[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=120px-Die_PARTEI_LogoEK76FX.svgEK76FX.png[/img] Weil die Verantwortlichen einen Witz über die EZB-Banker im Zusammenhang mit den Blockupy-Protesten in Frankfurt gepostet haben, hat Facebook die Seite der Satirepartei "Die Partei" Hessen gesperrt.
Das ausschlaggebende Posting lautete: "Die EZB-Banker lassen sich einiges einfallen, um sich bei den Jungkapitalisten einzuschleimen."
Seitens der Partei sah man diesen Beitrag als unproblematisch und regelkonform an, Facebook sah diese jedoch offenbar anders. Seit Donnerstag ist die Facebookseite des Landesverbandes der Partei nun nicht mehr erreichbar, Geschäftsführer Jan Steffen erhielt eine Mitteilung, dass dieses Posting einen Verstoß gegen die Gemeinschaftsrichtlinien von Facebook darstellt.
Außerdem darf er selbst 30 Tage lang nichts mehr auf dem sozialen Netzwerk posten. In einer offiziellen Stellungnahme heißt es: "Ein Posting ganz ohne Gewalt und Brüste! Was hat Facebook daran auszusetzen?"
Wie Steffen erklärte, sei Facebook ein wichtiges Medium für "Die Partei". Der Landesverband Hessen hat dort mehr als 2500 Likes.
Bildquellen: Twitter, Wikipedia
Quelle: Tagesspiegel
Das ausschlaggebende Posting lautete: "Die EZB-Banker lassen sich einiges einfallen, um sich bei den Jungkapitalisten einzuschleimen."
Seitens der Partei sah man diesen Beitrag als unproblematisch und regelkonform an, Facebook sah diese jedoch offenbar anders. Seit Donnerstag ist die Facebookseite des Landesverbandes der Partei nun nicht mehr erreichbar, Geschäftsführer Jan Steffen erhielt eine Mitteilung, dass dieses Posting einen Verstoß gegen die Gemeinschaftsrichtlinien von Facebook darstellt.
Außerdem darf er selbst 30 Tage lang nichts mehr auf dem sozialen Netzwerk posten. In einer offiziellen Stellungnahme heißt es: "Ein Posting ganz ohne Gewalt und Brüste! Was hat Facebook daran auszusetzen?"
Wie Steffen erklärte, sei Facebook ein wichtiges Medium für "Die Partei". Der Landesverband Hessen hat dort mehr als 2500 Likes.
Bildquellen: Twitter, Wikipedia
Quelle: Tagesspiegel