Seedy
A.C.I.D
- Registriert
- 13 Juli 2013
- Beiträge
- 22.655
So nun aber mal grundsätzlich:
Männer neigen dazu sich wesentlich Macho hafter zu geben, als sie in Echt sind.
Da wird in der Kneipe und in im Zwischenmenschlichen hier im Forum das Krasseste an "Zeig der Schlampe wo es lang geht" raus gehauen und am Ende ist doch eher ein "hoffentlich verlässt sie mich nicht" oder ein "hoffentlich ist sie nicht sauer".
Nicht zu vergessen das wohl bekannte "schatz, WIR wollten doch noch XY" - Nein, DU wolltest und ich mach es dir zu liebe mit und tue so als ob es Spaß macht, damit ich keinen Ärger von dir bekomme![Unknown :unknown: :unknown:](https://ngb.to/images/smilies/unknown.png)
Da ist die Realität und das Gesagte meist ziemlich unterschiedlich.
Das Problem ist, dass sich Feministen häufig mehr am Gesagten, als am Gelebten orientieren.
Auf der anderen Seite tuen Männer häufig ihr bestes um diese gespielte Machohaftigkeit aufrecht zu erhalten. Grade gegenüber fremden Frauen, bei denen Mann nichts zu verlieren hat, beweist er seinem Umfeld gerne mal, dass seine Großmäuligen Geschichten stimmen - was natürlich wieder Futter für Feministen liefert und ab und an auch die Grenze zur Belästigung überschreitet.![Roll Eyes (Sarcastic) :rolleyes: :rolleyes:](https://ngb.to/images/smilies/rolleyes.png)
Über den häutigen Feminismus kann man allerdings leider nur noch Lachen. Problematisch wird es allerdings, wenn sie sich gegenseitig Aufreiben, oder die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen im Namen des Fortschritts brennend niederreißen.![Confused :confused: :confused:](https://ngb.to/images/smilies/confused.png)
Denn die interessieren sich nicht mehr dafür, ob eine Frau weniger verdient.
Sie interessieren sich dafür, ob irgend ein Kritiker aus versehen mal die Gefühle eine Frau verletzt hat.
Edit:
Denn innerhalb eines Berufs sind die Frauen/Männer unterscheide quasi non-existent.
Es sind die Präferenzen in den Berufsgruppen, die eine Differenz erzeugen.
Da wäre auch der Ansatzpunkt um zumindest DIESES Problem zu lösen.
Männer neigen dazu sich wesentlich Macho hafter zu geben, als sie in Echt sind.
Da wird in der Kneipe und in im Zwischenmenschlichen hier im Forum das Krasseste an "Zeig der Schlampe wo es lang geht" raus gehauen und am Ende ist doch eher ein "hoffentlich verlässt sie mich nicht" oder ein "hoffentlich ist sie nicht sauer".
Nicht zu vergessen das wohl bekannte "schatz, WIR wollten doch noch XY" - Nein, DU wolltest und ich mach es dir zu liebe mit und tue so als ob es Spaß macht, damit ich keinen Ärger von dir bekomme
![Unknown :unknown: :unknown:](https://ngb.to/images/smilies/unknown.png)
Da ist die Realität und das Gesagte meist ziemlich unterschiedlich.
Das Problem ist, dass sich Feministen häufig mehr am Gesagten, als am Gelebten orientieren.
Auf der anderen Seite tuen Männer häufig ihr bestes um diese gespielte Machohaftigkeit aufrecht zu erhalten. Grade gegenüber fremden Frauen, bei denen Mann nichts zu verlieren hat, beweist er seinem Umfeld gerne mal, dass seine Großmäuligen Geschichten stimmen - was natürlich wieder Futter für Feministen liefert und ab und an auch die Grenze zur Belästigung überschreitet.
![Roll Eyes (Sarcastic) :rolleyes: :rolleyes:](https://ngb.to/images/smilies/rolleyes.png)
Über den häutigen Feminismus kann man allerdings leider nur noch Lachen. Problematisch wird es allerdings, wenn sie sich gegenseitig Aufreiben, oder die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen im Namen des Fortschritts brennend niederreißen.
![Confused :confused: :confused:](https://ngb.to/images/smilies/confused.png)
Denn die interessieren sich nicht mehr dafür, ob eine Frau weniger verdient.
Sie interessieren sich dafür, ob irgend ein Kritiker aus versehen mal die Gefühle eine Frau verletzt hat.
Edit:
Denn innerhalb eines Berufs sind die Frauen/Männer unterscheide quasi non-existent.
Es sind die Präferenzen in den Berufsgruppen, die eine Differenz erzeugen.
Da wäre auch der Ansatzpunkt um zumindest DIESES Problem zu lösen.
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