Masi wie die Coronapolitik. Heute so und morgen anders
Whiting hat schon sehr große, eigentlich zu große Fußstapfen hinterlassen und das praktisch von einer Sekunde auf die andere.
Der schaut sich seinen Sport jetzt aus dem Himmel an und hat sich sicherlich auch über die vielen Fehlern geärgert. Da ist er aber selber Schuld, dass er so plötzlich viel zu früh von uns gegangen ist. LEIDER
Der Mann hätte sich seinen Ruhestand wirklich verdient gehabt.
Und seine Fußstapfen waren / sind doch eine oder zwei Nummern zu groß für Masi. Man darf nicht vergessen, dass sein Vorgänger das über 2 Jahrzehnte gemacht hat und eine praktisch unangreifbare Institution in der F1 war, der sich vor niemanden zu rechtfertigen hatte. Sein Wort war Gesetz und das war zu akzeptieren und wurde auch von alles so gemacht.
Und wie man gesehen hat, haben beide Teams auf Masi die ganze Zeit gewaltigen Druck ausgeübt. Er kam zwischen den beiden Fronten von MB und RB und wurde praktisch dazwischen zerrieben.
Da müssen sich die Teams auch ordentlich an der Nase nehmen. Da werden Strafen ausgesprochen weil der Heckflügel um 0,2 mm falsch war und der anderen den Heckflügel mit der geballten Kraft einer Daunenfeder berührte. Die 0,2 mm hat man wohl schon von 100 Metern gesehen. Das alleine sind Messungenauigkeiten je nach Winkel. Da wurde während der ganzen Saison sehr schon sehr viel Porzellan zerschlagen.
Lewis Hamiltons Heckflügel versetzt die Formel 1 in Aufuhr. Wegen eines kuriosen Vergehens droht nicht nur ihm, sondern auch Max Verstappen die Disqualifikation. Worum es genau geht, welche Strafen drohen und warum Mercedes die Schuld auf Verstappen schieben könnte.
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Eigentlich gibt es doch den "VAR".? Das ist das was die "Stewards" beurteilen. Und so wie lang dauernde Entscheidungen beim Fußball schlecht sind, trifft das ja in der F1 genau so zu. Siehe die Versetzung nach hinten von Verstappen und anderen Fahrern nach hinten in der Startaufstellung wegen der "Missachtung" der Gelben Flagge obwohl elektronisch weder den Fahrern noch auf der Strecke angezeigt wurde. Warum da mit der noch dazu sehr fragwürdigen Entscheidung so viel Zeit gelassen wurde, ist wohl vielen eine Rätsel.
de.motorsport.com
Bei denen muss auch ordentlich nachgeschärft werden.
Obwohl ich Verstappen Fan bin, sehe ich das ganze (hoffentlich) relativ neutral. Von beiden Fahrern muss man sich ganz tief verneigen und man sollte ihnen weitgehend den Kampf auf der Strecke erlauben und nicht mit kleinlichen Entscheidungen wegen Pünktchen hier und Pünktchen da zurückpfeifen.
Beim Fußball obliegt es auch dem Schiri ob er das Spiel laufen lässt und eine solide Härte durchgehen lässt und erst wann diese überschritten ist dann Konsequenzen zieht. Davon lebt ein "Kampfsport" wo man "Mann gegen Mann" kämpft und nicht nur gegen eine Stoppuhr.
Ich werde es erstmal nicht mehr gucken, kann sich aber ändern, wenn die F1 mal wieder spannender werden sollte.
Stammt vom Dezember 2020.
Da hat "keinen" mehr interessiert. Heute redet wieder jeder von der F1. Bestes Beispiel ist dieser Thread. Der läuft jetzt knappe 4 Jahre (April 2018) und hat 86 Seiten. Betreffend die letzte Saison waren es 30 Seiten bis heute. Was besseres hätte der F1 gar nicht passieren können und jeder Fan fiebert der neuen Saison entgegen und kann es gar nicht erwarten, dass es wieder los geht. So etwas was
@Che1607 geschrieben hat kann man als überholt betrachten
und würde aktuell niemand mehr schreiben, noch dazu wo ja jetzt die Karten neu gemischt werden und noch völlig offen ist, wie erfolgreich der eigene Wagen wird oder man einen Griff in´s Klo gelandet hat.
Zur neuen Formel-1-Saison ist vieles anders. Neue Regeln treten in Kraft, die große Veränderungen an den Autos vorschreiben. Max Verstappen geht ohnehin unter neuen Vorzeichen in die Saison: Red Bull enthüllt nun den Boliden, der die Mission Titelverteidigung schaffen soll.
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