[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=s5q6n0sy2pjyblu.jpg[/img] In einer Berliner Privatschule hat ein Imam sich geweigert, bei einem Lehrer-Eltern-Gespräch der Lehrerin seines Sohnes die Hand zu geben, da sie weiblich ist. Er berief sich hierbei auf die Religionsfreiheit.
Der Sohn des Imams wurde wegen Schüler-Rangeleien auf dem Schulhof schriftlich verwarnt, weshalb es überhaupt erst zu dem Gespräch gekommen ist. Bei der Begrüßung weigerte sich der Imam, der Lehrerin der Platanus-Schule im Bezirk Pankow die Hand zu geben, was er dieser beim Eintritt in den Beratungsraum auch direkt klar machte. Das führte letztlich zur Eskalation des Streites; die Lehrerin versuchte vier Mal, ihm die Hand zu geben und bezog sich hierbei auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche.
Dieser soll die Aufforderung jedoch "freundlich aber bestimmt" zurückgewiesen haben. Stattdessen legte er zur Begrüßung seine Hand aufs Herz und erklärte ihr, dass dies in seiner Religion die höchst mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau sei. Dies wurde von der Lehrerin jedoch nicht akzeptiert; sie wurde laut und beendete das Gespräch.
Nachdem die Eltern eine Woche lang auf eine Entschuldigung der Schule gewartet haben, kündigten sie den Schulvertrag ihrer Kinder. Sie schalteten einen Anwalt ein und erstatteten Strafanzeige.
Bild: Pixabay
Quelle: stern.de
Der Sohn des Imams wurde wegen Schüler-Rangeleien auf dem Schulhof schriftlich verwarnt, weshalb es überhaupt erst zu dem Gespräch gekommen ist. Bei der Begrüßung weigerte sich der Imam, der Lehrerin der Platanus-Schule im Bezirk Pankow die Hand zu geben, was er dieser beim Eintritt in den Beratungsraum auch direkt klar machte. Das führte letztlich zur Eskalation des Streites; die Lehrerin versuchte vier Mal, ihm die Hand zu geben und bezog sich hierbei auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche.
Dieser soll die Aufforderung jedoch "freundlich aber bestimmt" zurückgewiesen haben. Stattdessen legte er zur Begrüßung seine Hand aufs Herz und erklärte ihr, dass dies in seiner Religion die höchst mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau sei. Dies wurde von der Lehrerin jedoch nicht akzeptiert; sie wurde laut und beendete das Gespräch.
Nachdem die Eltern eine Woche lang auf eine Entschuldigung der Schule gewartet haben, kündigten sie den Schulvertrag ihrer Kinder. Sie schalteten einen Anwalt ein und erstatteten Strafanzeige.
Bild: Pixabay
Quelle: stern.de