PaRaDoX
Nur die BSG
- Registriert
- 15 Juli 2013
- Beiträge
- 6.169
Hallo Leute,
ich habe ein für mich sehr wichtiges und nicht alltägliches Anliegen und ich hoffe hier kann man mir evtl. weiterhelfen. Aufgrund meiner Arbeitszeiten bin ich bisher leider nicht dazu gekommen mich persönlich bei einem Arzt zu informieren.
Ausgangssituation:
Meine Mutter leidet seit Jahren unter Fibromyalgie (quasi eine spezielle Rheumaform) und besucht daher quartalsweise die entsprechende Spezialsprechstunde in der Charité Berlin. Das ist für sie körperlich sehr anstregend aufgrund von 2 Stunden Zugfahrt und einigen Wegen zu Fuß.
Bisher war sie stets bei der Chefärztin in Behandlung und war sehr zufrieden, daher nahm sie stets die Strapazen gern auf sich. Diese behandelt nun aber nur noch Privatpatienten. Meine Mutter wurde demnach also "abgegeben" und war gestern am Boden zerstört, denn die neue, zuständige Assistenzärztin hat offenbar weder die nötige Kompetenz noch das notwendige Maß an Empathie. Es gab Sprüche wie "sie solle abnehmen und das Ganze wäre nicht so tragisch" etc.
Das geht gar nicht! Erstens kamen die 4 Kg Gewichtszunahme nicht durch mangelnde Bewegung und falsche Ernährung sondern durch Wassereinlagerung im Gewebe und das sollte eine Ärztin eigentlich wissen.
Meine Mutter bekam stets einstündige Lymphdrainagen verschrieben, die neue Ärztin meinte, das sei wohl auch in 45 Minuten zu schaffen und verschrieb ihr eben nur solche (gegen den Rat der zuständigen Therapeutin).
Das kann und will ich so nicht hinnehmen! Klar könnte man sich beschweren usw. aber darum geht es mir nicht! Ich will meiner Mutter etwas Gutes tun und ihr ermöglichen, dass sie wieder von der alten Ärztin behandelt wird, der sie jahrelang vertraut hat und wo ihr wirklich geholfen wurde.
Daher kurz und knapp meine Fragen:
Kann man (legal) eine Privatpatientenbehandlung durch Barzahlung erwirken?
Wenn ja, kann mir evtl. jemand sagen was so eine Sprechstunde in etwa kosten könnte?
Geld spielt da für mich keine Rolle, ich will einfach die bestmögliche Behandlung für meine Mutter!
Ich bitte darum das Thema ernsthaft zu behandeln und keine Diskussion über das Verhalten der Assistenzärztin zu starten, noch darüber, wieso die Chefärztin nur noch Privatpatienten nimmt. Danke!
ich habe ein für mich sehr wichtiges und nicht alltägliches Anliegen und ich hoffe hier kann man mir evtl. weiterhelfen. Aufgrund meiner Arbeitszeiten bin ich bisher leider nicht dazu gekommen mich persönlich bei einem Arzt zu informieren.
Ausgangssituation:
Meine Mutter leidet seit Jahren unter Fibromyalgie (quasi eine spezielle Rheumaform) und besucht daher quartalsweise die entsprechende Spezialsprechstunde in der Charité Berlin. Das ist für sie körperlich sehr anstregend aufgrund von 2 Stunden Zugfahrt und einigen Wegen zu Fuß.
Bisher war sie stets bei der Chefärztin in Behandlung und war sehr zufrieden, daher nahm sie stets die Strapazen gern auf sich. Diese behandelt nun aber nur noch Privatpatienten. Meine Mutter wurde demnach also "abgegeben" und war gestern am Boden zerstört, denn die neue, zuständige Assistenzärztin hat offenbar weder die nötige Kompetenz noch das notwendige Maß an Empathie. Es gab Sprüche wie "sie solle abnehmen und das Ganze wäre nicht so tragisch" etc.
Das geht gar nicht! Erstens kamen die 4 Kg Gewichtszunahme nicht durch mangelnde Bewegung und falsche Ernährung sondern durch Wassereinlagerung im Gewebe und das sollte eine Ärztin eigentlich wissen.
Meine Mutter bekam stets einstündige Lymphdrainagen verschrieben, die neue Ärztin meinte, das sei wohl auch in 45 Minuten zu schaffen und verschrieb ihr eben nur solche (gegen den Rat der zuständigen Therapeutin).
Das kann und will ich so nicht hinnehmen! Klar könnte man sich beschweren usw. aber darum geht es mir nicht! Ich will meiner Mutter etwas Gutes tun und ihr ermöglichen, dass sie wieder von der alten Ärztin behandelt wird, der sie jahrelang vertraut hat und wo ihr wirklich geholfen wurde.
Daher kurz und knapp meine Fragen:
Kann man (legal) eine Privatpatientenbehandlung durch Barzahlung erwirken?
Wenn ja, kann mir evtl. jemand sagen was so eine Sprechstunde in etwa kosten könnte?
Geld spielt da für mich keine Rolle, ich will einfach die bestmögliche Behandlung für meine Mutter!
Ich bitte darum das Thema ernsthaft zu behandeln und keine Diskussion über das Verhalten der Assistenzärztin zu starten, noch darüber, wieso die Chefärztin nur noch Privatpatienten nimmt. Danke!