Gaspreise - wohin werden sie sich bewegen?

[Der3Geist]

@drfuture , die Preisstatistik sagt aber genau das gegenteil.
In den Letzten 6 Jahren war durch Durchschnitts-Günstigste preis Anfang oder ende des Jahres.

@dexter , gut, zur Kentniss genommen.
Und da sich Fetzi scheinbar aufgrund des Fehlenden Horizontes zum Abfedern schon ausgeklinkt hat, kannst du mir vielleicht Realistische Empfehlungen geben.

Wie sind denn deine Empfehlungen die Realistisch sind und nicht darin resultieren, das jemand in einer Mietswohnung eine Wärmepumpe samt dämmung Investieren muss.

z.b. nimm dir ein kleines dorf im Vogelsberg (falls dir das etwas sagt)
Die gegend ist ziemlich Abseitz und mit den Öffentlichen kaum zu erreichen.
Wie kann dort jemand bzw, das Halbe dorf, irgend etwas (um es mit Fetzis worten zu sagen) "anzufedern als ein Städter. " ?
Ein großteil der Leute Pendelt täglich mit dem PKW zur Arbeit. Nix 9€ Ticket, nix Bus / Bahn.

Welche Option haben die leute, das Dorf, wovon es viele gibt?

 

[Fetzi]

Alternative Heizungen, Solaranlagen, Wallboxen, im Notfall Gemüse selbst anbauen und nen Schweinestall bauen. Alles auf dem Land eher machbar als im Wohnblock in der Stadt.
Und wenn das alles nicht geht ist das auch kein Grund jede Maßnahme der Regierung schlecht zu reden nur weil man nicht persönlich davon profitiert.

 

[drfuture]

Ein großteil der Leute Pendelt täglich mit dem PKW zur Arbeit. Nix 9€ Ticket, nix Bus / Bahn.

Das liegt aber "auch" an der Gemeinde. Ich kenne durchaus auch welche bei denen als öffentlicher Nahverkehr die letzten Jahre Busse auf Bestellung fahren. Im Zweifel muss man dann, wenn es sooo viele im Ort betrifft schauen das die Gemeinde tätig wird. Klar ist das nicht mit einem Anruf getan.
Zusätzlich wurde das Pendeln nun allgemein stark weniger - klar HomeOffice geht nicht in jeder Branche; aber auch hier - wenn man für sich für die nächsten 20 Jahre keine Perspektive sieht und nicht so viel Pendeln will wäre sicher auch eine Job-Veränderung zu überlegen. Das man nicht so einfach Umziehen möchte wenn man irgendwo Sesshaft ist; ist klar.

In den Letzten 6 Jahren war durch Durchschnitts-Günstigste preis Anfang oder ende des Jahres.

Kommt evtl. auf die Statistik an - wenn ich das hier nehme Heizölpreis pro Monat - FastEnergy ist jedenfalls Okt / Nov. selten eine so gute Idee Öl zu kaufen.

Die gegend ist ziemlich Abseitz und mit den Öffentlichen kaum zu erreichen.

Eine andere Alternative ist ein im Unterhalt möglichst günstiges Verkehrsmittel zu wählen - wie z.B. ein E-Auto. Wenn man nicht gerade in einem 30 Parteien Haus wohnt ist auch in der Mietwohnung das mit der Wallbox kein Grundsätzliches Problem.

Klar ist "jetzt" wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist für vieles der falsche Zeitpunkt. Wer über Jahrzehnte die Heizanlage nicht modernisiert hat auch vorher schon "nicht wenig" Nebenkosten gezahlt.

 

[Der3Geist]

@Fetzi, du hast Heizen mit Körperwärme und die Warmen Gedanken vergessen.
Das sind Natürlich dinge alles dinge, die kann der Landmensch viel besser.

Zumindest weiss ich jetzt wie du so drauf bist, danke für die Aufkärung.
Du hast dir den Ignore Platz verdient.

@drfuture

Ich gebe dir voll und ganz recht.
Das Problem fängt bei der Gemeinde an, wird aber leider völlig Ignoriert.
Mit Homeoffice hat sich das sicherlich verbessert, aber das ist ja auch wieder so ein Streitpunkt.

Zu der Statistik, selbst die Bestätigt meine aussage

2015 Günstigster Preis im Dezember
2016 Günstigster Preis im Januar
2018 Günstigster Preis im Februar
2020 .... November

Passt zu meiner Aussage, Ende bzw. Anfang des Jahres.

Und zur E-Mobilität.
Irgendwo gab es einen Artikel, der besagt, wenn der Strompreis weiter so Steigt dann liegt der Diesel wieder an der Spitze der Günstigeren Fortbewegungen.
Und nach bisherigen prognosen läuft alles darauf hinaus, das die Elektro fahrer Teurer Fahren werden als ein Diesel.

 

[dexter]

Irgendwo gab es einen Artikel, der besagt, wenn der Strompreis weiter so Steigt dann liegt der Diesel wieder an der Spitze der Günstigeren Fortbewegungen.
Und nach bisherigen prognosen läuft alles darauf hinaus, das die Elektro fahrer Teurer Fahren werden als ein Diesel.

Zum Diesel (oder Benzin) herstellen benötigt man Strom. Überraschung! (Kommt halt drauf an, a: wieviel Strom genau und b: wieviel die Raffinerie für den Strom bezahlt.)

P.s. Wenn ich mich recht entsinne, enspricht 'ne Tankfüllung Diesel einem Elektroaufwand von ca. einer "Tankfüllung" Tesla.(Also OHNE Diesel beim Diesel, nur der reine "verbrannte" Strom für "nix")

 

[Der3Geist]

Es geht dabei nicht um die Energie und Umweltbilanz, sondern um die Kosten für den Endverbraucher.

elektroauto steigende strompreise - Поиск в Google

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Eben das, was Aktuell für viele Verbraucher wichtig ist.
Und wenn der Trend sich weiter entwickelt, wird das Elektroauto noch viel Teurer im Unterhalt.

 

[Nobody]

Auch hier werden alle meine Beiträge gelöscht. Linke Toleranz halt.

 

[Chegwidden]

Das ist eine Falschaussage! Das stimmt nicht!

Der letzte ausgeblendete Post in diesem Thread ist von Fetzi und das war am 29.10.2022.

Edit: ich habe jetzt komplett diesen Thread durchgescrollt und in den Moderatorinneneinstellungen alle deine
Beiträge durchgesucht und kann sagen: Fetzis Beitrag ist überhaupt der einzig ausgeblendete Beitrag in diesem Thread.

 

[Fetzi]

Fetzis Beitrag ist überhaupt der einzig ausgeblendete Beitrag in diesem Thread.

Was mich jetzt etwas betroffen macht. Kann man nicht doch noch einen Post von nobody zum Ausblenden finden? Linke Toleranz hin oder her 😂

 

[drfuture]

Es geht dabei nicht um die Energie und Umweltbilanz, sondern um die Kosten für den Endverbraucher.

elektroauto steigende strompreise - Поиск в Google

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Eben das, was Aktuell für viele Verbraucher wichtig ist.
Und wenn der Trend sich weiter entwickelt, wird das Elektroauto noch viel Teurer im Unterhalt.

Mein Strompreis hat sich (bisher) weder privat noch beim Laden in irgend einer Weise geändert. Klar laufen Verträge irgendwann aus und auch Ladeverbünde geben Kosten irgendwann weiter.
Der erste Anbieter hat nach Erhöhungen aber die Preise diesen Monat z.B. auch wieder gesenkt da die Einkaufskosten aktuell stark sinken.

Zusätzlich sind die "Spritkosten" ja nicht der einzige Faktor. Über die gesetzlich festgelegten, steigenden Kosten für CO² Kompensation fahre ich aktuell schon ~8000km Kostenfrei / Jahr.
Natürlich wechselt jeder Dieselfahrer seine Steuerkette selber, das Spezial-Öl das nötig ist wenn man eine vernünftige Abgasplakette haben möchte wird günstig irgendwo bei E-Bay gekauft und selber gewechselt... aber auch dann fallen Wartungskosten an die bei der E-Mobilität weg fallen.

Wer ausreden sucht - findet aber immer eine.

Hier geht es ja nun aber nicht um die Mobilität sondern um Heizkosten und in deinem Fall um Land / Stadt.
Solange es nicht gerade um Heizkosten geht und das man nun von einer Aktion mehr oder weniger Provitiert höft man von denen die auf dem Land wohnen meist
- In der Stadt ist mir alles viel zu Teuer, hier bekomme ich eine "Vernünftige" Wohnung für DEUTLICH weniger Geld / Monat
- Weiter draußen hat man mehr "Platz", Grünflächen und Lebensqualität
- Weniger Lärmbelastung
- Vermutlich meist auch weniger Lichtbelastung

Alleine das man meist deutlich geringere Mieten hat macht sich im Geldbeutel ja dann auch positiv Bemerkbar.

 

[Buschfunk]

Sorry, bin late to the Party, ich fang immer an und werd dann durch "Dinge" abgelenkt.

Und zur E-Mobilität.
Irgendwo gab es einen Artikel, der besagt, wenn der Strompreis weiter so Steigt dann liegt der Diesel wieder an der Spitze der Günstigeren Fortbewegungen.
Und nach bisherigen prognosen läuft alles darauf hinaus, das die Elektro fahrer Teurer Fahren werden als ein Diesel.

Ich persönlich glaub, dass sich diese Prognose nicht ausgehen wird. Der Strompreis hat ja insgesamt auch Auswirkungen auf den Dieselpreis, weil für die Herstellung Strom gebraucht wird. Die sonstigen Entwicklungen im Markt gehen da ja auch in eine andere Richtung.

Aktuell wäre ich bei 5,5 l Diesel x 1,95 bei 10,72 für 100 km reine Treibstoffkosten.

Mein bestellter Ioniq 5 hat bei spritmonitor einen durchschnittlichen Verbrauch von 20,94 kwh/100 km.
Das wären bei meinem Haushaltsstromtarif mit 0,35 € dann 7,32 €.
Mit der Hyundai Ladekarte zahle ich unterwegs zwischen 0,38 - 0,52 (AC - DC), damit wären wir bei 7,96 - 10,88 reine Betriebskosten.

Wenn ich dann noch die Folge bzw. Nebenkosten mit reinrechne, wirds noch besser (allein die Kfz-Steuer erhöht bei mir den Preis/100 km um ca. 0,80 Euro, wenn ich richtig gerechnet habe). Wie es sich in Zukunft entwickeln wird, wird sich zeigen. Ich denke aber eher, dass sich das nicht in der Form entwicklen wird, dass wieder zu Diesel zurückgeschwnkt wird.

Aber das ist OT, hier gehts ja um Gas.

Wie gesagt, die Energiepreispauschale und Gaspreisbremse, sowie das 9/49 Euro Ticket oder der Tankrabatt sind Tropfen auf den heißen Stein und gerade adhoc ist es besonders schwierig sich um Alternativen zu kümmern. Manche davon "helfen" mir, manche eher eher weniger, aber in Summe kann ich auch durchaus damit leben, dass andere vielleicht mehr von dieser Entlastung haben, als ich. Ich kann das beispielsweise auf dem Land durch meine vergleichsweise geringere Miete etwas ausgleichen.

 

[Fetzi]

- In der Stadt ist mir alles viel zu Teuer, hier bekomme ich eine "Vernünftige" Wohnung für DEUTLICH weniger Geld / Monat

Richtig. Das ist natürlich schonmal per se eine gewisse Kompensation.
Allerdings ist es ja sowieso eben nicht so, dass auf dem Land überhaupt niemand von dem 49€ Ticket oder der Energiepauschale oder der Gaspreisbremse profitieren würde. Viele profitieren da genauso viel oder so wenig wie Leute in der Stadt.
Gibt ja auch auf dem Land nicht überall keine Öffentlichen Verkehrsmittel. Dann gibt es noch oft die Park&Ride Möglichkeiten usw.
Die ganze Diskussion Stadt/Land ist einfach ziemlicher Unsinn. Es geht DerGeist darum zu jammern und einen Keil reinzutreiben. Typisches, widerliches AfD Getue.

 

[Der3Geist]

Alles schön und gut, aber ihr vergesst, nicht ich habe mir diese Studien ausgedacht, sondern diverse leute die soetwas beruflich machen.
Also fällt das aus Ausrede schonmal weg.

Und die Positiven Punkte auf dem Land haben vor und nachteile die hier auch wieder passen.

- Wohnungskosten in der Stadt viel zu hoch.
->Dafür mit dem 49€ Ticket den ganzen tag zum Arzt, Einkaufen, Bummeln und sonst keine Kosten zur Fortbewegung.
->Auf dem Land muss ich mit dem Auto fahren.
Nun müsste man ausrechnen, was am ende Günstiger ist.

@Buschfunk, richtig, hier geht es um Gas.
Wie gut, das Strom mit Gas Erzeugt wird, und die direkten Auswirkungen seit Monaten Gepredigt werden.

Aber was solls, ich hab mit dem Gas nichts am Hut, also was Interessiert mich die Energiekrise.

 

[drfuture]

Ganz davon abgesehen - wer sagt denn das es in der Wirtschaft IMMER bergauf geht und es nie schwerere Zeiten geben darf?
Ganz im Gegenteil die meisten "reichen" sind aus einer Kriese heraus erschaffen.

Wenn alles super läuft - schaffen es nur ganz viele nicht 2 Meter weiter zu denken. Das soll nun gar nicht heißen das ich es toll finde wenn manche zu wenig Geld zum leben haben - oder das ich alles "toll" mache. Vielmehr die Erkenntnis das viele der Punkte die nun "Weh" tun und beim ein oder anderen zu Problemen führen durchaus keine neuen Punkte sind.
Solange es aber noch "erträglich" läuft bewegt sich meist nicht viel.

Da schließe ich alle mit ein. Den Arbeitnehmer, den Arbeitgeber - Eigentümer, Vermieter / Mieter usw. Jeder hat für seinen Wirkungsbereich Wahlmöglichkeiten.
Gemeckert wird meist erst dann wenn der Schuh ein wenig zu sehr drückt. Dabei könnte man sich durchaus auch neue Schuhe kaufen wenn man erwartet das der Schuh bald zu klein ist oder abgelaufen ist.

Und Solange man in seinem persönlichen Wirkungsbereich nicht alles getan hat was möglich war - sollte man sich auch mit Meckern über die anderen ein wenig zurück halten und bedenken das man es selber ja auch nicht auf die Reihe bekommen hat.

 

[Buschfunk]

Und Solange man in seinem persönlichen Wirkungsbereich nicht alles getan hat was möglich war - sollte man sich auch mit Meckern über die anderen ein wenig zurück halten und bedenken das man es selber ja auch nicht auf die Reihe bekommen hat.

Das ist der Teil der mich auch so betroffen macht. Irgendwie war ja die Zahl das 40 % der Bevölkerung zu wenig Einkommen haben um überhaupt Rücklagen zu bilden. Die sind jetzt richtig gefickt in der aktuellen Situation. Auf der anderen Seite sehe ich Leute, auch im persönlichen Bekanntenkreis, die das notwendgige Kleingeld hatten/haben, die halt genau nichts gemacht haben, obwohl sie könnten. Die sitzen jetzt da und jammern, dass sie jetzt so viel Geld für Gas ausgeben müssen. Da hält sich mein Mitleid etwas in Grenzen.

 

[drfuture]

- Wohnungskosten in der Stadt viel zu hoch.
->Dafür mit dem 49€ Ticket den ganzen tag zum Arzt, Einkaufen, Bummeln und sonst keine Kosten zur Fortbewegung.
->Auf dem Land muss ich mit dem Auto fahren.
Nun müsste man ausrechnen, was am ende Günstiger ist.

... weil mich das nun irgendwie Interessiet hat habe ich mal ein wenig gesucht:

36304 Alsfeld, Vogelsbergkreis: 88qm, 4 Zimmer: 470€ Kalt

nächstgrößere Stadt mit u/s-Bahn ist Frankfurt am Main:

Heddernheim, 60439 Frankfurt am Main, 88qm, 4 Zimmer (Ist also am Rand von Frankfurt in einem der äußeren Stadt-Teile und damit abgelegener und Billiger) 1450 € Kalt

Wie weit kommst du mit dem Auto für die ca. 1000€ / Monat unterschied?

 

[Der3Geist]

Wie weit kommst du mit dem Auto für die ca. 1000€ / Monat unterschied?

Nicht wirklich weit, wenn man nicht Öberflächlich nur den Kraftstoff bedenkt, sondern die Kosten, die ein Fahrzeug nunmal kostet.
Instandhaltungs,Wartungskosten, Steuer & Versicherung.

Bei einem durchschnitts PKW bleibt da nicht viel übrig.
Kosten die ein Stadtbewohner alle nicht hat, und somit mehr geld zur Verfügung für z.b. Wohnung.

 

[Abul]

Dein Auto kostet dich 1000€ pro Monat? Wow, da sehe ich eine Menge einsparpotential. Laut ADAC kostet ein Mittelklassewagen etwa 600€ pro Monat*.
*Für diese Zahlen des ADAC wurde eine Haltedauer von fünf Jahren und eine Laufleistung von 15.000 Kilometer pro Jahr zugrunde gelegt.

 

[Buschfunk]

Wobei der Stadtbewohner mitunter ja nicht kein Auto hat. Je nach Situation brauchen/wollen die ja auch noch ein Auto um bestimmte Orte (dienstlich oder privat) erreichen zu können. Also selbst meine Freunde/Bekannten in Dresden, Hamburg, Stuttgart besitzen noch ein KfZ, wohl sie einen Großteil Ihrer Mobilität mit dem ÖPNV erledigen.

Thema Kosten/Auto. Also auf den Monat runtergebrochen komme ich überschlägig auf 20 Euro Steuern, 64 Euro Versicherung, 180 Euro Diesel (mit privaten Fahrten vielleicht 200/210). Wartung und Verschleiß weiß ich nicht (500 Euro in diesem Jahr für Inspektion, TÜV, Ölwechsel + 1 Reifenwechsel mit Einlagerung sind ca. 41 Euro im Monat). Mein letztes Auto waren im Wertverlust (Kaufpreis - Verkaufspreis ohne alles) so ca. 320 Euro pro Monat. Für das aktuelle Auto fällt die Restwertrechnung sogar deutlich besser aus, da die Gebrauchtwagenpreise aktuell so durch die Decke gehen. Also um die 325 Euro + Wertverlust.

 

[drfuture]

Nicht wirklich weit, wenn man nicht Öberflächlich nur den Kraftstoff bedenkt, sondern die Kosten, die ein Fahrzeug nunmal kostet.
Instandhaltungs,Wartungskosten, Steuer & Versicherung.

laut https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/autokostenuebersicht_s-v.pdf kommt man mit 60-70cent pro km bei relativ vielen Modellen hin, oft auch darunter (Klar gibt es auch genug die > 1€ / km kosten aber wer sich das für die 5km zum Einkaufen aussucht möchte das wohl auch so.

Sind also dann ~1500km / Monat die du Zusätzlich verwendest für Alltagsfahrten die man sonst vermeintlich mit der U-Bahn machen würde. PS: Den Wocheneinkauf für > 1 Person machen auch die wenigsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.