[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=mobile-616012_640OA6AU8.jpg[/img]Mehr als 60 Millionen Nutzer weist der Musikstreamingdienst Spotify auf, rund 15 Millionen davon sind mit einem kostenpflichtigen Premium-Account ausgestattet. Universal Music scheint mit diesen Zahlen jedoch nicht zufrieden zu sein und möchte die Gratis-Accounts nun stärker einschränken.
Erst im Februar hat sich Lucian Grainge, Chef von Universal Music, kritisch zum kostenlosen Streaming geäußert. Laut Grainge könne das Ökosystem aus Künstlern und Investoren dadurch nicht aufrechterhalten werden.
Dem RollingStone zufolge, sei Universal nicht das einzige Major Label, dass eine Einschränkung des kostenfreien Spotify-Zugriffs bevorzugen würde.
Spotify selbst sieht hingegen die Gefahr, dass sich die Nutzer, bei einer stärkeren Einschränkung des kostenlosen Zugangs, wieder vermehrt der Piraterie und YouTube zuwenden würden, um Musik zu konsumieren.
Ein möglicher Lösungsansatz sei eine zeitliche Begrenzung des kostenlosen Angebots. Spotify-Chef Jonathan Forster steht den Restriktionen dennoch sehr kritisch gegenüber. Er glaube nicht daran, dass das Premium-Konzept von dauerhaftem Erfolg gekrönt werde, wenn das Gratisangebot in seiner jetzigen Form verschwinden würde.
Quelle | Bildquelle
Erst im Februar hat sich Lucian Grainge, Chef von Universal Music, kritisch zum kostenlosen Streaming geäußert. Laut Grainge könne das Ökosystem aus Künstlern und Investoren dadurch nicht aufrechterhalten werden.
Dem RollingStone zufolge, sei Universal nicht das einzige Major Label, dass eine Einschränkung des kostenfreien Spotify-Zugriffs bevorzugen würde.
Spotify selbst sieht hingegen die Gefahr, dass sich die Nutzer, bei einer stärkeren Einschränkung des kostenlosen Zugangs, wieder vermehrt der Piraterie und YouTube zuwenden würden, um Musik zu konsumieren.
Ein möglicher Lösungsansatz sei eine zeitliche Begrenzung des kostenlosen Angebots. Spotify-Chef Jonathan Forster steht den Restriktionen dennoch sehr kritisch gegenüber. Er glaube nicht daran, dass das Premium-Konzept von dauerhaftem Erfolg gekrönt werde, wenn das Gratisangebot in seiner jetzigen Form verschwinden würde.
Quelle | Bildquelle