• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Erster PEGIDA Marsch in Wien gestoppt: 350 Teilnehmer, 5000 Demonstranten

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[img=right]https://www.picflash.org/img/2015/02/03/polizei1V88MQ0.jpg[/img]Montag Abend, kurz nach 20 Uhr, wurde die erste PEGIDA-Kundgebung in Wien von der Polizei aufgelöst. Eine Gruppe von etwa 300 Gegnern versperrte den etwa genau so vielen Pegida Anhängern den Weg, wodurch es zu kleineren Auseinandersetzugen gekommen sein soll. Um ein Eskalieren der Situation zu verhindern wurde die Veranstaltung noch vor dem angekündigten "Pegida-Spaziergang" von der Exekutive beendet und die Anwesenden über Lautsprecher aufgefordert den Platz zu verlassen.

Zeitgleich hatten sich laut Polizei etwa 5.000 Menschen dem Protestmarsch gegen die Pegida-Veranstaltung angeschlossen, der vom Wiener Museumsquartier in Richtung Stephansplatz zog. Die Polizei war mit etwa 1.200 Beamten im Einsatz.
Veranstaltet wurde die Gegendemonstration von der "Offensive gegen Rechts", die auch bereits beim Akademikerball zu Widerstand aufgerufen hatte, sowie mehreren muslimischen Organisationen.

Pegida Wien Sprecher, Georg Immanuel Nagel, will trotz des gescheiterten "PEGIDA-Spaziergangs" nicht von einer Niederlage sprechen und kündigte bereits einen neuen Marsch in der nächsten Woche an.

Quellen:

Fotos und Videos im Standard Artikel
Orf Artikel
 

SomeChap

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Teile (die Bevölkerung) und herrsche - sag mal bin ich der Einzige der das ganze Spiel durchschaut hat? :unknown:

Jeder regt sich über PEGIDA auf und den Islam und was weiß ich nicht alles, aber niemand sieht das große Ganze dahinter.
 

Grimwald

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Die Bevölkerung ist gespalten. Und das ist auch so gewollt. Resultat sieht man hier.
 

Malfunctioning Eddie

life is a roofie circle

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Und Wien wurde nicht zerstört geplündert und gebrandschatzt obwohl sie nicht wie in Deutschland für jeden Demoteilnehmer mindestens 15 Polizisten hatten?
Seltsam.....
 

War-10-ck

střelec
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@Malfunctioning Eddie: Stimmt wer braucht schon die Polizei, sollen doch PEGIDA und Antifa Demonstranten das unter sich ausmachen... Wenn dann mal was passiert kommen sie alle schreiend angelaufen und jammern über all die unschuldigen, friedlichen Demonstranten, die ja hätten beschützt werden müssen.
 

infofilter

Ruhe in Frieden

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in deutschland klingen sie schon ab, da versucht ein pegida-ableger in wien den start. aber, von der äußerst geringen teilnehmerzahl einmal abgesehen, gibt es wohl noch einen weiteren unterschied zum original: 'wer nicht hüpft, der ist ein jude' laut n-tv - sicher keine qualitätspresse - hat es sich eher um eine neonazi- und hooliganveranstaltung gehandelt. was das geringe feedback und den scheinbar mangelnden willen der polizei, den marsch durchzusetzen, erklären würde.
 

Malfunctioning Eddie

life is a roofie circle

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@War-10-ck:

in meiner Heimatstadt laufen seit 30 Jahren die Nazis auf (immer so 500-2500)
dazu kommt die übliche"wir-holen-Minderjährige-Schüler/Kinder-die kein Bock auf 4. Stunde Mathe haben-aus-unserem-gratis-Schulsystem-sagen-ihnen-es-geht-gegen-Krieg-und-lassen-sie-dann-aber-doch-gegen-pösen-kapitalismus-marschieren"Asta/Antifa Gegendemo (immer so 1500-6000 Leute)
In den letzten 30 Jahren hat kein Anwohner der Stadt die Nazis gesehen,
wie denn auch wenn da immer so 8000 Polizisten vor stehen.
Ich wette wenn die Anwohner einmal die Möglichkeit hätten sich nur für 10 Minuten anzuhören was die Nazis sagen und was das für Gestalten sind dann wären bei der nächsten "Demo" die Antifa Demonstranten die Mínderheit und der Großteil der Bevölkerung würde die Nazis selbst aus der Stadt jagen.
Da aber die Nazis seit 30 Jahren ein von der Polizei bewachtes Mysterium für die Anwohner sind kann sich da leider keiner eine anständige Meinung zu bilden und negativ auffallen tun nur die Typen die schon so negativ auffallen weil sie den ganzen Tag am Markt sitzen und saufen.
 
Zuletzt bearbeitet:

War-10-ck

střelec
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Nazis haben genauso recht zu demonstrieren wie jeder andere auch, da muss keiner aus der Stadt gejagt werden. Bei einer Demo wo sich nur eine Partei ankündigt halte ich das auch für überflüssig. Wenn aber Antifa gegen Rechte aufmarschieren kann es nicht schaden entsprechende Sicherheit durch Polizei zu garantieren. Eher sollte man sich gegen Einzelfälle von Polizeigewalt aussprechen.
 

Malfunctioning Eddie

life is a roofie circle

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Genau das sage ich, in meinem Beispiel demonstrieren sie seit 30 Jahren aber niemand lässt es dazu kommen auch nur zu hören wofür die Nazis demonstrieren,
klingt anfänglich ja nicht schlecht ich mag die Rechten eh nicht aber was bringt das schon wenn hier seit 30 Jahren der großteils der Leute überhaupt nicht zuhören darf wenn die Nazis wieder aufmarschieren und so schön zeigen warum sie keiner mögen sollte...

Und eigentlich ...ja....das will ich!
Alle in ein großes Stadium!
Linke,Rechte,Kögidas,Pegidas,Legidas,Salafisten .-...ALLE in ein großes Stadium und ein paar Kisten mit Baseballschlägern hinstellen,
Werbeverträge an Pro Sieben und Mc Donalds verkaufen und die Welt ist um ein Problem ärmer!
 

bevoller

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Eher sollte man sich gegen Einzelfälle von Polizeigewalt aussprechen.
Nein, aussprechen sollte man sich gegen jegliche Form der Gewalt, unabhängig, von wem sie ausgeübt wird.

Genau das sage ich, in meinem Beispiel demonstrieren sie seit 30 Jahren aber niemand lässt es dazu kommen auch nur zu hören wofür die Nazis demonstrieren...
Jeder hat das Recht zu demonstrieren, ebenso hat aber jeder das Recht, nicht zuhören zu wollen. Ich halte das gar nicht für so verkehrt.
Schon allein, weil Nazis in der Vergangenheit durchaus Themen für ihre Zwecke aufgegriffen haben und mittlerweile auch etwas "salonfähig" geworden sind.
Was die mutmaßliche Grundeinstellung eines Nazis anbelangt, halte ich Nazis aber weder für demonstrationsfähig/-würdig, noch für diskussionsfähig/-würdig.
Rassismus geht gar nicht.
 

KaPiTN

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Es wäre auch eine andere Headline möglich.

Versagt: Wiener Polizei beim Schutz des Demonstrationsrechts gescheitert.
 

Ungesund

Feiner Herr

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@SomeChap: Ja, du bist der einzige der das ganze Spiel durchschaut. Wir anderen sind nämlich allesamt nur dumme Idioten, die ihre simplen Gedanken an einen neu erwachenden Faschismus im Lande verschwenden. Und das wo der globale Scheißhaufen doch so viel größer ist.
 

Pleitgengeier

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Teile (die Bevölkerung) und herrsche - sag mal bin ich der Einzige der das ganze Spiel durchschaut hat? :unknown:

Jeder regt sich über PEGIDA auf und den Islam und was weiß ich nicht alles, aber niemand sieht das große Ganze dahinter.

Nein, bist du nicht:
Und selbst politische Aktivisten gehen diesem System "auf den Leim": Auch hier im Forum tobt ständig die links-/rechts-debatte.
Divide et Impera, die Regierung spaltet die Opposition und hetzt sie gegeneinander auf um sie vom eigenen Handeln abzulenken.
Keine einzige rechte oder linke Partei/Organisation/... hat derzeit die Macht, irgendwelchen Schaden anzurichten, der mit TTIP, Polizeistaat,... vergleichbar ist.

@SomeChap: Ja, du bist der einzige der das ganze Spiel durchschaut. Wir anderen sind nämlich allesamt nur dumme Idioten, die ihre simplen Gedanken an einen neu erwachenden Faschismus im Lande verschwenden. Und das wo der globale Scheißhaufen doch so viel größer ist.
Völlig egal, ob das hier im Forum die Hälfte durchschaut, poltitische Aktivisten durchschauen es offenbar nicht.

Denn wenn die EU irgendwelche scheiße ausarbeitet (TTIP, ACTA, EU-Verfassung, VDS, Internet-Zensur,...) interessiert das keine Sau.
Aber wehe die Burschenschaften organisieren einen Ball, da kommen 10.000 Demonstranten aus ganz Europa zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ungesund

Feiner Herr

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@Grimwald @Somechap @ Pleitgengeier

Ich kann dieses altväterische Geschwafel von der großen Weltverschwörung, die jeden Einsatz für eine weltoffenere Gesellschaft zu dem unnützen Machwerk verblendeter Idioten macht, einfach nicht mehr hören. Ihr seid so unglaublich selbstgerecht, mir kommt die kalte Kotze.

Wenn es euch nicht passt dass sich Menschen gegen faschistische Vereinigungen wie Pegida und Burschenschaften engagieren, dann ballt von mir aus die Faust in der Tasche, aber erzähl mir nicht worum ich mich zu sorgen habe, oder wie wichtig die Dinge sind mit denen ich mich beschäftige. Pegida ist legitim, Burschenschaftenversammlungen sind legitim, genau so legitim sind Gegendemonstrationen.

Was wollt ihr? Was sollen die Leute eurer Meinung nach tun? Wie kann man als Bürger euren noblen Kampf gegen den undefinierten Feind unterstützen? Meine Vermutung: Ihr habt selbst überhaupt keine Ahnung wogegen ihr eigentlich seid. "Das große Ganze" "Die Bevölkerung ist gespalten. Und das ist auch so gewollt. " - Wenn ich diese miese Scheiße schon lese wird mir schlecht. "Das große Ganze"... ja was ist denn das große Ganze? Irgendwelche Illuminaten die in ihren Roben die Weltgeschicke steuern? die EU? Ölmultis? Konzernchefs? die Amerikanische Notenbank? Bilderberger? Die Juden? Die Moslems? Wer ist denn eurer Ansicht nach der böse böse Feind? Und viel wichtiger: Statt diesem ganzen mahnenden Geschwafel - was sollen die Leute Konkret dagegen tun, anstatt sich den Themen zu widmen die ihre, eurer Ansicht nach verblendeten, kleingeistigen Hirnen so beschäftigen. So wie dass sich Rostock wiederholt, z.B. .... scheint ja keine reelle Gefahr zu sein in eurem Weltbild.
 

OvO

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Demonstrationen sind auch nicht viel mehr als ein politisches Mittel zum Zweck. Die Politiker wollen den Bürgern das Gefühl geben eine Stimme zu haben. Die haben sie ja auch aber es wird halt nicht drauf gehört. Dabei ist es vollkommen egal ob man rechts, links oder lila ist. Demonstrationen dienen als Puffer und nicht mehr. Um den Schein einer Demokratie zu wahren. Das war schon immer so. Ich kann mich noch gut an die Bilder erinnern als man gegen Atomkraft demonstriert hat. Die Leute wurden halt einfach weggetragen. Ihre Meinung hat niemanden interessiert.

Welche Alternative hat man? Mit Gewalt läuft man ins offene Messer. Denn damit gibt man den Staaten das Recht selbst Gewalt anzuwenden. Leider greifen viele trotzdem zu solchen Mitteln. Wer mit Gewalt kommt macht sich in der Öffentlichkeit zum Freiwild. Da tragen die Medien natürlich ihren großen Teil dazu bei.

Dann hätten wir da noch den Boykott im großen Stil. Dafür ist das Volk aber wohl einfach zu uneins um damit erfolgreich zu sein.

Jedenfalls halte ich Berichte sowie Diskussionen über Demonstrationen für genauso sinnlos wie die Demonstrationen selber. Also lasst die Rechten oder Linken doch laufen. Ändern wird das sowieso nichts. Und verschwendet eure Energie nicht damit euch über Demonstranten aufzuregen in dem ihr gegen demonstriert. So langweilig kann das Leben mMn eigentlich nicht sein. Wenn ihr was verändern wollt dann schafft eine vernünftige gesunde Solidarität unter euren Mitmenschen anstatt euch gegenseitig auf die Eier zu gehen. Das hat beim Mauerfall ja auch einigermaßen geklappt. Unzufriedenheit und Wut kann man bündeln und sinnvoll nutzen. Dann läuft es auch nicht in alle Richtungen ins Leere.

Ich spreche hier niemanden direkt aus dem Forum an. Sind nur meine allgemeinen Gedanken zum Thema Demonstrationen.
 

Pleitgengeier

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Was wollt ihr? Was sollen die Leute eurer Meinung nach tun? Wie kann man als Bürger euren noblen Kampf gegen den undefinierten Feind unterstützen?
Ich finde es sogar sehr gut, dass man für seine Meinung auf die Straße geht - somit auch wenn es gegen Pegida geht. In D und Ö wird allgemein viel zu wenig demonstriert.
Ich verstehe nur die Prioritäten nicht, warum geht man nur gegen Pegida auf die Straße und nicht gegen Pegida und gegen VDS, TTIP,...

Meine Vermutung: Ihr habt selbst überhaupt keine Ahnung wogegen ihr eigentlich seid. "Das große Ganze" "Die Bevölkerung ist gespalten. Und das ist auch so gewollt. " - Wenn ich diese miese Scheiße schon lese wird mir schlecht. "Das große Ganze"... ja was ist denn das große Ganze? Irgendwelche Illuminaten die in ihren Roben die Weltgeschicke steuern? die EU? Ölmultis? Konzernchefs? die Amerikanische Notenbank? Bilderberger? Die Juden? Die Moslems?
Oh, die Verschwörungstheoriekeule :m
Vermutlich sind es nur korrupte Politiker die selbst nicht glauben können dass es nach Jahrzehnten der bürgerfeindlichen Politik immer noch keine Revolution gegeben hat.

Erkläre doch du uns, warum gewisse Parteien (CXU) ständig versuchen immer mehr Zensur und Überwachung aufzubauen und dabei nur manchmal von Verfassungsgerichtshof behindert werden und wie das im Interesse des Volkes ist.
 
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KaPiTN

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Demonstrationen sind auch nicht viel mehr als ein politisches Mittel zum Zweck. Die Politiker wollen den Bürgern das Gefühl geben eine Stimme zu haben. Die haben sie ja auch aber es wird halt nicht drauf gehört. Dabei ist es vollkommen egal ob man rechts, links oder lila ist. Demonstrationen dienen als Puffer und nicht mehr. Um den Schein einer Demokratie zu wahren. Das war schon immer so.

Da will niemand ein Gefühl geben. Demonstrationen wurden nicht von Politikern erfunden. Das Recht zur Demo ergibt sich aus der verfassungsmäßig gegebenen Versammlungsfreiheit.
 
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