PaRaDoX
Nur die BSG
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@Chegwidden:
Genau, sie war quasi auch eine der ersten Patientinnen in der Charité diesbezüglich.
Fibromyalgie wurde lange Zeit seitens der Schulmediziner nicht einmal offiziell als Krankheit anerkannt und dementsprechend gibt es auch nur sehr wenige spezialisierte Ärzte. Es ist eben kein klassisches Rheuma und es war ein langer Kampf der Betroffenen und behandelnden Ärzte, das Leiden der Patienten als echte Krankheit zu klassifizieren.
Es gibt allerdings gute Neuigkeiten! Sehr gute sogar!
Ich habe es gestern geschafft die Chefärztin (privat) an die Strippe zu bekommen. Sie war schlichtweg entsetzt vom Vorgehen der Assistenzärztin und meinte, meine Mutter, zu der sie quasi schon fast eine persönliche Beziehung hat (wie gesagt eine der ersten Patientinnen bei ihr mit diesem Leiden und sie verstehen sich super und reden auch viel über Privates), hat ein unbefristetes Recht weiterhin von ihr behandelt zu werden.
Sie entschuldigte sich sogar bei mir für die schlechte Behandlung der anderen Ärztin und bot eine zusätzliche stationäre Behandlung/Untersuchung an, aufgrund welcher man zukünftig optimal (anhand von Blutwerten, körperlicher Verfassung etc.) vorgehen könne.
Sie lobte mich für mein Engagement (als wenn das nicht fast jeder für seine Mutter machen würde ) und ließ mich wissen, dass es ihr ein persönliches Anliegen sei, meiner Mutter die optimale Behandlung zu gewährleisten und dass sie ein persönliches Gespräch mit der entsprechenden Assistenzärtzin führen wird. Von den miserablen Umständen wusste sie nichts und sie wollte garantieren, dass sowas definitv nicht wieder vorkommen wird.
Man ging mir einer ab! Hut ab vor dieser Ärztin!
Ach ja: Danke für jeden einzelnen konstruktiven Beitrag und dass das Thema ernsthaft von euch behandelt wurde! Vom eingesparten Geld bekommt meine Mum morgen erstmal einen Blumenstrauß und einen Massagegutschein! Das tut auch gut neben einer qualifizierten Behandlung!
Genau, sie war quasi auch eine der ersten Patientinnen in der Charité diesbezüglich.
Fibromyalgie wurde lange Zeit seitens der Schulmediziner nicht einmal offiziell als Krankheit anerkannt und dementsprechend gibt es auch nur sehr wenige spezialisierte Ärzte. Es ist eben kein klassisches Rheuma und es war ein langer Kampf der Betroffenen und behandelnden Ärzte, das Leiden der Patienten als echte Krankheit zu klassifizieren.
Es gibt allerdings gute Neuigkeiten! Sehr gute sogar!
Ich habe es gestern geschafft die Chefärztin (privat) an die Strippe zu bekommen. Sie war schlichtweg entsetzt vom Vorgehen der Assistenzärztin und meinte, meine Mutter, zu der sie quasi schon fast eine persönliche Beziehung hat (wie gesagt eine der ersten Patientinnen bei ihr mit diesem Leiden und sie verstehen sich super und reden auch viel über Privates), hat ein unbefristetes Recht weiterhin von ihr behandelt zu werden.
Sie entschuldigte sich sogar bei mir für die schlechte Behandlung der anderen Ärztin und bot eine zusätzliche stationäre Behandlung/Untersuchung an, aufgrund welcher man zukünftig optimal (anhand von Blutwerten, körperlicher Verfassung etc.) vorgehen könne.
Sie lobte mich für mein Engagement (als wenn das nicht fast jeder für seine Mutter machen würde ) und ließ mich wissen, dass es ihr ein persönliches Anliegen sei, meiner Mutter die optimale Behandlung zu gewährleisten und dass sie ein persönliches Gespräch mit der entsprechenden Assistenzärtzin führen wird. Von den miserablen Umständen wusste sie nichts und sie wollte garantieren, dass sowas definitv nicht wieder vorkommen wird.
Man ging mir einer ab! Hut ab vor dieser Ärztin!
Ach ja: Danke für jeden einzelnen konstruktiven Beitrag und dass das Thema ernsthaft von euch behandelt wurde! Vom eingesparten Geld bekommt meine Mum morgen erstmal einen Blumenstrauß und einen Massagegutschein! Das tut auch gut neben einer qualifizierten Behandlung!