Feminismus - Notwendig oder ein Druckmittel für Männer?

[KaPiTN]

Das glaube ich Dir.

"bestimme Gruppe von Chaoten" erscheint mir aber auch nicht repräsentativ für die Gesellschaft. Es gilt das ganzheitlich zu betrachten.

 

[Seedy]

Das glaube ich Dir.

"bestimme Gruppe von Chaoten" erscheint mir aber auch nicht repräsentativ für die Gesellschaft. Es gilt das ganzheitlich zu betrachten.

Ein bestimmte Gruppe von Chaoten, welche besonders häufig den Kontakt zu Polizei sucht.
Welche der mit am meisten Arbeit macht und auch die ist, die den Schwanzvergleich mit der Polizei anzetteln würde.

Bei der Gesamtheit der Gesellschaft, ist es egal welches Geschlecht die Polizei hat, die fängt eh kein Stress an.

Wobei du recht hast, dass die Anwesenheit von weiblichen Polizistinnen in vielen Fällen einen großen Vorteil darstellt.
Besonders bei weiblichen Opfern und Zeugen.
Und bei Streitschlichtern auch oft. Da wirkt es, wie du sagst, auch deeskalierend.

So nun aber Schluss mit Feuerwehr und Polizei von meiner Seite.
Zurück zu den wichtigen Dingen

 

[Seedy]

Zur auflockerung der Stimmung:
Bei Öffentlichen Verkehrsbetrieben werden bevorzugt Frauen eingestellt.
Die bauen statistisch nämlich weniger Unfälle und das kann ich beweisen.

 

[Nero]

Um die Männer-Frauen-Frage abschließend zu beantworten:


1. Frauen können alles, was Männer können, außer einer Frau ein Kind machen.

2. Männer können alles, was Frauen können, außer gebären und stillen.

 

[Janosch]

Hast du die Doku zwischenzeitlich gesehen?
Man konnte anhand des Testosteronspiegels vor der Geburt die Interessen nach der Geburt vorhersagen.

Jetzt ja.
Hat etwas gedauert, ich musste mich erst durch das Thema wühlen und dann suchen was du meinst, weil das ja später eingefügt wurde.

VIDEO ZUM THEMA GENDER!
Hier aber erstmal für alle gewiss äußerst interessant, eine Doku zum Thema. Nach dieser Doku hat man den Genderern erstmal die Mittel drastisch gekürzt https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4#t=14

Gut du hast was gefunden, bzw. schon gekannt. Hier rechne ich dir erstmal hoch an, dass du deine biologistischen Thesen mal mit echten Texten unterfütterst und diesem Video, wo genügend Wissenschaftler beider Seiten zu Worte kommen.

Erstmal kurz zum Testosteronspiegel:
Ich hab nichts gegen solche Forschung, das ist total legitim. Aber wenn du jetzt sagst "vorhergesagt", klingt das ja wieder so als ob ein kausaler Prozeß gefunden wurde, der irgendwie allgemeine "Gültigkeit" proklamiert.
Nichts anderes als Folge B aus Zustand A zu interpretieren wurde hier gemacht. Der Wissenschaftler sagt ja selbst, dass kulturelle Faktoren noch dazu kommen.

Insofern wurde weder hier, noch von dem Cohen oder der Frau ? (peinlich Name vergessen ) irgendwas beweisartiges erbracht. Das sind Beobachtungen, Interpretationen und Argumentationen, denen man folgen kann oder nicht, genauso wie bei soziologischen Erklärungsmodellen.

Ich will aber gar nicht von der Hand weisen, dass mich manche Argumentationen von dieser Seite beeindruckt haben, insofern als ich ihnen folgen konnte und eine gewisse Plausibilität und Wahrscheinlichkeit durchaus erkennbar ist.

Die andere Seite hat sich demgegenüber wahrlich blamiert. Nicht durch ihre eigenen Thesen oder Erklärungsmodelle, die ich für genauso plausibel halte, sondern durch ihre Engstirnigkeit, biologistische Erklärungsmodelle zu ignorieren bzw. ihnen die Legitimität abzusprechen. Die Fragen nach Intentionen und Verbissenheiten wirkten tatsächlich wie eine lächerliche Abwehrhaltung aus purer Ratlosigkeit, weil man keine Antwort parat hatte, zumindest keine ehrliche geben wollte.

Die ehrliche Antwort hier wäre: Beide Seiten / Forschungen sind legitim. Sie nähern sich beide nur immer etwas an was wir als sowas wie "Wahrheit" begrifflich zu bestimmen versuchen. Beide Seiten sollten kooperieren und gegenseitige Erkenntnisse mit einbeziehen, sollte man in einem Annäherungsversuch weiter kommen wollen.

Fraglich überhaupt, ob die grundsätzliche Frage irgendwie klärbar ist, oder ob man sich nur immer wieder Wahrscheinlichkeiten nähert und besser daran täte dies als Glaubensfrage zu definieren. Vorallem als Normalbürger, der schon solchen Texten und Argumentationen schwerlich folgen kann.

Für mich ist das Norwegische Pradoxon letztlich ungeklärt geblieben. Die gesellschaftsübergreifenden Studien deuten etwas an, dem man argumentativ auch gut folgen kann.

Dennoch ist ja nicht so, dass wir annähernd in solch einem Zustand wären. Gesetzliche Hürden in der Berufswahl mögen fast vollständig abgebaut sein, doch gesellschaftliches Klima ist träge und wirkt nach.

Eine Frau kann heute auf dem Papier fast alles werden, ob sie das aber auch so empfindet ist die andere Frage, wenn es noch Eltern oder Peers gibt, die ihr sagen, dass dies nichts für sie sein oder die sie spüren lassen, dass sie vielleicht in politisch feministischer Verklärtheit einer Vorreiterrolle nacheifert, die nur im privaten Unglück enden wird.

Vielleicht ist das bei der nächsten Generation schon spürbar anders, also bei meinen Kindern vielleicht, wenn ich mal welche haben sollte. Wenn wir dann so eine freie Gesellschaft sind, dass Frauen gerade ob ihrer Freiheit ihren biologisch angelegten Interessen nachgehen und überwiegend nur kommunikative Berufe wählen, gut dann ist das eben so.

Dann soll ja nichts erzwungen werden. Wenn man über 20% Frauen in der Polizei oder 10% Frauen beim Bund oder 25% Männer im Kindergarten (alles Fantasiezahlen) eben nicht hinaus kommt, dann werden wir das gesellschaftlich akzeptieren.

Wichtig ist doch nur die Freiheit, sich unter Gleichen verwirklichen zu können. Wenn das geschieht ist alles ok, auch wenn es manche superprogressive Forscher oder Feministinnen nicht einsehen wollen.

Der Ansatz ist auch inhärent im Begriff "Gender", denn er beschreibt unsere Wahrnehmung und Vorstellung bezüglich des Geschlechtes als rein soziales Konstrukt. "Sex" ist da nur der Penis, Brüste, Haare, Vagina etc.

Richtig, und wenn mich irgendwas überzeugt dem "Sex" mehr hinein zu definieren, dann tue ich das auch. Ich hab gar nicht vor so ideologisch verklärt und verbissen zu enden, wie die Dame in dem Video.

 

[Nero]

Eine Frau kann heute auf dem Papier fast alles werden

Kannn, muss aber nicht.

Du hast doch dauernd diese schwachsinnige Quotierung im Hinterkopf, dass Gleichberechtigung für Männer und Frauen gleiche Quoten in allen Berufen bedeutet.

Das ist nicht emanzipatorisch gedacht, sondern bürokratisch.

Gerechtigkeit ist nicht hergestellt, wenn alles das Gleiche machen, sondern wenn jeder machen kann, woran er Spaß hat.

 

[Chegwidden]

Ich glaube, Ihr verkompliziert manche Dinge zu sehr.

Natürlich gibt es körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Natürlich gibt es seelische, gefühlsmäßige Unterschiede. Auch Unterschiede bei der körperlichen und/oder seelischen Belastbarkeit.
Das ist auch gut so. Das ergibt ein Gleichgewicht, bzw. Ausgeglichenheit beim Lösen von Problemen oder überhaupt in sozialen Dingen.

Ich bin emanzipiert, aber keine Emanze.
Ich bin feminin, aber keine lilatragende, alle Männer verteufelnde Feministin.
Warum sollte ich den Kühlschrank schleppen, wenn der Mann an meiner Seite genetisch bedingt die besseren Muskelpakete aufbauen konnte? Trotz gleicher Nahrung
Warum sollte er 2 Stunden mit seiner Mutter telefonieren wenn ich dafür besser und empathischer geeignet bin?
Warum sollten wir nicht beide in der selben Entgeltgruppe sein, wenn wir beide die gleiche Tätigkeit verrichten?
Warum sollten wir nicht beide eine Dauerkarte fürs Stadion haben?
Versteht Ihr, wie ich das meine?

Die Emanzipation der Frauen in den letzten Jahrzehnten war schon ziemlich wichtig. Und ich bin froh, dass ich davon profitieren darf und kann.
-Bis 1958 durften Frauen nur den Führerschein mit Einwilligung des Vaters oder Ehemanns machen.
-Auch durften bis 1958 Ehemänner einfach so die Arbeitsverträge ihrer Frauen lösen.
-Bis 1977 (!) durften Frauen -laut Gesetz- nur mit Erlaubnis der Ehemänner arbeiten gehen, über die Verwendung des Lohns durften die Männer alleine entscheiden.
(Das alles ist noch nicht sooo lange her)

Die Notwendigkeit einiger Dinge, die in den letzten Jahren gefordert werden halte ich für Aktionismus. Manche Frauen machen mir Angst. Damit sind hauptsächlich Politikerinnen gemeint.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Allerdings möchte ich all das machen, lernen und ausüben dürfen, was auch Männer dürfen. Solange ich die Qualifikation dafür habe. Die möchte ich erwerben dürfen!

Wenn Feuerwehrfrauen beim Einstellungstest eine etwas kürzere, freie Leiter erklimmen müssen, finde ich das nicht so schlimm.
Feuerwehrer arbeiten im Team, jeder hat Präferenzen, die sich ergänzen.
Hätte es zu *meiner* Zeit die Wehrpflicht auch für Frauen gegeben, hätte ich aus Gewissengründen verweigert. Nicht, weil ich einfach keinen Bock auf 24 Monate Bund hatte.

Hätte es 3 Jahre Erziehungsurlaub für Männer gegeben: ich wäre definitiv weiter arbeiten gegangen
(Der Vorteil der gleichen Entgeltgruppen...)

Ist es nicht schrecklich, dass in einigen Ländern Frauen nicht mal zur Schule gehen dürfen? Welch eine Verschwendung geistigen Potentials.

 

[Seedy]

1. Frauen können alles, was Männer können, außer einer Frau ein Kind machen.

2. Männer können alles, was Frauen können, außer gebären und stillen.

Selbst das stimmt nicht mehr so ganz.
Es gibt durchaus Erfolge in der gleichgeschlechtlichen künstlichen Befruchtung...
Dann weißt du sogar, dass es ein Mädchen wird und musst es nicht abtreiben

 

[joschi]

Insofern wurde weder hier, noch von dem Cohen oder der Frau ? (peinlich Name vergessen ) irgendwas beweisartiges erbracht. Das sind Beobachtungen, Interpretationen und Argumentationen, denen man folgen kann oder nicht, genauso wie bei soziologischen Erklärungsmodellen.

Es gibt ein weltumspannendes System, welches wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht folgt. Es heißt Religion.



Ich habe Emanzipation immer als ökonomische Emanzipation verstanden und unterstützt. Alles andere, die soziale und sexuelle Emanzipation sind sekundär und folgen zwangsläufig. Ich wüßte keinen guten Grund, warum Frauen zu Männern werden sollten. Ich würde das bedauern. Ich kenne auch keine Frau, die das ernsthaft in Betracht ziehen würde.

 

[Janosch]

Es gibt ein weltumspannendes System, welches wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht folgt. Es heißt Religion.

Ich habe Emanzipation immer als ökonomische Emanzipation verstanden und unterstützt. Alles andere, die soziale und sexuelle Emanzipation sind sekundär und folgen zwangsläufig. Ich wüßte keinen guten Grund, warum Frauen zu Männern werden sollten. Ich würde das bedauern. Ich kenne auch keine Frau, die das ernsthaft in Betracht ziehen würde.

Und ich hab keine Ahnung wovon du redest und was das inhaltlich mit meinem Beitrag zu tun. Ein Wortspiel alleine reicht nicht um anzuknüpfen.

 

[joschi]

@Janosch:

Wer wissenschaftlichen Erkenntnissen je nach Lage der Dinge folgen will oder nicht, verhält sich religiös. Das nur als "Zwischenruf", der nicht deinem gesamten Posting gerecht werden kann & soll.

 

[Nero]

Warum sollte ich den Kühlschrank schleppen, wenn der Mann an meiner Seite genetisch bedingt die besseren Muskelpakete aufbauen konnte? Trotz gleicher Nahrung
Warum sollte er 2 Stunden mit seiner Mutter telefonieren wenn ich dafür besser und empathischer geeignet bin?

Solche Arbeitsteilung gibt den Beteiligten auch ein Gefühl von Unentbehrlichkeit, und das braucht man manchmal.

Überhaupt ist Arbeitsteilung die Bedingung dafür, dass die Menschen miteinander verkehren und nicht solo heraumgeistern wie Robinson Crusoe auf seiner Insel.

 

[Chegwidden]

Solche Arbeitsteilung gibt den Beteiligten auch ein Gefühl von Unentbehrlichkeit, und das braucht man manchmal.

Klar. Solange es nicht nach Geschlechtern, sondern nach Präferenzen geschieht.
Deshalb auch meine Bemerkung, dass *er* besser geeignet wäre, 3 Jahre Elternzeit zu nehmen. Ohne dabei seine Männlichkeit zu verlieren

 

[joschi]

Je länger ich über den Gender-Maistream und dessen Verankerung in (Gesetzen) der europäischen Union nachdenke, umso mehr erscheint mir das ein Projekt supranationaler Konzerne, das das Ziel hat, den allzwecktauglichen ISO-Menschen zu schaffen. Auf dessen besondere Bedürfnisse als Arbeitnehmer muss man nicht mehr eingehen. Der genormte ISO-Mensch passt wie das ISO-Nippel auf alle ISO-Laschen-Prozesse.

Die Bürgergesellschaft aka Gemeinschaft aller Demokraten, die dieses Modell ablehnen, müßte wie in Norwegen (kein EU-Land) bald mal in die Gänge kommen, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten.

Rechtliche Grundlagen von Gender Mainstreaming
BMFSFJ Strategie "Gender Mainstreaming"
Gender-Theorien am Bundesverfassungsgericht

 

[Seedy]

@joschi:
Ich würde dich für ein von den Verschwörungsspinnern halten.
Aber ich hab schon absurdere Thesen gehört, die sich letztendlich bewahrheitet haben.

Eine Frau, die auf Karriere verzichtet, weil ihr die Bindung an Familie und Kinder wichtiger ist, hat noch nicht das richtige Bewusstsein. An diesen Zielen orientieren sich EU-Vorgaben, auch der EU-Fahrplan zur Gleichstellung 2006-2010.

Echt jetzt?

 

[Drumkit]

Warum sollte ich den Kühlschrank schleppen, wenn der Mann an meiner Seite genetisch bedingt die besseren Muskelpakete aufbauen konnte? Trotz gleicher Nahrung

richtig. dafür können frauen den kühlschrank besser putzen. mit so wurstfngern kommt so ein kerl ja gar nicht unter die gummilippen

 

[joschi]

@Seedy:
Im Grunde ist alles schon gelaufen, der Irrsinn ist Gesetz
https://www.youtube.com/watch?v=u-Saz5cbuBo

Ich frage mich halt, wer die Kohle für so ein Vorhaben hat, und die Verbindungen, das widerstandslos und geschmeidig durchzuschleusen. Mir fallen dann zuerst die sagenhaft reichen internationalen Multis ein. Denn das ist teuer. Aber wenn du eine bessere Idee hast, nur her damit.

 

[Seedy]

@joschi:
Au, keine sorge solche Aktion kosten nichts.

aber ich will hier net in sowas abdriften.

Ich bin ja schon Sexist, weil ich Männer nicht als potentielle Geschlechtspartner in Erwägung ziehe.
oder wie ich es gerne ausdrücke

Empirisch gesehen, scheine ich heterosexuell zu sein

 

[Janosch]

Macht doch einfach einen neuen Thread auf: New World Order Verschwörungstheorien.

 

[Seonendseounli]

@joschi: Nach diesem Link haben sich alle meine Fragen ob deiner abstrusen Theorien und Meinungen beantwortet. Danke dafür!
Abschließend möchte ich noch einen Kommentar zu diesem Video zitieren:

Wieder viel gelacht mit Quer-Denker TV !
Esoterik-Tante spricht über Kondomgebrauch von 3jährigen in Kindergärten!

und diesem Kommentar kann ich mich nur anschließen, denn super lustig ist schon was der Herr am Anfang sagt:

(...) das Problem bei all diesen ideologischen Ansätzen ist ja, das in dem Moment wo du mit einem Menschenbild operierst, das an der Wirklichkeit vorbeigeht, ob das jetzt ein christliches Menschenbild ist, ob es ein faschistisches Menschenbild ist, ob es ein bolschewistisches Menschenbild ist, das ist völlig egal, oder eben ein genderistisches Menschenbild ist, kommst du irgendwann mit der Wirklichkeit in Konflikt, und das endet auf Scheiterhäufen, in Gulags, in KZs, oder wo auch immer. Das ist das eigentliche Problem, was hier unter dem Aspekt der Gleichberechtigung auf Samtpfoten daher kommt.

EDIT: Habe noch ein bisschen weitergeschaut, es wird ja immer besser: Die Alte erzählt dann dass Dreijährige im Kindergarten (verordnet durch die Regierungen) ein Spiel spielen, das "der Kartottenkönig" hieße. Da gehe es darum, wer der Kinder als erstes ein Kondom über einen Dildo ziehen kann. Weiterhin berichtet sie von Sechsjährigen, die sich gegenseitig Anal penetrieren würden, das hätten sie so in der Schule gelernt. Aber es wird immer besser: Ihrer Meinung nach gibt unsere sexuelle Energie uns eine Allmacht, das beweist sich ihrer Meinung nach auch daraus dass z.B. beim Yoga und anderen esoterischen Entspannungspraktiken diese Allmacht verleihende sexuelle Energie benutzt würde. Das die Bevölkerung aber so eine Allmacht haben kann ist natürlich von der Regierung nicht gewollt. Deshalb versucht diese uns dahingehend zu manipulieren, das wir Sex als etwas Normales, flüchtiges wahrnehmen. Jetzt kommt nämlich der Clou: Diese sexuelle Energie richtig ausleben, i.S.v. gutem Sex haben (Die Tante weiß übrigens nach eigenen Bekunden nicht was Gangbang ist, sie ist sich aber sicher dass das auf den Lehrplänen für Grundschulen in Berlin und NRW steht), können wir nur in dauerhaften Beziehungen, wo zum Sex mind. auch Partnerschaft, besser aber Ehe, auf jeden Fall eine gewisse Zuneigung und Dauerhaftigkeit hinzu kommt. Da wir, durch die Regierung manipuliert, aber alle nur noch ONS haben, sind wir so nicht in der Lage unsere Allmacht durch die in uns schlummernde sexuelle Energie auszuleben.

Danach arbeitet sie sich an dem Begriff der "Verlebtheit" ab: Man sieht einem Menschen an wie viele Sexualpartner er hat/hatte. Denn der Körper ist nicht in der Lage die Energie von so vielen verschiedenen Menschen zu verarbeiten. Außerdem richten die Schwingungen der Sexualpartner schwere Schäden ("Verletzungen") im Gehirn an.

HAHAHAHA Also nochmal Danke für den Link, MMD!