Österreich machte es erfolgreich vor: Eine dort seit 2003 eingesetzte Blitzertechnik misst die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Streckenpunkten. Dies habe die Unfallzahlen laut Betreiber mehr als halbiert. Raser, die nach einem Blitzer üblicherweise wieder schneller fahren, würden hiermit erfasst und zur Rechenschaft gezogen.
Nun soll ab diesem Sommer auf der B6 in Niedersachsen zwischen Gleidingen und Rethen ein Test solcher Blitzer auch in Deutschland beginnen. In einem 18 Monate andauernden Versuch soll sich zeigen, ob bei ausreichendem Erfolg auch in anderen Bundesländern umgerüstet wird. Fahrer mit einer ausreichend niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit werden aus dem System gelöscht, während die Daten der registrierten Raser an die Polizei zur weiteren Ermittlung übertragen werden.
Zwar kosten solche Installationen drei- bis viermal so viel und Datenschützer sehen hierbei eine weitere Form der Überwachungsmöglichkeit, doch scheinbar reichte bereits das Vorhandensein der Technik, um Geschwindigkeitsübertretungen zu reduzieren.
Quelle: chip.de
Nun soll ab diesem Sommer auf der B6 in Niedersachsen zwischen Gleidingen und Rethen ein Test solcher Blitzer auch in Deutschland beginnen. In einem 18 Monate andauernden Versuch soll sich zeigen, ob bei ausreichendem Erfolg auch in anderen Bundesländern umgerüstet wird. Fahrer mit einer ausreichend niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit werden aus dem System gelöscht, während die Daten der registrierten Raser an die Polizei zur weiteren Ermittlung übertragen werden.
Zwar kosten solche Installationen drei- bis viermal so viel und Datenschützer sehen hierbei eine weitere Form der Überwachungsmöglichkeit, doch scheinbar reichte bereits das Vorhandensein der Technik, um Geschwindigkeitsübertretungen zu reduzieren.
Quelle: chip.de