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Soo, nun mal die Fortführung zu #12. An sich war ich mit dem Werkzeugset, so wie gezeigt, eigentlich zufrieden. Aber es fehlte halt doch das eine oder andere Ding ab und an. Mir war daher relativ schnell klar, dass ich die Werkzeugtasche etwas größer brauche. Und was tut man, wenn die Werkzeugtasche größer ist? Man packt natürlich viel mehr Werkzeug rein. 
Zunächst habe ich mir die nächstgrößere Version von der Kameratasche gekauft. Allerdings war ich damit relativ unglücklich. Platz war zwar viel mehr, aber keine wirklich passenden Fächer weswegen das Werkzeug immer durcheinander kam und viele Dinge auch zu weit unten waren um noch gut greifbar mit der Hand zu sein. Zufälligerweise ging ich aber eines Tages in den Keller und fand in einer Ecke exakt die richtige Tasche. Ich wusste gar nicht mehr, dass ich überhaupt so eine besitze. Aber passte gerade wunderbar. Dann musste ich mich aber in die vierte Klasse zurückversetzen: Nähen. Die Tasche hatte nämlich ebenfalls keine Fächer, aber eine Naht wo man ohne Probleme Fächer annähen kann. Fix eine alte Jeans zerschnitten und insgesamt drei Trennwände eingenäht. Diese Tasche kann ich zudem komplett aufklappen und so das ganze Werkzeug super erreichen. Die kleineren Dinge sind in eine kleine Plastikschachtel gewandert, die man herausnehmen muss, um an die anderen Sachen zu kommen.
Auch vom Werkzeug her hat sich einiges getan. Es ist natürlich mehr geworden, aber auch das eine oder andere Teil hab ich ausgetauscht. Die markanteste Änderung dürfte wohl sein, dass ich das Testofon durch ein Multimeter ersetzt habe. Auch wenn ich das Testofon gern mag, ist ein Multimeter doch viel flexibler einsetzbar und Platz habe ich nun genug dafür. Möglicherweise packe ich noch eine verkleinerte Version vom Taschentestofon mit rein. Das weiß ich noch nicht. Im Gegensatz zur alten Tasche, die wirklich randvoll war, lässt sich hier sicher noch was reinpressen wenn ich muss.
Inhalt von links oben nach rechts unten:
* Den habe ich eigentlich nur geschweißt, um mit einem Winkelschrauber ein Loch an einer unmöglichen Stelle bohren zu können. Aber irgendwie fand ich ihn dann auch sinnvoll in der Werkzeugtasche, um mal schnell ein Loch in Plastik oder Holz bohren zu können, wenn wirklich gar nichts besseres da ist.
Wie die einzelnen Elemente genau kombinieren, und sich mit meinem Hosentaschenwerkzeug ergänzen, kann man sich in #12 genau anschauen. Daran hat sich im Prinzip nichts geändert.
Damit kann man imho nun schon einiges improvisieren. Mittlerweile hat mich das Kit auch schon einige Male gerettet. Letztens hab ich z. B. bei meiner Freundin den Wäschetrockner zerlegt und diagnostiziert als die spontan meinten dass er nicht mehr funktioniert. Von daher möchte ich es nicht mehr missen.

Zunächst habe ich mir die nächstgrößere Version von der Kameratasche gekauft. Allerdings war ich damit relativ unglücklich. Platz war zwar viel mehr, aber keine wirklich passenden Fächer weswegen das Werkzeug immer durcheinander kam und viele Dinge auch zu weit unten waren um noch gut greifbar mit der Hand zu sein. Zufälligerweise ging ich aber eines Tages in den Keller und fand in einer Ecke exakt die richtige Tasche. Ich wusste gar nicht mehr, dass ich überhaupt so eine besitze. Aber passte gerade wunderbar. Dann musste ich mich aber in die vierte Klasse zurückversetzen: Nähen. Die Tasche hatte nämlich ebenfalls keine Fächer, aber eine Naht wo man ohne Probleme Fächer annähen kann. Fix eine alte Jeans zerschnitten und insgesamt drei Trennwände eingenäht. Diese Tasche kann ich zudem komplett aufklappen und so das ganze Werkzeug super erreichen. Die kleineren Dinge sind in eine kleine Plastikschachtel gewandert, die man herausnehmen muss, um an die anderen Sachen zu kommen.


Auch vom Werkzeug her hat sich einiges getan. Es ist natürlich mehr geworden, aber auch das eine oder andere Teil hab ich ausgetauscht. Die markanteste Änderung dürfte wohl sein, dass ich das Testofon durch ein Multimeter ersetzt habe. Auch wenn ich das Testofon gern mag, ist ein Multimeter doch viel flexibler einsetzbar und Platz habe ich nun genug dafür. Möglicherweise packe ich noch eine verkleinerte Version vom Taschentestofon mit rein. Das weiß ich noch nicht. Im Gegensatz zur alten Tasche, die wirklich randvoll war, lässt sich hier sicher noch was reinpressen wenn ich muss.

Inhalt von links oben nach rechts unten:
- Kleine Schatulle mit: USB-Stick (Easy2boot, mehrere Live-Linux), Wago-Klemmen, Lötzinn, Schleifpapier und Ader 1,5mm² starr.
- UNI-T UT120B Taschenmultimeter
- Feuerzeug
- Pinzette
- Maßband+Wasserwaage
- Kabelbinder (muss ich wieder ein paar mehr rein tun)
- Heißkleber mit Isolierband herumgewickelt
- Inbus 8mm
- Bit-Ratsche
- Normale Verlängerung 1/4" + Nuss 13mm
- Bit-Verlängerung + Nuss-Adapter + Nuss 8mm
- Bitsatz
- Bohrer auf kaputten Torx-Bit geschweißt*
- Schraubenzieher Schlitz klein mit starkem Magnet am Griff (praktisch um z. B. Dinge herauszufischen)
- Bit-Schraubenzieher 4mm-Präzisionsbits mit Bits im Inneren
- Wasserfester Stift (der fehlte mir echt oft)
- Seitenschneider mit Gummiband
* Den habe ich eigentlich nur geschweißt, um mit einem Winkelschrauber ein Loch an einer unmöglichen Stelle bohren zu können. Aber irgendwie fand ich ihn dann auch sinnvoll in der Werkzeugtasche, um mal schnell ein Loch in Plastik oder Holz bohren zu können, wenn wirklich gar nichts besseres da ist.
Wie die einzelnen Elemente genau kombinieren, und sich mit meinem Hosentaschenwerkzeug ergänzen, kann man sich in #12 genau anschauen. Daran hat sich im Prinzip nichts geändert.
Damit kann man imho nun schon einiges improvisieren. Mittlerweile hat mich das Kit auch schon einige Male gerettet. Letztens hab ich z. B. bei meiner Freundin den Wäschetrockner zerlegt und diagnostiziert als die spontan meinten dass er nicht mehr funktioniert. Von daher möchte ich es nicht mehr missen.