Also ich würde die Natur oder wahlweise den/die Götter, die dafür verantwortlich sind, dass Frauen Kinder bekommen müssen verklagen.
Wie sind wir eigentlich darauf gekommen, dass Kinder-bekommen Unterdrückung der Frau ist?
Ich würde meiner Partnerin diese Bürde sicherlich abnehmen, aber ich glaube mein Organismus kann das irgendwie nicht und 'ne Arschgeburt kann wohl auch nicht die Lösung sein.
Habt ihr euch mal angeschaut was gesetzlich gesehen Mutter und Vater sind?
Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
Vater eines Kindes ist der Mann,
1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 128 Abs. 1. des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.
Mit "Gleichberechtigung" hat das herzlich wenig zu tun.
In der üblichen Form sollte doch Mutter die Frau sein, der die Eizelle entstammt und Vater der Mann, dem das Sperma entstammt, aus dem das Kind geboren wurde.
Gesetzlich trifft beides nicht zu. Rein nach BGB ist Mutter die Frau, die das Kind geboren hat, im Fall einer Leihmutterschaft, die Leihmutter. Was die Definition von Vater betrifft, ist man so weit von der biologischen Realität entfernt, dass es sich schon nicht lohnt, darüber nachzudenken..
@Chegwidden: Weißt du zufällig, wie das mit dem Gehalt im Mutterschaftsurlaub ist, den sich die Partner aufteilen können? Ich bin mir nicht sicher, ob das mittlerweile mal vereinheitlicht wurde.
Wie sind wir eigentlich darauf gekommen, dass Kinder-bekommen Unterdrückung der Frau ist?
Ich würde meiner Partnerin diese Bürde sicherlich abnehmen, aber ich glaube mein Organismus kann das irgendwie nicht und 'ne Arschgeburt kann wohl auch nicht die Lösung sein.
Gibts das noch nicht? klick > Schmerzbehandlung unter der GeburtAber: wenn Männer wüßten, wie Scheiße weh das tut, dann hätten sie ja wenigstens mal was erfinden können, dass man das kurz, knapp und weniger anstrengend erledigen könnte
Das ist ein interessantes Thema.Ich hatte vor ein paar Seiten mal erwähnt, dass ich nach der Geburt lieber weiter zum Dienst gegangen und *er* Zuhause besser aufgehoben wäre. Dass sowas heutzutage nichts Schlimmes mehr ist, ist auch eine Form von Emanzipation. Für beide Seiten.
Habt ihr euch mal angeschaut was gesetzlich gesehen Mutter und Vater sind?
Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
Vater eines Kindes ist der Mann,
1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 128 Abs. 1. des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.
Mit "Gleichberechtigung" hat das herzlich wenig zu tun.
In der üblichen Form sollte doch Mutter die Frau sein, der die Eizelle entstammt und Vater der Mann, dem das Sperma entstammt, aus dem das Kind geboren wurde.
Gesetzlich trifft beides nicht zu. Rein nach BGB ist Mutter die Frau, die das Kind geboren hat, im Fall einer Leihmutterschaft, die Leihmutter. Was die Definition von Vater betrifft, ist man so weit von der biologischen Realität entfernt, dass es sich schon nicht lohnt, darüber nachzudenken..
@Chegwidden: Weißt du zufällig, wie das mit dem Gehalt im Mutterschaftsurlaub ist, den sich die Partner aufteilen können? Ich bin mir nicht sicher, ob das mittlerweile mal vereinheitlicht wurde.