• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Zahnzusatzversicherung sinnvoll?

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Man muss nicht unbedingt Implantate reinsetzen, sondern kann sie auch überkronen lassen. Wer dann die Innenseite auch mit Keramik haben will, zahlt ein wenig zusätzlich. Insgesamt ist das aber deutlich günstiger und den Unterschied zu einem Implantat sieht man meines Wissens nicht.

Nachtrag: Mir wurde gesagt, dass die Kosten für das Überkronen der Schneidezähne (und den beiden daneben, wobei ich mir da nicht mehr sicher bin) von der Krankenkasse übernommen werden. Auch hier wieder muss man jedoch für Keramik auf der Innenseite selbst zahlen, was aber nicht sonderlich viel war.

Und damit es keine Missverständnisse gibt: Ich rede von festsitzenden Kronen, die auch etwas teurer sind und trotzdem noch relativ machbar. Also nicht irgendwas zum rausnehmen. Auch können dadurch Zähne ersetzt werden und natürlich werden dafür die je nachdem gesunden Zähne jeweils daneben geschliffen, um etwas aufsetzen zu können. Wenn die aber eh schon mehrfach gebohrt und geflickt wurden, oder sich in einem Zustand befinden, bei dem sich das Restaurieren noch großartig lohnt, ists grad egal. Dann kann man die durchaus auch dafür nutzen und somit auch gleichzeitig wieder verschönern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chegwidden

Hat sich hochgeschlafen-
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@MSX: Selbst bei Kronen kannst Du bei Kassenleistung und selbst bezahlten Extras nicht von Keramik reden.
Man spricht dann von Plastik, äh Kunststoff. Keramik ist, soviel ich das mitbekommen habe, generell eine Zusatzleistung.
 

eraser

Stinkstiefel

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Ich hab auch eine. Wenn mir in 30 Jahren mal 10 Beisserchen ausgewechselt werden gegen Implantante hab ich das zigmal raus bei 14 Euro pro Monat. Bin bei der Ergo. Wer nur ne Brücke möchte, Zähne im Glas möchte oder nen dicken Geldbeutel hat, kanns natürlich sein lassen.

Meine Frau arbeitet bei der Ergo und ich kenne da ein paar Zahlen von Rechnungen. Das zahlen die meisten nicht ein.
 

keinbenutzername

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... Das dürfte für viele praktikabler sein, als für einen Notfall separat Geld anzusparen. Unter dem Strich zahlt man wahrscheinlich mehr.
.

ist das so?
Zahnersatz ist recht teuer. Und vor allem wird es wohl mit den Jahren nicht günstiger, sondern eher mehr Kosten werden für Zahnersatz enstehen.
alle 10 Jahre ne Krone, ein Implantat oder ne Brücke ist schon ganz gut gerechnet.
Wenn man dann vielleicht pro Zahnersatz 1000€ spart, sollte man doch unterm Strich mit der Versicherung nicht teurer kommen, oder?

Wichtige Stichworte die man vor Vertragsabschluss abklären sollte sind aber, was wird wann bezahlt, wie lange sind die Wartezeiten (inkl. Staffelung) bis gezahlt wird.
(im ersten Jahr max. 500€, im 2. 1000€ usw. etc.).

Wer bereits fehlende Zähne hat wird hier überhaupt keine Zuschüsse bekommen können, nur für Zähne die nach Vertragsabschluss verloren gehen.

Muss jeder für sich selbst durchrechnen.
Gibt ja auch LEute die nie Zahnersatz benötigen werden.
Den Zahnstatus des TS wird eher nur er selbst und sein Zahnarzt kennen.
 

Howard

NGBler

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In der Regel ist es so, das "begonnene Behandlungen" nicht übernommen werden. Eine Behandlung ist idR begonnen, wenn der Doc sagt, das da was zu machen ist.

Ich lass mir meine Lücke auch ersetzen, aber für den Rest überlege ich noch. Manche Fehlzähne kann man auch relativ problemlos weglassen, solange kauen etc noch problemlos klappen.
 

keinbenutzername

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in der Regel ist es auch so, dass wenn du ne Lücke hast deren Versorgung nicht übernommen wird wenn diese schon bei VErtragsschluss bestand.
 

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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sollte man doch unterm Strich mit der Versicherung nicht teurer kommen, oder?

Die Versicherung wettet mit Dir nicht darauf, ob sie zahlen muß oder nicht. Sie kalkuliert die Tarife so, daß ihre Kosten gedeckt werden und sie Profit macht.
Damit Du Geld sparst, müßte ein anderer Verlust machen.
Bei Risikoversicherungen tragen viele den Schaden von wenigen.
Die Wahrscheinlichkeit für Zahnzusatzversicherte, die kaum bis keine Ansprüche während der Vertragslaufzeit stellen, halte ich für gering.
 

theSplit

1998
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Ich hab die ganzen Angebote zu so einer Versicherung bisher immer in den Papierkorb geschmissen, so schnell sie gekommen sind.

Ich will ja auch nicht ausschließen das nicht irgendwann etwas gemacht werden muß... aber ist es dann nicht sinniger sich das Geld so "anzusparen" auf einem Konto mit Zins, bei dem man frei entscheiden darf wie hoch die Gebühren, für die Verwaltung meines Kapitals, sind?

So eine Versicherung mag in einigen Fällen wirklich einen Unterschied machen, aber über kurz oder lang verschlingt die Geldverwaltung durch die Versicherung doch etwas mehr als sie letzten Endes bringen sollte - im Vergleich mit dem was man daraus bekommt wenn man jeden Monat 14 € auf ein Sparbuch legt oder es sich auch nur an die Seite legt?

Dann ist auch noch die vielleicht moralische Frage, was ihr ja schon geschrieben habt, wie "verdient" sich die Versicherung - im Grunde ist es doch nur wie eine Kostenumverteilung von einem auf viele. Wer daraus dann wirklich aber profitiert? Man selbst letzten Endes, für ein paar Euro weniger?

Ich bin da echt unschlüssig ob sowas generell eine gute Entscheidung ist und ob man es wirklich "braucht" - wenn die Zähne 20 tausend Euro kosten, deckt auch die Versicherung das nicht ab, sondern man fährt mit einer Mittellösung die nur einen Bruchteil kostet und den Schaden "kostengüstig" behebt. So jedenfalls mein Verständnis.
 

Seedy

A.C.I.D

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@theSplit:
Les dir mal die Angebote durch:
Maximal übernommene Kosten, eigenanteile, etc.

Deine obere Rechnung ist eins der meist genannten Argumente gegen Versicherungen, es geht aber einfach nicht auf:
Du kommst bei der Versicherung einfach auf eine "mögliche" Summe, die dir zur Verfügung steht, die du mit normalen Sparen nicht erreichst.
Du hast bei der Versicherung (nach der Sperrfrist) immer Zugriff und musst es nicht von Vorne erneut ansparen.

Natürlich kann man vorher nie wissen, ob man nicht eventuell mit Verlust raus geht.
Doch mit steigendem Alter, steigt eben auch die Wahrscheinlichkeit, dass du sie brauchst.

Es gibt viele Versicherungen, die ich für Blödsinn halte: Zähne gehören definitiv nicht dazu.
 

keinbenutzername

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Die Versicherung wettet mit Dir nicht darauf, ob sie zahlen muß oder nicht. Sie kalkuliert die Tarife so, daß ihre Kosten gedeckt werden und sie Profit macht.
Damit Du Geld sparst, müßte ein anderer Verlust machen.
Bei Risikoversicherungen tragen viele den Schaden von wenigen.
Die Wahrscheinlichkeit für Zahnzusatzversicherte, die kaum bis keine Ansprüche während der Vertragslaufzeit stellen, halte ich für gering.

blabla

EInfach mal ausrechnen was man monatlich zahlt und was ein Zahnersatz kostet. Die Wahrscheinlichkeit ob man mal Zahnersatz braucht kann jeder für sich selbst ganz gut ausrechnen.
 

KaPiTN

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Wäre dem so, bräuchte man i.d.R noch weniger eine Versicherung.
 

RedlightX

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  • #33
Richtig. Ich hatte jahrelang top Zähne. Nie Löcher oder dergleichen. Jetzt fängt es langsam an.

WAs man monatlich zahlt und was Zahnersatz kostet, wurde hier ja schon thematisiert ;)
 

TheOnly1

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Die Wahrscheinlichkeit ob man mal Zahnersatz braucht kann jeder für sich selbst ganz gut ausrechnen.
Ach ja? Wie denn so zum Beispiel?

Mir ist letztens ein Zahn auseinander gebrochen. Einfach so.
Damit hatte nicht mal mein Zahnarzt gerechnet.

Der Zahn ist inzwischen raus und wird bald ersetzt - habe natürlich keine Zahnzusatzversicherung... -.-
 

keinbenutzername

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Ach ja? Wie denn so zum Beispiel?

Mir ist letztens ein Zahn auseinander gebrochen. Einfach so.
Damit hatte nicht mal mein Zahnarzt gerechnet.

-.-

klar, kann passieren.
Im Übrigen kann man da natürlich auch nur schätzen/spekulieren.

Wenn jemand aber noch nie ne Füllung hatte und nie ein Loch im Zahn ist wohl ne Versicherung weniger sinnvoll (auch wenn ihm dann mal ein Zahn abbricht) als in dem Fall in dem jemand schon 20 große Füllungen hat und absehbar ist dass da in X-XX Jahren mal was kommt.

Für den 1. Fall mag sich dann eine Versicherung auch rechnen, wenn er in X Jahren mal ein Implantat bekommt (selbst ausrechnen).
Im 2. Fall wird es sich definitiv rechnen, wenn man in X-XX Jahren dann 5 Implantate oder so braucht.

Ich denke man kann das schon selbst abschätzen und vor allem problemlos ausrechnen in wie vielen Jahren mit X Zahnersatz das sich lohnt bei Beitrag X, oder?

Bei ner Haftpflicht, oder so, da weiß man weder ob noch wie hoch der Schaden sein wird, da mag das Argument stimmen, da ist es reine Vorsorge.
Im Bereich Zahnersatz weiß man aber schon grob was es mindestens und maximal kosten wird, da kann man durchaus rechnen.

Pauschal jemandem von einer Zahnzusatzversicherung abzuraten ist halt falsch.
 

PaRaDoX

Nur die BSG

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Ich bin grad selbst in oralchirurgischer Behandlung und bekomme ein Implantat. Kam urplötzlich, ich war beim Zahnarzt zum Routine-Check und der meinte wir müssen mal röntgen. Danach die Diagnose, Wurzel kaputt oder was genau auch immer, eigentlich nicht relevant. Der Zahn im Unterkiefer musste jedenfalls raus. Ich war natürlich geschockt weil sonst immer alles in Ordnung war.

Ich wurde jedenfalls beraten wie es weitergehen soll. Krone/Brücke oder Implantat. Mir wurde, aufgrund meines recht jungen Alters zum Implantat geraten.

Hintergrund:

Vor- und Nachteile von Kronen und Brücken

Ist ein Großteil eines Zahnes beschädigt, reicht eine einfache Füllung oft nicht mehr aus. In diesem Fall ist eine Krone sinnvoll, um die defekte Zahnsubstanz zu ersetzen. Weist das Gebiss eine Lücke auf, kann diese durch eine Brücke geschlossen werden. Brücken haben allerdings den Nachteil, dass die benachbarten Zähne abgeschliffen werden müssen, um sie zu befestigen. Bei gesunden Zähnen erweisen Brücken sich als Nachteil, weshalb viele Patienten auf Implantate zurückgreifen, um die Zahnsubstanz benachbarter Zähne zu erhalten. Des Weiteren können Speisereste sich zwischen einer Krone oder einem Brückenglied sammeln, die Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen verursachen. Deshalb muss die Mundhygiene im Bereich des Zahnersatzes verstärkt werden, um Folgeschäden zu vermeiden.

Brücken und Kronen haben den Vorteil, dass die Herstellung weniger Zeit beansprucht als Implantate. Die Behandlung ist in der Regel nach zwei bis drei Wochen abgeschlossen. Die Kosten sind deutlich geringer als bei einem Implantat, überdies gibt es kein operatives Risiko.

Vor- und Nachteile von Implantaten

Sind die benachbarten Zähne einer Lücke vollkommen unbeschadet, könnte ein Implantat die richtige Lösung sein. Zwar sind Implantate wesentlich teurer als Brücken, jedoch lassen sich mit dieser innovativen Lösung Lücken problemlos verschließen, anstatt die angrenzenden Zähne zu beschleifen.

Bei einem Implantat handelt es sich um einen Metallstift, der in den Kieferknochen chirurgisch eingebracht wird. Da er die natürliche Wurzel eines Zahnes ersetzt, wird der Knochenabbau in diesem Bereich automatisch verhindert, weil Zähne und Kiefer gleichmäßig belastet werden. Dass die benachbarten Zähne unberührt bleiben, ist ein großer Vorteil.

Ist das Implantat mit dem Kieferknochen verwachsen, wird eine Krone angefertigt, die auf den Stift aufgebracht und dauerhaft befestigt wird. Implantat und Krone wirken deutlich echter als eine Brücke, weshalb immer mehr Patienten darauf zurückgreifen. Statistisch gesehen halten Implantate erheblich länger als Brücken, sodass die Investition sich auch wirklich lohnt.

Ein großer Nachteil ist die Tatsache, dass bei einem operativen Eingriff die Kieferhöhle und Nerven verletzt werden können. Zwar ist die Möglichkeit einer Schädigung äußerst gering, jedoch bleibt ein Restrisiko dennoch bestehen. Auch kann es nach einer Operation durchaus vorkommen, dass das Implantat sich mit dem umliegenden Gewebe nicht verbindet, sodass der Eingriff ergebnislos bleibt. Die Operation und Fertigung einer Krone nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch als die Herstellung einer Krone.
Ich dachte ich nehm halt ein Implantat. Wozu hab ich denn eine Zahnzusatzversicherung die seit Jahren läuft? Die wurde nach der Wende von meiner Mutter abgeschlossen und kostete um die 4 Euro im Monat. Es stellte sich aber heraus, dass die ZZV totaler Bullshit war und nicht das abdeckt was man eigentlich erwarten sollte. Da niemand in der Familie je in der Situation war die ZZV zu beanspruchen, hatten wir natürlich auch nicht mehr die Leistungen im Blick. War damals einfach falsche Beratung, aber egal. Lässt sich nicht mehr ändern und wird als Lehrgeld verbucht. Die Versicherung wurde fix gekündigt und ich war auf der Suche nach einer neuen. Mittlerweile hab ich eine neue Versicherung, die a) relativ günstig ist und b) relevante Leistungen abdeckt.

Worauf will ich hinaus?

Es kann jeden, trotz guter Mundhygiene, treffen, dass es plötzlich heißt Zahn raus etc. pp. Dann schlackert man erstmal mit den Ohren wenn man die Kosten erfährt. Von daher finde ich eine ZZV sinnvoll! Die richtige zu finden und vor allem abzuwägen wieviel man bereit ist auszugeben, ist eine andere Sache, das muss jeder für sich entscheiden.

Worauf sollte man (laut meinem Zahnarzt) achten, weil es nicht jede ZZV (in adäquatem Umfang) bietet:

  • Erstattung von Zahnarzthonorar bis zum 3,5-fachen Satz der GOZ
  • Übernahme der Kosten für Knochenaufbau und Funktionsanalyse
  • Verzicht auf Implantatsbegrenzung und Höchsterstattung bei Implantaten (wenn, dann möglichst hoch)
  • Zuschüsse bzw.Übernahme von Prophylaxebehandlungen
Ach ja, geht regelmäßig zum Zahnarzt, allein durch das Bonusheft gibt es schon gutes Sparpotential!
 

RedlightX

Bekannter NGBler

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  • #37
Danke für deinen Beitrag.
Inzwischen steige ich bei den ganzen angeboten auch nicht mehr durch und werde mich von einem unabhängigen Berater mal beraten lassen.
Hatte Schwiegermutter auch schon gemacht und der soll gut sein.

Bevor ich da irgendwas falsches nehme, dann lieber Beratung....
 
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