• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Ein Unglück kommt selten allein

Seedy

A.C.I.D

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@Shade666:
Die Kanadier grenzen aber auch nicht, an die Auswandererstaaten.
Die gehören nicht zu der EU
Die haben keine Flüchtlingsströme.

Die Problematik ist also eine ganz andere.
Generell könnte man also.
Einfach die grenzen Dicht machen.
Wie es die USA und Kanada tun.

Und damit ist die Einwandrungsproblematik gelöst.
Das Asylrecht?, Naja Asyl ja, aber nicht bei uns.

und q.e.d.
Wir sind wieder beim Nationalismus:
Herkommen darf nur, wer uns nutzt.

und wenn Abschieben, dein einziges Druckmittel ist...
Dann wundert mich gar nix mehr.. :m
 

Harley Quinn

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@Nero:

Dir gönne ich es mal so richtig, dass die Pegida dich wie einen Salafisten behandelt, ähnlich wie die Israelis die Palästinenser.

Das hättest du dir redlich verdient.

Pegida ist nur eine Reaktion auf Leute wie dich, die gegen den Islam hetzen. Aufstacheln und Hass schüren und dann aus allen Wolken fallen, wenn die Nazis wieder erwachen.
 

Seedy

A.C.I.D

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Es gibt 1000 Gründe in Deutschland gegen den Islam zu sein.
Ich bin es ja auch. Genau wie ich gegen die Katholiken bin.
1000 Gründe die nix mit IS, Salafisten und Rassismus zu tun haben.
Aber die sind nicht aufregend oder Populär genug um Hetze zu schüren, daher uninteressant.
 

Nero

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  • #24
@Nero:

Dir gönne ich es mal so richtig, dass die Pegida dich wie einen Salafisten behandelt, ähnlich wie die Israelis die Palästinenser.

Gut aufgelegt heute abend!!!

Aber warum sollen die mich wie einen Salafisten behandel, wo es doch Dich gibt?

Das verstehe ich nicht.
 

War-10-ck

střelec
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Es gibt 1000 Gründe in Deutschland gegen den Islam zu sein.
Ich bin es ja auch. Genau wie ich gegen die Katholiken bin.

Gibts dazu schon irgend einen Anti-Religions-Thread oder so? Würde mich wirklich interessieren warum manch einer so eingestellt ist. ;) Also Religionen im Allgemeinen ablehnt.
 

Nero

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  • #26
Es gibt 1000 Gründe in Deutschland gegen den Islam zu sein.
Ich bin es ja auch. Genau wie ich gegen die Katholiken bin.
1000 Gründe die nix mit IS, Salafisten und Rassismus zu tun haben.
Aber die sind nicht aufregend oder Populär genug um Hetze zu schüren, daher uninteressant.

Ebenso gibt es 1000 Gründe, den Leuten einfach ihren Glauben zu lassen, wenn sie friedlich bleiben. Also nicht "dagegen", sondern einfach indifferent zu sein.
 

Seedy

A.C.I.D

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Ebenso gibt es 1000 Gründe, den Leuten einfach ihren Glauben zu lassen, wenn sie friedlich bleiben.
Darauf begründet sich meine Meinung.

aber das sollten wir bei Interesse Munro zu liebe wirklich ausgliedern.
Nehmt es mir nicht übel, wenn ich meine Anti-Religiöse Haltung hier also nicht weiter Thematisiere, wenn dann an geeigneter Stelle.

Über Religion, rede ich hier nur soweit, wie ich denke, dass es für den Thread von Bedeutung sein könnte.
 

Ruby

Just add Sun

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Im Grunde haben sie ja schon recht, dass es nicht sinnvoll ist jeden hier einfach einwandern zu lassen, dann Arbeitslosengeld zu zahlen und die Leute unintegriert vor sich hin leben zu lassen. Problem in Deutschland ist, dass es scheinbar nur noch radikale Spinner gibt. Die Grünen wollen alle rein lassen, die anderen haben Angst vor Multikulti. Eine Gruppierung, die da mal anständige Vorschläge in der Mitte bringt fehlt mir zur Zeit leider.
Was bei den beiden Radgruppierungen in den Ansätzen falsch läuft sollte klar sein, ansonsten kann ich das, zumindest aus meiner Sicht, gerne noch erläutern.

Diese Gruppe in der Mitte gibt es schon, aber sie werden von der "grünen Fraktion" in die rechte Ecke geschoben und als Hetzer bezeichnet.

@War-10-ck: Vorschläge aus der Mitte sind aber nicht erwünscht, das merkt man doch immer wieder. Sagst du einem linken Überzeugungstäter "Ja, aber..." bist du ein halber Fascho, machst du das auf der anderen Seite bist du ne linke Zecke und kriegst noch eins aufs Maul. Und warum ist das so? Weil es wesentlich einfacher ist nur eine Linie zu vertreten und die ist immer richtig, egal was da kommt, als zu versuchen das Beste von der linken, liberalen und der konservativen Seite nehmen und sinnvoll miteinander zu verknüpfen.

Das ist nicht erwünscht, sonst würde man doch einfach mal anfangen damit. Es muss ja nicht von heute auf morgen sein, aber auf übermorgen wäre nicht schlecht, aber in der Richtung geschieht gar nichts und wenn dann so etwas hier passiert, dann ist das Geschrei groß und eine Woche später wieder vergessen:

http://www.fr-online.de/politik/som...gt-in-deutschland-asyl,26577298,22751664.html

Auf die Idee, die Asylverfahren zu beschleunigen und Leute, die anerkannt werden, dadurch schneller integrieren zu können, kommen Politiker und Behörden nicht. Das ist für diese Leute frustrierend.

@Seedy: Nach Hause schicken sollte das letzte Mittel sein, aber ich würde es auch nicht von vornherein komplett ausschließen wollen, sonst hat man am Ende, wenn garnichts funktioniert hat, überhaupt kein Druckmittel mehr. Ich denke man könnte aber einen guten Teil des "Ausschusses" von vornherein vermeiden, indem man einfach besser siebt. Andere Länder wie Kanada haben dort wesentlich straffere Regeln und keiner käme auf die Idee die Kanadier als ausländerfeindliche Nazis zu bezeichnen.

Nach Hause schicken sollte das Mittel sein, wenn die Leute nicht als Asylbewerber anerkannt werden (weil sie nicht unter das Asylgesetz fallen) oder Straftaten begehen. Hört sich radikal an, würde aber einen wichtigen Teil der Probleme lösen.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Nach Hause schicken sollte das Mittel sein, wenn die Leute nicht als Asylbewerber anerkannt werden (weil sie nicht unter das Asylgesetz fallen) oder Straftaten begehen. Hört sich radikal an, würde aber einen wichtigen Teil der Probleme lösen.

nun ist es aber so, dass im "besten" Fall, und darauf beruht ja unser ganzes Asylsystem, ein Asylbewerber "zu hause" verfolgt, getötet und unterdrückt wird.
Und dieser Situation soll er sich also deiner Meinung nach wieder aussetzen müssen wenn er in Deutschland straffällig wird?
Er verliert also deiner Meinung nach hier alle seine Rechte?

Findest du das selbe auch sinnvoll bei deutschen Straftätern?
Dass sie nach einer Straftat alle Rechte verlieren und der Staat mit ihnen machen kann was er will?

Wenn jemand bei Hartz4 bescheißt, dann findest du es richtig, dass er nie mehr Hartz4 beziehen kann und elendig verhungern sollte?

usw.
Zu Ende denken, und auch mal daran denken das wir ein Rechtsstaat sind und gewisse Rechte beachten müssen.

Klar, meine gesunder Menschenverstand sagt mit auch, jemand der nach Deutschland kommt um Schutz zu suchen, der sollte dann wieder abgeschoben werden wenn er gewisse Straftaten begeht.
Nur, ist das richtig so? Richtig im Sinne unseres Grundgesetzes?
Und sollte wegen jeder Straftat abgeschoben werden?
Womöglich auch wegen Straftaten die der Asylant gar nicht kennt, da sie in seinem Land zum guten Ton gehören?

Kann man von einem Asylanten verlangen bevor er aus der Unterdrückung und Verfolgung flieht gleich mal Deutsch + das deutsche Rechtssystem zu lernen?
Das ist doch nicht möglich.

Wir können nur schauen, dass die Leute die zu uns kommen wollen auch wirklich schutzbedürftig sind, und die Leute die kommen so gut wie es geht integriert werden, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.

Ein viel, viel größeres Problem stellen doch die vielen legalen Armutseinwanderer aus Osteuropa da.
Da geht nichts mit Abschieben.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Der straffällige Asylant sollte aus dem gleichen Grund sein Asylrecht verlieren, wie der potentielle Asylant, der sich noch im Heimatland befindet, kein Asylrecht hat. Ansonsten müssten wir nämlich Polizeikräfte oder Militär ins Heimatland entsenden, um dort alle potentiellen Asylanten zu bergen. Wenn man genau überlegt, ist es ein zutiefst inhumanes und unethisches Verhalten, das nicht zu tun.

Niemand sollte wegen seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, seines Alters, seiner Religion, Weltanschauung oder seines Aufenthaltsortes diskriminiert werden.
 

Seonendseounli

Dummes Zeug

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Ach dieser ganze Quatsch ist doch im Endeffekt nichts anderes als die Bündelung von zwei Phänomenen: Zum einen hat es in den letzten 20 Jahren (vlt. mehr, vlt. weniger) eine teilweise verfehlte Integrationspolitik gegeben, verstärkt dadurch das bis vor einigen Jahren jegliche berechtigte Kritik an Missständen als Intoleranz ausgelegt worden ist. Es ist einfach so, dass die Menschen aus Afrika und dem nahen Osten die hier her kommen aus verschiedensten Gründen buchstäblich aus einer anderen Welt sind. Dann gibt es irgendwann einen kleinen Clash-of-Cultures. Auf diesen wurde Seitens der Politik und der Öffentlichkeit ganz schlecht reagiert. Irgendwann schwappte die Stimmung dann um und ist zu einer Panikmache geworden, auf einmal sind überall Salafisten, Islamisten, Terroristen, Burkaträgerinnen denen man nicht ansieht ob sie unter ihrem Gewand eine Bombe oder die nächste Generation sich schnell fortpflanzender Kopftuchmädchen tragen. Es war plötzlich wieder modern rechtspopulistisch zu sein, zuerst hat es die Presse gemerkt, dann die Politik, auch getrieben durch die Angst das ihnen Parteien rechts der CSU die Wähler klauen.
Zum anderen sind die Deutschen aus ihrer Insel der Glückseligkeit aufgewacht. Es droht die Vertreibung oder die Zerstörung des Paradieses. Durch die Eurokrise wollen die Griechen unser Geld, sie saugen uns aus, überhaupt, die ganzen faulen Südeuropäer. Auf einmal stehen Flüchtlinge vor unserer Tür weil gefühlt auf der halben Welt Krieg ist. Man merkt wie gut man es eigentlich hat, sieht aber im Fernsehen und im Internet ständig wie es überall anders immer schlimmer wird (Griechenland, Syrien, Irak, Ägypten, Ukraine, etc. pp.). Und da kriegen die Leute halt Angst, das es ihnen auch so gehen könnte, sie wittern Verschwörungen und Komplotte der Medien, der Politiker, der Moslems, der Juden, der USA, der Russen, der Banken...
Das Ergebnis sind Sachen wie KenFM, Pegida, PI, AfD, und was es sonst noch so gibt.
 

FrostAgent

Aktiver NGBler

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@War-10-ck: Vorschläge aus der Mitte sind aber nicht erwünscht, das merkt man doch immer wieder. Sagst du einem linken Überzeugungstäter "Ja, aber..." bist du ein halber Fascho, machst du das auf der anderen Seite bist du ne linke Zecke und kriegst noch eins aufs Maul.

Ohja, das kenne ich nur zu gut. Von der Linken wird man die rechte und von den Rechten in die Linke Ecke gestellt. Das zeigt nur wie engstirnig deren Sichtweise ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Zum einen hat es in den letzten 20 Jahren (vlt. mehr, vlt. weniger) eine teilweise verfehlte Integrationspolitik gegeben, verstärkt dadurch das bis vor einigen Jahren jegliche berechtigte Kritik an Missständen als Intoleranz ausgelegt worden ist.

Teilweise? In den letzten 20 Jahren? Das ist doch schon ein sehr optimistischer Blick oder? ;)


Ich finde es schade, dass durch solche Demonstration und Aufmärsche die Wut und Ängste der Menschen missbraucht werden. Diese Menschen müssen gar nicht zwangsläufig rechts oder rechtsradikal sein. Sie sind einfach nur mehr als angesäuert und erachten Salafisten und eine mögliche Islamisierung womöglich als realere und schwerwiegendere Gefahr, als ein gekappter Mindestlohn, als eine Rente die einem gerade das Leben am Existenzminium ermöglicht, als totale Überwachung und und und.

Diese Wut und Unzufriedenheit könnte doch so viel besser und sinnvoller genutzt werden, ohne die Gefahr, dass man als nicht-Rechter dem rechten Spektrum und deren Sympathisanten zugeordnet wird. Scheinbar treffen die Initiatoren dieser 'Veranstaltungen' einfach besser den wunden Punkt, der sonst schweigende Menschen wachrüttelt. Wir sollten uns dringend die Frage stellen, wie man diese Menschen wachrütteln kann, um ihre Stimmen ebenfalls gegen andere Problematiken zu erheben, die vermutlich gar nicht weniger schlimm sind. Im Idealfall natürlich ohne den Startschuss durch die rechte oder auch linke Szene.

Das soll nicht heißen, dass man nicht gegen Salafismus und dergleichen auf die Straße gehen sollte, ganz im Gegenteil, jedoch dann etwas differenzierter und mit einem anderen Hintergrund.
 

perpetuum.mobile

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@Shade666: Ein Großteil der Professoren sind Perser, Inder und Osteuropäer...
Ohne die, gäbe es einen schlimmeren Lehrkräfte Mangel, als es jetzt schon gibt.

Das zweifel ich jetzt einfach mal an das es ein Großteil sein soll! Und der Lehrkräftemangel ist ein selbst gemachtes Leiden welches bereits Anfang der 90`ziger bekannt und unterdrückt wurde, gleiches mit dem Facharbeitermangel welcher sich bereits als Lüge der Wirtschaft und Politik herausgestellt hat, es gibt ihn einfach nicht, dass so deutlich preisgünstigere Arbeitnehmer eingestellt und die eigenen Gewinne maximiert werden können funktioniert aber wunderbar. Da gibt es Die Mangel-Lüge - Die Lüge von den niedrigen Erwartungen - Die Fakten-Lüge - Die Stellenprofil-Lüge - Die Demographie-Lüge - Die Gutmenschen-Lüge. Und wer es glaubt darf sicher sein das der Syrische Oberarzt für weniger als sein Assistent schuften darf. . .
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Es könnte gut sein, dass die Dresdner Montagsdemonstranten ganz gut wissen, dass ihnen von Islamisten keine grosse Gefahr droht, die wohnen 'eh nicht gern in der DDR wegen der höheren Fremdenfeindlichkeit. Es gibt in der Gegend nur 2% Migranten.



Durch die Eurokrise wollen die Griechen unser Geld, sie saugen uns aus, überhaupt, die ganzen faulen Südeuropäer.
Ich glaub nicht, dass die uns aussaugen. Eher tun wir das durch die schiere Wirtschaftskraft.
 

engel_gabriel

ᛝᛝᛝᛝᛝᛝᛝᛝ

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Hope Road 56
Ansonsten müssten wir nämlich Polizeikräfte oder Militär ins Heimatland entsenden, um dort alle potentiellen Asylanten zu bergen. Wenn man genau überlegt, ist es ein zutiefst inhumanes und unethisches Verhalten, das nicht zu tun.

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir da mal einer Meinung sind. Ich bin auch ganz stark dafür, staatlich Flüchtlingskonvois zu organisieren. Die EU sollte in jedem nicht sicheren Herkunfststaat ein Asylbüro einrichten, in dem direkt vor Ort ein Antrag auf Asyl gestellt werden kann. Und die Reise wird dann direkt mitorganisiert. Könnte man wahrscheinlich sogar kostendeckend realisieren, wenn man sich ansieht, was so mancher Flüchtling diesen Schlepperbanden bezahlen muss.
 
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