Das Problem ist wohl, dass es sich dabei um Industrielle Prozesse handelt, die vor allem einem gewissen Wirkungsgrad entsprechen müssen. Unterm Strich soll maximaler Gewinn ausgeschüttet werden. Dass da "Entsorgungsregeln" für Abfallprodukte (in dem Fall überschüssige männliche Küken) bestehen, ist für die Industrie eher ein notwendiges Übel. Da wird eben das ausgelotet, was das Gesetz erlaubt und möglichst günstig ist.
Das ist allerdings kein generelles Problem vom Fleischkonsum, wohl eher davon, dass Fleisch für die meisten Leute eines sein muss: günstig
Das Putenfleisch vom Bauern um die Ecke, das 3x so viel kostet, wie an der Supermarkttheke kommt für viele nicht in Frage, egal, was das nun für die Tierzucht bedeutet. Beim regional ansässigen Bauern kann ich die Küken von Geburt bis (theoretisch) zum Hühnerbrustfilet verfolgen und mich über Aufzuchtbedingungen und später über die Schlachtung informieren.
Das ist allerdings kein generelles Problem vom Fleischkonsum, wohl eher davon, dass Fleisch für die meisten Leute eines sein muss: günstig
Das Putenfleisch vom Bauern um die Ecke, das 3x so viel kostet, wie an der Supermarkttheke kommt für viele nicht in Frage, egal, was das nun für die Tierzucht bedeutet. Beim regional ansässigen Bauern kann ich die Küken von Geburt bis (theoretisch) zum Hühnerbrustfilet verfolgen und mich über Aufzuchtbedingungen und später über die Schlachtung informieren.