Seedy
A.C.I.D
- Registriert
- 13 Juli 2013
- Beiträge
- 22.591
@theSplit:
Ich vertrete eine komplett gegensätzliche Meinung.
Keine Technick der Welt, kann dem Mensch sein Menschsein absprechen.
Das hat nichts mit Lasten und Bequemlichkeit zu tun:
Der Mensch ist Progressiv:
Ist ihm kalt, macht er Feuer.
Ist er zu langsam, Zähmt er sich ein Pferd.
Baut ein Auto.
Das ist die Seele der Menschheit!
Der Drang nach Fortschritt und Reichtum.
Das nutzen von Umwelt, das gestalten seiner Umwelt.
Das auslagern von Lasten, liegt uns im Blut.
Technik ersetzt keine menschliche Fähigkeit.
Sie erweitert sie.
Du hast recht (oder derjenige der es sagte)
Der Mensch bleibt Mensch.
Aber zurück zu den 15 Jahren.
Nun.
in 15 Jahren bin ich 38.
Was kann bis dahin passieren?
Sind zwar 20 Jahre, aber hier ist eine WILLKÜRLICHE Ausgabe der Tagesschau.
http://youtu.be/aiFSAJT4bzY?t=2m56s
Wer es nicht schauen will:
Kosovo Massaker
Irgend ein König stirbt, irgend ein Sohn wird eingesetzt.
Sparpolitik, Haushalt ausgleichen.
Renten Diskussion mit Eichel
Urlaubsstau auf der A9
Olympia Silber und Bronze.
Armstrong Gewinnt Tour de france
Lotto
Schnee auf der Zugspitze im Sommer.
Wetter Heiter bis Wolkig, bei Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad Celsius.
ich glaube! nicht das es einen Krassen Umsturz geben wird.
Die Medienlandschaft wird weiter ins Interwebs rücken.
Handys werden Biegsa...Besser.
Irgend ein Fruchtgott wird wieder Massen verarschen.
Kabarettisten werden sich den Mund fusselig reden.
Irgend ein Land hat Bürgerkrieg.
Irgendwelche Muselmanen werden sich die Köppe weg bomben.
Und die Tagesschau in 15 Jahren, wird die gleiche sein wie Heute:
Nur die Namen werden sich ändern.
--- [2014-09-28 19:44 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---
@NecroniX:
Das Moorsche-Gesetz gilt nicht mehr wirklich:
Wir sind bald an der Grenze konventioneller Prozessoren angelangt.
Das liegt an einer zumindest für Elektronen unüberwindbaren Grenze:
Die Lichtgeschwindigkeit:
Es gibt den sogenannten Lichtfuß:
Licht bewegt sich mit 30cm in einer ns.
Das heißt:
Wenn Prozessor und Arbeitsspeicher sagen wir Physikalisch 5 cm auseinander liegen.
Dann brauch die Information 1/6 ns für die Abfrage + 1/6 ns für die Antwort.
Somit kann der Prozessor so schnell sein wie er will, diese Physikalische Grenze ist sein Geschwindgkeitslimit.
Danach kann man nur noch in Breite gehen, das heißt mehr Prozesse parallel abarbeiten.
Das geht aber nur für Prozesse die nicht auf einander aufbauen.
Genau wie die Baugröße:
Man kann die Leiterbahnen in einem Prozessor nicht mehr beliebig klein machen.
Irgendwann bekommt man ein "übersprechen" das heißt, das Elektrische Feld, dass die Elektronenbewegung in einer Leiterbahn erzeugt, beeinflusst die Elektronen in anderen, zu dich liegenden Leiterbahnen.
Damit erzeugt man Fehler. Das kann man zwar durch geringere Betriebsspannung reduzieren, jedoch muss man die Spannung so hoch halten, dass der Innenwiederstand der Leiter noch überbrückt werden kann.
Da gibt es auch Physikalische Grenzen. zumindest für herkömmliche Prozessoren.
Da muss noch weiter geforscht werden, Widerstandsfreie Supraleiter, etc.
Deswegen auch Quanten:
Quanten tauschen Informationen in Sofort aus, ohne Lichtgeschwindigkeit.
Wie sie das machen ist meines Wissen nach noch ungeklärt.
Fakt ist aber, sie tun es.
Das Prinzip ist aber bekannt und kann genutzt werden.
Die Information die Quanten Tragen können ist die Polarisation.
Die kann man relativ einfach mit einem Polarisationsfilter auslesen
Ein QBit kann sogar mehr als 1 und 0 beinhalten:
Damit könnte man, wenn man binär arbeitet sogar mehrere Bits in einem Qbit verpacken!
Nachzulesen hier:
http://hp.physnet.uni-hamburg.de/heyszenau/prosem/prosem_gh.pdf
Achtung! Harter Stoff!
Ich vertrete eine komplett gegensätzliche Meinung.
Keine Technick der Welt, kann dem Mensch sein Menschsein absprechen.
Das hat nichts mit Lasten und Bequemlichkeit zu tun:
Der Mensch ist Progressiv:
Ist ihm kalt, macht er Feuer.
Ist er zu langsam, Zähmt er sich ein Pferd.
Baut ein Auto.
Das ist die Seele der Menschheit!
Der Drang nach Fortschritt und Reichtum.
Das nutzen von Umwelt, das gestalten seiner Umwelt.
Das auslagern von Lasten, liegt uns im Blut.
Technik ersetzt keine menschliche Fähigkeit.
Sie erweitert sie.
Du hast recht (oder derjenige der es sagte)
Der Mensch bleibt Mensch.
Aber zurück zu den 15 Jahren.
Nun.
in 15 Jahren bin ich 38.
Was kann bis dahin passieren?
Sind zwar 20 Jahre, aber hier ist eine WILLKÜRLICHE Ausgabe der Tagesschau.
http://youtu.be/aiFSAJT4bzY?t=2m56s
Wer es nicht schauen will:
Kosovo Massaker
Irgend ein König stirbt, irgend ein Sohn wird eingesetzt.
Sparpolitik, Haushalt ausgleichen.
Renten Diskussion mit Eichel
Urlaubsstau auf der A9
Olympia Silber und Bronze.
Armstrong Gewinnt Tour de france
Lotto
Schnee auf der Zugspitze im Sommer.
Wetter Heiter bis Wolkig, bei Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad Celsius.
ich glaube! nicht das es einen Krassen Umsturz geben wird.
Die Medienlandschaft wird weiter ins Interwebs rücken.
Handys werden Biegsa...Besser.
Irgend ein Fruchtgott wird wieder Massen verarschen.
Kabarettisten werden sich den Mund fusselig reden.
Irgend ein Land hat Bürgerkrieg.
Irgendwelche Muselmanen werden sich die Köppe weg bomben.
Und die Tagesschau in 15 Jahren, wird die gleiche sein wie Heute:
Nur die Namen werden sich ändern.
--- [2014-09-28 19:44 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---
@NecroniX:
Das Moorsche-Gesetz gilt nicht mehr wirklich:
Wir sind bald an der Grenze konventioneller Prozessoren angelangt.
Das liegt an einer zumindest für Elektronen unüberwindbaren Grenze:
Die Lichtgeschwindigkeit:
Es gibt den sogenannten Lichtfuß:
Licht bewegt sich mit 30cm in einer ns.
Das heißt:
Wenn Prozessor und Arbeitsspeicher sagen wir Physikalisch 5 cm auseinander liegen.
Dann brauch die Information 1/6 ns für die Abfrage + 1/6 ns für die Antwort.
Somit kann der Prozessor so schnell sein wie er will, diese Physikalische Grenze ist sein Geschwindgkeitslimit.
Danach kann man nur noch in Breite gehen, das heißt mehr Prozesse parallel abarbeiten.
Das geht aber nur für Prozesse die nicht auf einander aufbauen.
Genau wie die Baugröße:
Man kann die Leiterbahnen in einem Prozessor nicht mehr beliebig klein machen.
Irgendwann bekommt man ein "übersprechen" das heißt, das Elektrische Feld, dass die Elektronenbewegung in einer Leiterbahn erzeugt, beeinflusst die Elektronen in anderen, zu dich liegenden Leiterbahnen.
Damit erzeugt man Fehler. Das kann man zwar durch geringere Betriebsspannung reduzieren, jedoch muss man die Spannung so hoch halten, dass der Innenwiederstand der Leiter noch überbrückt werden kann.
Da gibt es auch Physikalische Grenzen. zumindest für herkömmliche Prozessoren.
Da muss noch weiter geforscht werden, Widerstandsfreie Supraleiter, etc.
Deswegen auch Quanten:
Quanten tauschen Informationen in Sofort aus, ohne Lichtgeschwindigkeit.
Wie sie das machen ist meines Wissen nach noch ungeklärt.
Fakt ist aber, sie tun es.
Das Prinzip ist aber bekannt und kann genutzt werden.
Die Information die Quanten Tragen können ist die Polarisation.
Die kann man relativ einfach mit einem Polarisationsfilter auslesen
Ein QBit kann sogar mehr als 1 und 0 beinhalten:
Damit könnte man, wenn man binär arbeitet sogar mehrere Bits in einem Qbit verpacken!
Nachzulesen hier:
http://hp.physnet.uni-hamburg.de/heyszenau/prosem/prosem_gh.pdf
Achtung! Harter Stoff!
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