mannes genauso problematisiert werden wie damals das der Frau als Hausfrau die still hinter ihrem Mann steht.
Meine Intention war eigentlich eher dich dazu zu bringen eine Konkrete Aussage zu treffen wie du dir das Endergebnis und den Weg dahin vorstellst.

Ein Ergebnis der alten Frauenbewegung war nämlich das Aufbrechen des Patriarchats der Familie und das öffentlich machen privater Probleme.
Der Punkt an dem eine Misshandlung innerhalb der Familie nicht mehr als Familiensache galt, sondern ein Fall für das Strafgericht.
Daraus sind auch Jugendämter und das Gewaltverbot innerhalb der Erziehung entstanden.
Das kam damals sowohl Töchtern als auch Söhnen zugute und hat viele Jungs davor bewahrt in die Fußstapfen ihrer Väter zu treten, die noch gelernt haben das Misshandlung und Unterdrückung "richtig" seien.
Opfer wird zu Täter Prinzip (auch ein eher Männliches Problem übrigens)


Wieso sind da immer nur Fragezeichen?
Fragezeichen als Stilmittel:
Du hast aber sehr gut verstanden worauf ich hinaus will.
Statt zu zetern sollte man eine Lobby unterstützten die seine Interessen vertritt ggf. eine gründen.

Wenn man das nicht möchte, scheint das Problem ja auch gar nicht so schlimm zu sein, oder?


Natürlich Kann man das Problem angehen und verbessern und man sollte das auch tun und nicht abtun mit 'das ist halt so, kann man nichts machen'. Das selbe hat man damals gesagt, was die Rolle der Frau in der Gesellschaft angeht.
Wie schon gesagt, das Männerbild in der Gesellschaft muss jetzt aufgearbeitet werden, nachdem das ausgiebig und über viele Jahre mit dem Frauenbild geschehen ist.

Ich sagte nicht das Mann nichts machen soll, ich sagte das genau DAS ein besonders schwieriges Thema ist.

-------

Die Frauenbewegung hat als erstes damit angefangen Frauen dazu zu bewegen anders zu sein.
Eventuell sollten Männer den gleichen Weg gehen - Männer also davon überzeugen ihr Selbstbild zu ändern.

Achja und Biologie spielt ja auch noch eine Rolle :rolleyes:


Die Diskussion hier kann noch wirklich ertragreich für alle Seiten werden.
Man müsste nur aufhören Propagandalinks in die Welt zu blasen und vor allem statt "denkt doch mal an die Männer" zu Brüllen tatsächlich an die Männer denken.
 

Munro

NGBler

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Und warum sollte man die Gesellschaft und gesellschaftliche Strukturen nur zum Wohle der Mädchen und Frauen verändern? Und warum müssen sich eigentlich immer nur männliche Strukturen ändern? Respektive - warum müssen sich Jungen und Männer ändern?

1. Frauen und Männer erhalten die Struktur der Gesellschaft gleichermaßen. Soll es Fortschritt geben, müssen Frauen und Männer sich ändern. Es gibt Situationen, in denen Männer auch nicht besonders viel ausrichten können, z.B. wenn Frauen im Beruf es nicht über sich bringen, Geschäftsfreundschaften zu pflegen, sondern ihre Kolleginnen als Konkurrentinnen betrachten.

2. Es geht also nicht ausschließlich um Situationen, die jeweils konkret durch Männer erschaffen werden. Die Gesellschaft prägt diese Situationen, so dass sich darin letztendlich auch die Machtverteilung auf der Ebene der Gesellschaft in den einzelnen Situationen wiederfindet.

3. Die Strukturen anzugehen und aufzulösen, durch die solche Machtverteilung sich erhalten kann, ist für Frauen und Männer gleichermaßen gut - außer in irgendeinem perversen Sinn, wonach es gut ist, über andere Menschen Macht gegen deren Wohl ausüben zu können. Es würde z.B. die Männer von dem Zwang befreien, die "Versorger" der Familie zu sein, weil sie letztendlich doch wesentlich mehr verdienen; es würde möglich sein, Frauen als absolut gleichen Personen gegenüberzutreten, was Macht, Freiheit und Autonomie anbelangt; es würde einem offenstehen, vom männlichen Schema abzuweichen, ohne dadurch Nachteile zu erfahren (das Problem haben vermutlich alle Männer, die nicht "männlich" genug sind).

Dass es daneben Probleme gibt, die primär Männer betreffen, ist selbstverständlich. Soweit ich weiß, lautet der Thread-Titel aber "Feminismus". Das wäre zurecht eine andere Diskussion, weil sich diese Probleme nicht auf die Probleme reduzieren lassen, mit denen Frauen zu kämpfen haben. Sie lassen sich auch nicht gegeneinander aufwiegen.
 

bevoller

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Der Bullshit-Aktionstag, berechnet aus alten Zahlen mit einer falschen Problemzuordnung ohne Lösungsansätze kam von dir.
Disqualifizierend für eine sachliche Diskussion sind keine "Bullshit-Aktionstage", sondern das Lächerlichmachen der Männerrechtsbewegung und der berechtigten Kritik am aktuellen Feminismus, der eben nicht die Gleichstellung, sondern die Bevorzugung von Mädchen und Frauen gegenüber Jungen und Männern zum Ziel hat.
Es gibt aber auch aktuellere Studien (z.B. aus diesem Jahr), nur damit du beruhigt bist. :rolleyes:
Siehe unten...

Disqualifizierend ist ebenfalls die Aussage, alle Aktionstage wären sinnlos. Das ist vielleicht deine Meinung aber kein Argument. Und nicht zuletzt bin ich mir ziemlich sicher, dass du in den vergangenen Tagen einen Spruch in einem deiner letzten Beiträge hattest, nach dem sich sinngemäß ja sowieso nur Männer beschweren würden, die ja "zu hässlich sind, um eine Frau abzukriegen". Finde ich auf die Schnelle leider nicht mehr wieder, sonst könnte ich direkt zitieren. Liegt aber vielleicht auch an einer nachträglichen Beitragsbearbeitung.
PS: Lass solche Sprüche mit umgekehrten Vorzeichen doch mal in einem Feministinnenforum los und freue dich über den virtuellen Shitstorm. Wenn Männer herabgewürdigt werden erntest du ja glücklicherweise nur ein mitleidiges Lächeln.

Wieso sollte ich dir eine These erklären die nicht von mir kommt?
Na du wirfst mir doch vor, dass ich immer nur Frauenprobleme relativieren würde, wenn ich offensichtlichem Schwachsinn widerspreche.

Das kam damals sowohl Töchtern als auch Söhnen zugute und hat viele Jungs davor bewahrt in die Fußstapfen ihrer Väter zu treten, die noch gelernt haben das Misshandlung und Unterdrückung "richtig" seien.
Opfer wird zu Täter Prinzip (auch ein eher Männliches Problem übrigens)

...

Statt zu zetern sollte man eine Lobby unterstützten die seine Interessen vertritt ggf. eine gründen.
Woran dir ja anscheinend nicht gelegen ist. Denn in typisch feministischer Manier sind Jungen und Männer die Täter und Mädchen und Frauen die Opfer. Und Jungen und Männer haben sich gefälligst zu ändern und ihr patriarchalisches Gedankengut aufzugeben.
Dass es das schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt (Ausnahmen bestätigen die Regel) - und das Männer ebenso wie Frauen Benachteiligungen erfahren haben, übersiehst du seit knapp 50 Seiten mehr oder weniger gekonnt.
Stattdessen wirfst du dann z.B. mir vor, ich würde Frauenprobleme ja nur relativieren und kleinreden. Tue ich aber eben nicht, sondern ich prangere ganz konkret Ungerechtigkeit und die aktuelle Diskriminierung von Jungen und Männern an - und zwar ohne Frauen dabei aus dem Blick zu verlieren.

Dazu gibt es kurz vor dem Jahreswechsel übrigens auch zwei passende Artikel.
https://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/ard-verherrlicht-frauengewalt-gegen-maenner.html

Und wem das zu subtil erscheint, der erfreut sich ja vielleicht an diesem Link.
https://manndat.de/jungen/bildung/neue-timss-studie-belegt-bildungsdiskriminierung-von-jungen.html
Deutlicher kann man Diskrimierung wohl nicht machen.

Interessant ist im Übrigen auch, wie du eine Lobby, die sich gegen Männerdiskriminierung wehrt, zu unterstützen gedenkst. Wenn ich Ungleichbehandlung und Benachteiligung/Diskriminierung aufzeige, kommt von dir ja immer nur ein "Das ist ja alles Quatsch."

2. Es geht also nicht ausschließlich um Situationen, die jeweils konkret durch Männer erschaffen werden. Die Gesellschaft prägt diese Situationen, so dass sich darin letztendlich auch die Machtverteilung auf der Ebene der Gesellschaft in den einzelnen Situationen wiederfindet.
Richtig, es geht hier um Diskriminierung von Jungen und Männern, nicht um Situationen, die Männer erschaffen haben. Es sei denn, man erschafft etwas durch Unterlassung (konkret den lauten Widerspruch).

Soweit ich weiß, lautet der Thread-Titel aber "Feminismus". Das wäre zurecht eine andere Diskussion, weil sich diese Probleme nicht auf die Probleme reduzieren lassen, mit denen Frauen zu kämpfen haben. Sie lassen sich auch nicht gegeneinander aufwiegen.
Falls du Probleme mit deinem Erinnerungsvermögen haben solltest, hilft vielleicht ein kurzer Blick nach oben. Da kann man den Thread-Titel noch mal ganz genau nachlesen. Und der lautet eben nicht "Feminismus", sondern "Feminismus - Notwendig oder ein Druckmittel für Männer?". Passender wäre aber wohl nicht "...für Männer" sondern "...gegen Männer".


So, gleich ist Feierabend hier - man(n) sieht sich nächstes Jahr... ;)
 

Seedy

A.C.I.D

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Interessant ist im Übrigen auch, wie du eine Lobby, die sich gegen Männerdiskriminierung wehrt, zu unterstützen gedenkst. Wenn ich Ungleichbehandlung und Benachteiligung/Diskriminierung aufzeige, kommt von dir ja immer nur ein "Das ist ja alles Quatsch."

citation needed

--- [2016-12-31 17:34 CET] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

Stattdessen wirfst du dann z.B. mir vor, ich würde Frauenprobleme ja nur relativieren und kleinreden. Tue ich aber eben nicht, sondern ich prangere ganz konkret Ungerechtigkeit und die aktuelle Diskriminierung von Jungen und Männern an - und zwar ohne Frauen dabei aus dem Blick zu verlieren.

Das sehe ich immer definitiv anders.

Das was du von dir gibst ist:

"Frauen kriegen das, Männer nicht .... Unfair"


Was ich unterstütze:

"Männer brauche das, weil...!"
 

Dieter85

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Es gibt aber auch aktuellere Studien (z.B. aus diesem Jahr), nur damit du beruhigt bist. :rolleyes:
Siehe unten...
Welches unten?

Disqualifizierend ist ebenfalls die Aussage, alle Aktionstage wären sinnlos. Das ist vielleicht deine Meinung aber kein Argument.
Ja, das ist meine Meinung, aber auch nicht das einzige, was ich geschrieben habe. Da du nicht auf die Argumente eingehst (Männer sterben nicht in Berufen weil sie Männer sind), entsteht auch keine Diskussion.
Außerdem fehlen mir Lösungsansätze von den Männerrechtlern. Einen habe ich genannt, nämlich die Frauenquote in den gefährdeten Berufen. Das würde den Prozentsatz der toten Männer senken, an dem sich der sinnlose Aktionstag aufhängt und er hätte sein schwachsinniges Ziel erreicht, nämlich dass gleich viele Männer und Frauen sterben.
Senkt man dagegen die Anzahl der Toten (Was ich befürworten würde), bleibt das Verhältnis gleich. Das heißt selbst wenn nur 10 Menschen im Job sterben, sind davon vermutlich 9 Männer, weil keine Frauen dort arbeiten.
Weniger Tote können also nicht das Ziel des Aktionstags sein, sondern nur eine andere Geschlechterverteilung. Und das ist, meiner Meinung nach, Schwachsinn.

Und nicht zuletzt bin ich mir ziemlich sicher, dass du in den vergangenen Tagen einen Spruch in einem deiner letzten Beiträge hattest, nach dem sich sinngemäß ja sowieso nur Männer beschweren würden, die ja "zu hässlich sind, um eine Frau abzukriegen". Finde ich auf die Schnelle leider nicht mehr wieder, sonst könnte ich direkt zitieren. Liegt aber vielleicht auch an einer nachträglichen Beitragsbearbeitung.
Das habe ich weder geschrieben noch editiert. Aber vlt. jemand anderes?

PS: Lass solche Sprüche mit umgekehrten Vorzeichen doch mal in einem Feministinnenforum los und freue dich über den virtuellen Shitstorm. Wenn Männer herabgewürdigt werden erntest du ja glücklicherweise nur ein mitleidiges Lächeln.
Das Konzept des Whataboutism scheint dir bestens bekannt zu sein.

Weißt du, der Feminismus hat eine reale Grundlage, da Frauen von der Gesellschaft und sogar offiziell vom Staat benachteiligt worden sind. Seitdem hat sich viel getan und es ist noch nicht alles gelöst, aber gesellschaftliche Prozesse brauchen eben Zeit. Da es weniger offensichtliches zu bekämpfen gibt, verhaken sich manche Feministen in Unsinn und falschen Argumenten.
Und Männerrechtler steigen genau bei diesem Unsinn und den falschen Argumenten ein, sie kopieren es, sogar Phrasen und Worte (Alle Worte mit Gap z.B.), halten sich aber für besser und überlegen dem Feminismus gegenüber. All deine Whataboutisms belegen das.
Und da bin ich für Gleichberichtigung: Unsinn und falsche Argumente sind nicht ernst zu nehmen, egal ob sie von Männern oder Frauen kommen.
 

BurnerR

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Ja, das ist meine Meinung, aber auch nicht das einzige, was ich geschrieben habe. Da du nicht auf die Argumente eingehst (Männer sterben nicht in Berufen weil sie Männer sind), entsteht auch keine Diskussion.
Außerdem fehlen mir Lösungsansätze von den Männerrechtlern. Einen habe ich genannt, nämlich die Frauenquote in den gefährdeten Berufen. Das würde den Prozentsatz der toten Männer senken, an dem sich der sinnlose Aktionstag aufhängt und er hätte sein schwachsinniges Ziel erreicht, nämlich dass gleich viele Männer und Frauen sterben.
Senkt man dagegen die Anzahl der Toten (Was ich befürworten würde), bleibt das Verhältnis gleich. Das heißt selbst wenn nur 10 Menschen im Job sterben, sind davon vermutlich 9 Männer, weil keine Frauen dort arbeiten.
Weniger Tote können also nicht das Ziel des Aktionstags sein, sondern nur eine andere Geschlechterverteilung. Und das ist, meiner Meinung nach, Schwachsinn.
Es wurde hier allerdings mitlerweile 4-5mal geschrieben und auch verlinkt, dass Männer nicht nur aufgrund der Berufswahl früher sterben, sondern wegen Rollenspezifischen Risikoverhalten. Lösung wurde auch schon erwähnt: Rollenbild des Mannes hinterfragen, problematisieren, thematisieren. So wie das auch mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft getan wurde. Mit 'sinnlosen Aktionstagen', generell Aufklärungsarbeit, Forschungsgelder für diesen Bereich und weiteres.
 

Dieter85

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@BurnerR:Es geht um Tote am Arbeitsplatz, nicht darum, dass Männer generell früher sterben. Darum ja der tolle Aktionstag.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Dann nennen wir das doch einfach 'unbereinigter' Death Gap.
Das passt ebenso ganz hervorragend zum Feminismus, weil bezüglich des 'unbereinigten' Pay Gap Feministen fordern, mehr Frauen in gutbezahlte Berufe zu drücken - und damit mit der selben Zwangsläufigkeit mehr Männer in schlechtbezahlte Berufe, wie Männer vermehrt in sicherere Berufe gedrückt werden müssten, um mit der selben Logik den Death Gap auszugleichen.

Würde man diese Berufe sicherer machen, würde übrigens das Verhältnis nicht gleich bleiben, sondern die Differenz zwischen Männern und Frauen würde sinken.
Leider kann man nicht in selber Simplizität Frauenberufe einfach besser bezahlen.
 
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