Noch nichts Neues von der GroKo: http://www.tagesschau.de/multimedia...~_end-20:16_start-20:00_title-tagesschau.html
Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Erleichterung bei CDU, CSU und SPD: Die GroKo-Verhandler haben sich nach SPIEGEL-Informationen im Grundsatz geeinigt - auch erste Ministerien wurden bereits verteilt.
Jetzt müssen die rund 450.000 SPD-Mitglieder dem Vertrag noch zustimmen: Für den Mitgliederentscheid werden etwa drei Wochen veranschlagt. Erst danach könnte eine neue Bundesregierung gebildet werden. Die Parteispitze plant eine Werbetour an der Basis, genauso wie die parteiinternen Kritiker, allen voran die Jusos.
Was? Die SPD hat doch schon seit Wochen gesagt, bis wann man eintreten muss, um bei der Abstimmung dabeisein zu können. 24.000 Leute sind 2018 bis zum Stichtag eingetreten. Das ist doch keine WahlsperreNatürlich hat die SPD ja schon eine Wahlsperre für neue Mitglieder veranlasst....
Ich hatte auch kurz überlegt aber bin ja schon woanders Mitglied.
Schulz hat wohl den Parteivorsitz aufgegeben. Nahles soll übernehmen.
http://www.der-postillon.com/2018/02/martin-schulz-minister.htmlSPD-Chef Schulz konnte sich das prestigeträchtige Ministerium für Verarsche, Wortbruch und Wählerbetrug sichern.
Auf das Einkommen der Kinder von pflegebedürftigen Eltern soll künftig erst ab ei-
nem Einkommen in Höhe von 100.000 Euro im Jahr zurückgegriffen werden.
Wir werden den Innovationsfonds über das Jahr 2019 fortsetzen mit einem Volumen
von 200 Millionen Euro jährlich.
Wir legen auch in Zukunft Wert darauf, hoch motivierten und hervorragend ausgebil-
deten Nachwuchs in den Gesundheitsberufen zu gewinnen. Dazu müssen wir attrak-
tive Ausbildungsmöglichkeiten schaffen.
Das Verhandlungspaket zur Pflege scheint weitgehend abgeschlossen. Gröhe bestätigte, dass die Kosten für die geplanten 8000 zusätzlichen Pflegefachkräfte in der stationären Altenpflege nicht bei den Heimbewohnern abgeladen werden sollen.
Der geschäftsführende Gesundheitsminister konkretisierte den jährlichen Aufwand für diesen Punkt. Es handele sich um rund 400 Millionen Euro jährlich, die von der gesetzlichen Krankenversicherung oder der Sozialen Pflegeversicherung getragen werden sollen.
Dafür müssten die 8000 Pflegekräfte allerdings zunächst gefunden werden. Gröhe räumte ein, dass die geplante Angleichung der Löhne in der stationären Altenpflege die Eigenanteile der Heimbewohner belasten könnten.