Das NRW-Schulministerium unter der Leitung von Sylvia Löhrmann plant Mädchen und Jungen zukünftig im Unterricht an separierte Tische zu setzen und so eine Trennung zwischen beiden Geschlechtern herbei zu führen.
Durch diese Maßnahme sollen die Kinder gezielter gefördert werden. "Es gibt gute Erfahrungen mit punktueller geschlechtshomogener Arbeit", sagte Löhrmann im Gespräch mit der "Rheinischen Post", "zum Beispiel in Tischgruppen oder stundenweise." Eine solche Lösung habe den Vorteil, fügte die Ministerin hinzu, dass dann "Mädchen für sich arbeiten oder an anderen Aufgaben als die Jungen". Das sei "sinnvolle, zeitgemäße Differenzierung"
Begründet wird der Vorschlag mit den Resultaten der jüngste Pisa-Studie. Dabei hatten Bildungsforscher festgestellt, dass im Fach Mathematik in Deutschland die Jungen mit ihren Leistungen den Mädchen durchschnittlich so weit voraus sind, dass der Unterschied einem knappen halben Schuljahr entspricht.
Quelle:
http://www.rp-online.de/nrw/landesp...ennte-jungen-und-maedchentische-aid-1.3957450
Durch diese Maßnahme sollen die Kinder gezielter gefördert werden. "Es gibt gute Erfahrungen mit punktueller geschlechtshomogener Arbeit", sagte Löhrmann im Gespräch mit der "Rheinischen Post", "zum Beispiel in Tischgruppen oder stundenweise." Eine solche Lösung habe den Vorteil, fügte die Ministerin hinzu, dass dann "Mädchen für sich arbeiten oder an anderen Aufgaben als die Jungen". Das sei "sinnvolle, zeitgemäße Differenzierung"
Begründet wird der Vorschlag mit den Resultaten der jüngste Pisa-Studie. Dabei hatten Bildungsforscher festgestellt, dass im Fach Mathematik in Deutschland die Jungen mit ihren Leistungen den Mädchen durchschnittlich so weit voraus sind, dass der Unterschied einem knappen halben Schuljahr entspricht.
Quelle:
http://www.rp-online.de/nrw/landesp...ennte-jungen-und-maedchentische-aid-1.3957450