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- #141
Das scheint eine schlechte Angewohnheit zu sein, Jetzt interpretierst Du auch andere User falsch.
Ich nehme sie beim Wort.
Man wird hier nicht zur Arbeit "gezwungen". Wir sind hier nicht in Nord-Korea, wo es übrigens keinen Kapitalismus gibt, dafür aber ein System, welches beweist, dass Schlimmeres möglich ist als er. Die bürgerlichen Freiheitsrechte sind von der Sozialgesetzgebung unabhängig, weder die amerikansiche noch die französische Revoluton hatten letztere im Programm.
Im Falle der Kürzung von Bezügen wegen verweigerter Arbeitsaufnahme könnte man allenfalls von Nötigung sprechen, aber niemals von Zwang.
Durch ständige Übertreibung in agitatorischer Absicht macht man sich nur lächerlich, sie bewirkt das Gegenteil des Bezweckten. Das gilt für die Etikettierung von Kürzungen der Bezüge als Arbeitszwng ebenso wie für das Mantra "immer ärmer",