Probezeit geblitzt im Auto des Vaters

[Diesel_]

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Sicher macht ein Fahtsicherheitstraining Sinn.
Einen Führerschein Neuling müsste man aber auch plausibel erklären,
dass nach bestandener Prüfung noch weitere Fortbildungsmaßnahmen nötig sind um sicher von A nach B zu kommen.
Ich denke dass grad bei Fahranfängern die Verunsicherung noch sehr ausgeprägt ist.
Diese sollte man imho doch erst mal in Ruhe lassen und erst mal Praxiserfahrung sammeln lassen.
Maybe nach 5 Jahren Praxis einen Nachweis über ein Sicherheitstraining.
So etwas gäbe es aber wahrscheinlich auch nur in Deutschland
Deutschland eben

 

[wellen]

In AT ist ein Fahrsicherheitstraining im ersten Jahr nach der FS-Prüfung Pflicht: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/4/Seite.040130.html

 

[1Bratwurstbitte]

In AT ist ein Fahrsicherheitstraining im ersten Jahr nach der FS-Prüfung Pflicht: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/4/Seite.040130.html

Das wäre meiner Meinung nach in Deutschland auch uneingeschränkt zu empfehlen...
Meiner Meinung nach auch für !JEDEN! Führerscheininhaber, der in Deutschland gemeldet ist!

 

[gelöschter Benutzer]

Und dann noch mal alle 10 Jahre oder so mit aktualisierten Verkehrsregeln und -erkenntnissen.

 

[Hector]

Dann bitte auch gleich Sehtests für Rentner... Wenn schon, denn schon.

 

[Cybercat]

In aller erster Linie dient das alles dann nur um wieder Geld in de Kassen der Gutachter zu spülen.
Den kostenlos werden die Untersuchungen dann nicht sein.

 

[1Bratwurstbitte]

Das wäre in diesem Fall zwar nicht egal, wäre aber wenigstens zur Abwechslung mal sinnvoll "verschwendetes" Geld.
Diese Regulierungswut dient ja generell vorrangig immer nur dem Geld.

Wie soll man es sonst erklären, dass z.B gerade bei Thema Auto / Lkw, junge Fahrer, die aktuell bzw. vor 2-3 Jahren ihren LKW Führerschein machen / gemacht haben, nochmal eine Prüfung und Schulung ablegen müssen, die den Fahrer zwischen 800-1500€ kostet, damit er den Führerschein gewerblich nutzen darf. Bestandsfahrer, die den Lappen schon ewig haben / vorher gemacht haben, setzen sich einmal für 8 Stunden in einen Schulungsraum, schaukeln sich die Eier, zahlen 150€ und sind fertig damit...

Was hat das mit Fahrsicherheit zu tun? Bauen nur junge Fahrer Unfälle, sichern Ladung nicht vernünftig, oder fahren zu schnell um Kurven?

Meiner Meinung nach müsste jeder Kraftfahrer in Deutschland wenigstens einmal im Leben ein Fahrsicherheitstraining vorweisen können / Fahranfänger direkt nach dem Führerschein...
Und alle 5 Jahre müssen die Augen und körperliche Fähigkeit ein Fahrzeug zu steuern, überprüft werden, egal wie alt! Gleiches Recht / Sicherheit für alle. Das darf dann gerne auch mal 50€ kosten, wenn es JEDER machen muss, werde ich mich ganz bestimmt nicht drücken!

 

[gelöschter Benutzer]

In aller erster Linie dient das alles dann nur um wieder Geld in de Kassen der Gutachter zu spülen.
Den kostenlos werden die Untersuchungen dann nicht sein.

Na und? Sollen die Leute halt mit den Öffentlichen fahren. Je weniger Autos auf den Straßen sind, desto weniger Unfälle passieren auch.

Ich gebe lieber etwas mehr Geld für meine Sicherheit aus, wenn dann noch andere das Geld für meine Sicherheit ausgeben müssen ist mir das natürlich noch lieber.

Finde, es kann nicht angehen, mehr als 10-15 Jahre ohne erneute Tests rumfahren zu dürfen. Beim Bedienen von Flugzeugen oder bei IT-Security-Zertifikaten muss man auch alle paar Jahre Tests ablegen. Ich wäre der letzte, der deswegen meckern würde, auch wenn ich selbst natürlich Auto fahre und das machen müsste.

Ist jetzt hart Off-Topic, kann das mal ein Mod ausgliedern?

 

[1Bratwurstbitte]

Gibt es eine Adresse wo wir das vorschlagen können? ( Deutscher Staat? )
Weiß das Einer? ( Verkehrsministerium? )

 

[ElricM]

Wie wäre es mit : https://www.openpetition.de/ ?

 

[Pleitgengeier]

Na und? Sollen die Leute halt mit den Öffentlichen fahren.

Lass mich raten, in der Großstadt geboren (wo 24/7 alle 1-4 Minuten die U-Bahn fährt) und nie was anderes gesehen?

 

[gelöschter Benutzer]

Nein, im Kaff ohne Straßenbahn geboren, in nem schlimmeren Kaff mit 2 Buslinien aufgewachsen und jetzt endlich in ner Großstadt angekommen. Hab trotzdem selten ein Auto gebraucht und finde es vollkommen OK, auch aus Umweltschutzgründen, wenn Auto ein teurer Luxus bleibt bzw. wird. Für meinen Geschmack sind viel zu viele Schrottkisten auf den Straßen.

 

[Sibi]

Für meinen Geschmack sind viel zu viele Schrottkisten auf den Straßen.

Was willste damit sagen? Alte Autos schmeissen viele Schadstoffe raus?
Der Dieselfahrer ist das Umweltschwein

 

[wellen]

@Sibi: Nicht immer. Die neuen Benziner mit Direkteinspritzung sind das neue Umweltschwein.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/162024/index.html
http://www.welt.de/motor/article122357438/Das-lange-verkannte-Risiko-der-sparsamen-Benziner.html

 

[Pleitgengeier]

Aber schon interessant wie sich hier die Zeiten ändern durch immer strengere Grenzwerte.
Ich habe mal gelesen, in den 40ern gab es Autos mit ölbefeuerter Dampfmaschine, diese würden selbst heute noch die Schadstoff-Grenzwerte erfüllen da offenbar die Verbrennung von Heizöl unter geringerem Druck wesentlich sauberer erfolgt.

Btw: Dieses Verkehrsmittel gilt heute als äußert umweltschonend:

 

[1Bratwurstbitte]

Könnt ihr mal aufhören euch wegen Schadstoff-klassen "anzupimmeln"?
Es geht hier um einen Menschen der mit dem Auto des Vaters geblitzt wurde!