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- #121
oder alleinernährer, was gar nicht mehr möglich ist, da alles land aufgeteilt ist und ich mich nicht einfach niederlassen kann und da jagen und mein gemüse anbauen kann.
Was verstehtst Du unter einem "Alleinernährer"? Meinst Du "Alleinverdiener"?
das gilt für unternehmen, die noch einem gehören. das gilt aber für die meisten grossen unternehmen nicht. wie gross ist wirklich das risiko derjenigen, die das letzte wort haben? die sind doch finanziell schon abgesichert und 'spielen' nur noch-reicher-werden.
Schön auseinanderhalten. Was ihr Privatleben betrifft, haben Konzernbosse in der Regel vor- und ausgesorgt. Zum Sozialamt werden sie nicht gehen müssen, wenn die Firma pleitegeht. Aber beruflich stehen sie in diesem Fall da als Versager. Den materiellen Schaden haben dann Belegschaft und Anleger. Um seines Ehrgeizes willen muss der Konzernboss vermeiden, dass die Firma unrentabel arbeitet und aufgegeben werden muss. Das ist auch im Interesse der Belegschaft und der Anleger.
auch kann man nicht sagen, dass diejenigen eine soziale verantwortung haben und deswegen das risiko nicht eingehen können, da das auf kosten anderer geht, denen gegenüber dann ja auch eine soziale verantwortung gelten würde.
Das verstehe ich wirklich nicht. Nenn die Gruppen doch beim Namen, Arbeiter oder Fabrikanten.
es gibt aber die vielen und die wenigen und die, die die wahl haben oder einfach nur folgen müssen. wenn viele auf kosten von wenigen schlecht leben, ist gut und böse wieder klar unterteilt.
Verstehe ich wieder nicht, weil Du die Gruppen nicht beim Namen nennst. Kann ich nur erahnen. Ich weiß nur, dass die vielen Arbeiter das größte Interesse daran haben müssen, dass es dem Fabrikanten gut geht. Wenn es ihm nämlich so schlecht geht, dass er seine Fabrik dichtmachen muss, ist das Wehgeschrei bei den Arbeitern immer riesengroß.