Youtuber hilft Obdachlosen

[Lokbob]

Dann hoffe ich mal für ihn das er durch sein neues Auftreten auch wieder eine neue Beschäftigung findet.
Ob der Videoersteller damit, wie auch immer Profit machen wollte, wäre mir wohl egal wenn ich auf der Straße lebe.

 

[Novgorod]

wer hatte denn nachteile durch den clip?

die gesamtheit der konsumierenden muss das alles bezahlen - von den schuhen für den penner, über die gehälter der "schauspieler" im assi-TV bis hin zu dieter bohlens neuem porsche..

aber zum thema: was ist denn aus den guten alten bumfights geworden? die waren doch viel lustiger und haben bestimmt auch wesentlich mehr quote gebracht ..

 

[Malfunctioning Eddie]

Natürlich ist der mKerl voll der Horst (will damit keinen Horst beleidigen, kenn selber ein paar... )

Ich hoffe einfach das dieses Video wie es bei Youtube üblich ist viele Nachahmer findet die es besser machen

 

[Trolling Stone]

Ich finde die Aktion gut und dass er mit diesem Video einfach mal darauf aufmerksam macht, was wir selbst auch tun können.
Ohne, dass wir es filmen.

@Novgorod: Meine Stimme hast du für den trolligsten Post der Woche.

 

[KaPiTN]

Konfuzius:Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben

 

[DarthVoldemort]

Schokoplätzchen? So ein Geizhals. Kein Koks, keine Nutten?

 

[Vaux]

Leider auch nur "promotion" für seinen Kanal/Seine Facebookprofile. Der Typ im Video hat sicher noch keinem Obdachlosen Geld oder Sachspenden gegeben wenn die Kamera nicht dabei war..

 

[accC]

Vielleicht das der oder diejenigen welche das Video produziert haben aus der Not anderer, für einige Klicks im Netz, Kapital schlagen.

Wenn er gleichzeitig damit jemandem hilft, finde ich das nicht schlecht. Es ist eben eine win-win-win-Situation.
Er verdient Geld, der Obdachlose hat neue Kleider und was zum Essen und der Zuschauer hat 7 Minuten Unterhaltung.


Ich habe mal durch das Video durchgeklickt und keine klaren Kostenangaben bemerkt.
Vielleicht wurden die Kosten ja zum Schluss irgendwo angegeben oder so, aber lass uns doch einfach mal um den Spaß rechnen, was da so an Kosten und Einnahmen zusammen kommt:

Spoiler

Kosten für Kleidung:

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- 30Euro Schuhe
- 10Euro Socken
- 12Euro Short
- 30Euro Jeans
- 15Euro T-Shirt
- 25Euro Pullover
- 50Euro eine Jacke

Die Kleiderpreise sind so von der Webseite von C&A übernommen. Ich habe dabei nicht immer nach den günstigsten aber bewusst nicht nach den teuersten Produkten geschaut. (http://www.c-and-a.com/)

Aufwand: 172Euro

Nahrungskauf:
Aufwand: 30Euro

Drehkosten (Kamera, Schnitt etc)

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1 Kameramann 6-8Stunden à 25E.
Materialsichtung, Bearbeitung, Schnitt 20h à 5Euro
Wobei nicht mal ein Schüler nebenher das für 5Euro / Stunde macht! Da kannst du gut und gerne mit dem 5fachen rechnen.

Aufwand: 300Euro

Anteilmäßig gehen noch Anschaffungs- und Betriebskosten für Equiptment und Infrastruktur ab:

Spoiler

• 1800Euro professionelle Videokamera inkl. Micro [etwa: Sony HVR-Z1E]
  Laufzeit 3 Jahre, Kosten für 2 Tage Nutzzeit => 3Euro
• 600Euro handelsüblicher Computer [etwa: Acer Aspire TC-603]
  Laufzeit 3 Jahre, Kosten für 2 Tage Nutzzeit => 1Euro
• 61,49Euro professionelle Videobearbeitungssoftware [etwa: Adobe Premiere Pro CC]
  Laufzeit 1 Monat, Kosten für 3 Tage Nutzzeit => 6,15Euro
• 20Euro Internetanschluss
  Laufzeit 1 Monat, Kosten für 1 Tag Nutzzeit => 0,60Euro

Die Preise sind realistische Kosten für die jeweiligen Produkte. Wo möglich habe ich ein Beispielprodunkt angegeben.
Ich unterstelle eine lineare Abschreibung über die Laufzeit, entsprechend ergibt sind ein "Wertverlust" über Nutzungsdauer für diesen einen Dreh. Der durch die Einnahmen kompensiert werden soll.

Aufwand: 10,75Euro

Einnahmen:

Spoiler

Das Video hat ca 85.000 Views.
Nehmen wir an nur 30% der Viewer hätten Adblock installiert, heute kann man da gut und gerne von größeren Zahlen ausgehen.
Ferner nehmen wir an, dass eine Klickrate von 0,1% üblich ist.
Damit wären wir bei ca 6000 Klicks (großzügig aufgerundet!).
Pro 1000 Klicks nehmen wir mal eine meisterliche Vergütung von 100 Euro an.
Dann wären die Einnahmen für dieses Video 600Euro.

Einnahmen: 600Euro

Und jetzt rechnen wir doch mal zusammen:

Spoiler

[src=text]+600Euro Einnahmen
-172Euro Kleider
- 30Euro Nahrung
-300Euro Drehkosten
- 10,75Euro Infrastruktur
---------------------
87,25Euro[/src]

Gewinn: 87,25Euro


Sollen wir jetzt noch den Stundenlohn ausrechnen?

• 8h Planungsphase
• 2-3h Communityarbeit im Zusammenhang mit diesem Video
• 8h Drehtag

Das entspricht einer Gesamtleistung von 18,5 Stunden.

Bei einem Gewinn von 92Euro entspricht das einem Stundenlohn von etwa 4,72Euro.

Ich gehe davon aus, dass alle verwendeten Zahlen branchen- und marktüblich sind.
Die Preise für Kleidung habe ich von C&A übernommen, als Kosten für Nahrung habe ich einen günstigen Wocheneinkauf bei Aldi genommen. Die Preise für Infrastruktur habe ich aus den jeweils angegeben Produkten ermittelt. Die Zeitaufwendungen wurden nach Angaben anderer Youtuber bzw. deren Mitarbeitern geschätzt. Für die Einnahmen habe ich leider keine genauen Zahlen gefunden, daher habe ich mit Vergütungsmodellen von handelsüblichen Werbenetzwerken gerechnet. Klickraten (online-marketing-podcast.de) und relative Adblock-Verwendung (selbstaendig-im-netz.de) wurden ebenfalls recherchiert, auch wenn die Artikel eher älterer Natur sind nehme ich an, dass sich dies nicht deutlich geändert hat, bestenfalls hat der Anteil der Adblock-Nutzer zugenommen.

 

[Lokbob]

600€ für 85k Views?

 

[simpliziss]

Wieviele Obdachlose beglückt denn der Youtuber so täglich?

Oder ging das nur nach dem Motto:

"Wenn ich schon nicht ins Fernsehen komme, will ich wenigstens einen Auftritt im Tubenkanal inszenieren."

 

[Tomatenpfahl]

@accC:

Nette Kalkulation! Aber weshalb diese Mühe?

 

[1Bratwurstbitte]

Auch wenn ich immer der Pessimist vom Dienst bin und selbst die Maßnahmen von aggressiver Werbung schlecht rede.
Wo ist das Problem, wenn es wirklich ein "echter Penner" war?
Wenn ihm wirklich das widerfahren ist, was man in dem Video sieht, ist es doch ein Zugewinn für beide Seiten.

Muss so eine Aktion in unserem Zeitalter immer selbstlos sein?
Muss man immer alles zerpflücken und schlecht reden?

Ich muss ganz ehrlich sagen, mich hat die Aktion angesprochen und ich werde den Kontakt zu diesem Tuber suchen und mich mal im Detail informieren ( da der Typ von Dortmund geredet hat ), ob man sich die Hintergründe und Gegebenheiten nicht mal live und vor Ort vortragen lassen kann. Dann wird man sehen, ob es sich nur um eine PR-Aktion gehandelt hat... Sollte das nicht der Fall sein, wäre ich alles andere als abgeneigt, wenn so ein "echtes" Video Schule machen würde, und so etwas "sinnvolles" sich mal durchsetzen würde und demnächst einen neuen Trend markieren würde. Das finde ich, soweit es echt ist zumindest wesentlich besser wie Flash-Möpse oder andere Youtube-Marotten!

 

[Nerephes]

Klar einen Menschen so vorzuführen ist nicht sehr redlich.

Allerdings sollte man bedenken, dass (hoffentlich!) vielleicht eine Art "Trend zur Hilfe" entsteht.

Je mehr solche Videos, Bilder, Geschichten usw. auftauchen, desto mehr rückt die Thematik wieder in das tägliche leben und umso mehr Menschen nehmen sich ein Beispiel daran und helfen selbst.

Vielleicht dann nicht mit so einer umfangreichen Aktion, aber schonmal eine kleine Geste, ein Becher Kaffee vom Bäcker gegenüber oder so, erhöht die Aktzeptanz von Obachlosen in der Gesellschaft und ich denke das ist schon viel wert.

Für manche Menschen, manchmal nur unterbewusst, sind Obdachlose nur Objekte um die man einen möglichst großen Bogen macht, wenn sie einem auf der Strasse begegnen.

 

[Kaesereibe]

Ich als überwiegend pessimistischer Mensch glaube weniger, dass der Kerl nun einen Trend damit lostreten kann. Klar, er hat sich tatsächlich ein wenig um den Obdachlosen gekümmert und das ganze dann geschickt zusammengeschnitten und mit emotionaler Musik unterlegt. Das wird aber niemanden dazu bringen, in der Realität mal auf nen Penner zu zu gehen und einen auf Samariter zu machen.

Das Problem bei dem Video ist eher, dass die Armut anderer von dem Kerl als Mittel zum Zweck benutzt wird - Youtube-Klicks. Derartiges ist eigentlich ein absolutes Unding. Gleichzeitig kann man aber auch sagen, dass die Aktion tatsächlich irgendwie an die Konsumenten des Videos herantritt und einen möglichen, löblichen Weg des Umgangs mit den Mitmenschen zeichnet. Hätte er die selbe Aktion durchgezogen ohne das zu dokumentieren wäre sein Samariter-Status sicherlich ernster zu nehmen; dann wiederum würde man sich aber auch fragen, wieso er es eben nicht aufgezeichnet hat..

Wenn es um ideologische Botschaften geht existiert immer das Problem des Vorwurfs der Selbstinszenierung und des Eigennutzes.

 

[abusus]

Naja,

sein primäres Ziel ist es mehr klicks zu sammeln um ordentlich kohle zu scheffen

 

[se7en]

Finde die Aktion wirklich klasse, ich hatte Tränen in den Augen als er meinte "Nicht jeder Mensch auf der Straße ist schlecht, manche haben nur wenig Glück" leider gibt es immer noch genug Leute die Obdachlose als Abschaum ansehen, aber dann sollen Sie selber mal in die Situation kommen, ich wünsche es jedem einzelnen der was gegen Obdachlose sagt.

Gut viele Punks kann ich auch nicht leiden, die einen anpöbeln und um Geld anbetteln, viele von Ihnen haben sich das Schicksal auch selber ausgesucht. Aber es gibt genug Leute die auf der Straße leben es aber eigentlich garnicht möchten sondern müssen, weil sie keine Chance bekommen.

Traurig sowas

 

[infofilter]

was, wenn der profit nicht finanzieller natur?
ohnehin, alle möglichen aussagen über die motivation der youtuber sind nur spekulation.

 

[EinfachIrgendwasNeues]

Es kann natürlich ein Geschmäckle zurück bleiben nach dem gucken, da dieser "Youtuber"(Argh, schlimmes Wort) rein egoistische Ziele verfolgt haben möchte, jedoch hat er, sollte es ein echter Obdachloser gewesen sein, jemandem zumindest für kurze Zeit geholfen und diese Person einfach als Mensch behandelt und dieser Person einfach ein gutes Gefühl bereitet.
Jedoch werden meiner Meinung nach immer irgendwo egoistische Ziele verfolgt, es geht nach meinem Verständniss gar nicht anders.
Höchstens in der Form des Grießgrams nach Kant (glaube zumindest dass diese so hieß und von Kant war, finde im Moment jedoch leider keine Quelle), bei der diese Figur trotz totalem unwillen und keinerlei Freude an der Hilfe anderer Personen hilfebedürftigen Menschen hilft.
Allein dann, so zumindest nach Kant, sei altruistisches Handeln ohne jedwede egoistischen Ziele, da dies altruistische handeln unbehagen statt wohlbefinden bei dem helfenden auslöst, also somit egoistische Ziele ausgeschlossen seien.

Also am besten mal nachmachen und anderen Menschen eine Freude bereiten, einfach mal nen bisschen egoistisch sein

 

[Novgorod]

gestern lief beim dönermann im fernsehen eine reportage über irgendsoeinen krebskranken millionär-heini, der vor dem abnippeln nochmal ordentlich auf den putz hauen will.. naja und das beinhaltet auch finanzielle unterstützung von obdachloseneinrichtungen, weil er sich so damit verbunden fühlt (isch komm ausm dreck und so alta).. jedenfalls haben die ihn gefilmt wie er sich ne führung durch diese einrichtung geben ließ und am ende überreichte er vor den kameras einen "riesigen" scheck (buchstäblich, das ding war ein meter groß) - über 1000€ .. und da wurde ich schon ein bisschen stutzig.. ich meine, wenn heidi klum in afrika ein paar hungrige negerkinder streichelt, ist das eine sache (und zwar die übliche durchschaubare "win-win" PR-scheiße).. aber warum um alles in der welt macht jemand noch kurz vor dem abnippeln so eine schwachsinnige selbstinszenierung?
diese "spende" von dem typ hat in etwa die gleiche signifikanz als wenn ich nem zigeunermusiker in der fußgängerzone nen zwani in den geigenkoffer werfe und die lokalzeitung einen bericht mit foto darüber bringt, wie unglaublich großzügig ich bin .. ich meine, was geht in den hirnen von diesen leuten vor, die medienwirksam riesengroße schecks (mit mittelmäßigen beträgen) an irgendwelche organisationen "spenden"? es gibt menschen, die spenden solche beträge regelmäßig z.b. ihrer lokalen kirchengemeinde und verlieren kein wort darüber.. oder finanzieren patenkinder oder was auch immer..
aber sobald man von seiner eigenen "großzügigkeit" prahlt, ist es keine großzügigkeit mehr - sondern eine kalkulierte investition..

 

[accC]

Sicher, dass es 1000 Euro waren und nicht 10.000, 100.000 oder gar 1.000.000 (häufig dann als 1000TEuro)?
Weil 1000Euro sind ja echt ein Witz, da kann ich auch eine Wasserflasche nach Afrika schicken und sagen, ich hätte ein ganzes Dorf vor dem verdursten gerettet.

--- [2013-10-14 05:24 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

600€ für 85k Views?

@accC: Nette Kalkulation!

Um ehrlich zu sein, kann ich meine Rechnung da auch nicht mehr nachvollziehen, wie ich auf von 85000Views mit den angegebenen Parametern auf 6000Klicks gekommen bin, ist mir echt schleierhaft.. Ich hatte zwischdurch mehrere Statistiken und mehrere Zahlungsmodelle zu Klickraten, Anzeige von Onlinewerbung und Vergütung ppk / ppv betrachtet und dann wohl einfach vergessen zu rechnen. Genaue Zahlen wird dir wahrscheinlich sowieso keiner sagen können/ dürfen. Soweit ich weiß steht in den Verträgen von Youtubern drin, dass die Beträge der Zahlungen nicht einfach so publik gemacht werden dürfen. (Außer natürlich deinem Finanzamt und der Bank.)

Vielleicht kann ja jemand von euch die Zahlen verifizieren / falsifizieren:
Überschlagen würde ich das damit:
Anteil der Adblocknutzer: 0,3-0,5
Anteil der Klickraten (exkl. Adblocknutzer): 0,001
Vergütung für Textlinks: 60,00E / 1000 Klicks (sponsorads.de)

=> output = views * 0,7(angezeigte Werbung) * 0,001(Klickrate) * 0,06E(Vergütung pro Klick)

Aber weshalb diese Mühe?

Weil hier einige davon ausgehen, dass youtuber prinzipiell in Geld und Luxus stimmen. Natürlich ist es eine schöne Vorstellung für's "nichts tun" Mio von Google/Youtube abzugreifen und sich das Leben mit Koks und Nutten zu versüßen. Aber von Youtube kann man längst nicht so einfach mir nichts dir nichts leben.
Wie ich das schon mit Computer, Internet und Kamera vorgerechnet habe, kann man genau so weitere Technik in so eine Rechnung mit einkalkulieren, viele professionelle Youtuber haben neben einer Kamera (meist eher mehrere) auch noch andere Ausrüstung: Studiomicrophone, Kamerawagen, weitere Kameras, Beleuchtungstechnik, eventuell ein Studioraum, ein Aufnahmeraum, Mischpult, etc pp.
Dann hast du aber ja neben deinem Youtube noch den ganzen anderen Kram, den du zum Leben brauchst. Du musst Miete für deine Wohnung/ Unterhaltskosten für das Haus zahlen, Steuern, Versicherung, Vorsorgekassen, eben den ganzen Kram, den jeder andere Mensch, der nicht mehr die Füße unter Mamas und Papas Tisch streckt, auch noch zahlen muss, natürlich musst du noch Essen, eventuell hast du ein Auto, ein Haustier, Handy, höchst wahrscheinlich willst du auch "Luxus" wie den Urlaub ab und an.

Die Sache, die viele gerade jüngere Personen nicht sehen, ist eben, dass das Leben Geld kostet und zwar jede Menge.
Mal ganz abgesehen davon, dass du nicht, wie der Durchschnittsarbeitnehmer nur deinen Lebensunterhalt bestreitest und damit ist gut, nein, du musst eben noch die ganzen Materialien, die normalerweise der Arbeitgeber stellt auch noch finanzieren, weil du in dem Fall dein eigener Arbeitgeber bist. Natürlich bekommst du eventuell mehr Geld rein, als ein Angesteller, aber es geht eben auch jede Menge Geld wieder ab.

Youtube züchtet keine kleinen fetten Zockermillionäre, um mit Youtube wirklich reich zu werden, musst du auch gut und viel investieren.
Und mal noch was: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. - Das ist nicht wörtlich gemeint, viel mehr im übertragenen Sinn. Nicht jeder, der mit youtube "reich" wurde, ist tatsächlich reich.