Der STERN berichtet, dass der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sein Haus in Großburgwedel mit einem Gewinn von 50% verkauft hat.
Die immense Wertsteigerung wird mit der vom Land Niedersachsen durchgeführten und bezahlten Umbaumaßnahme begründet. So wurden beispielsweise die Fenster durch kugelsichere Scheiben ersetzt und ein Panikraum eingerichtet.
Christian Wulff geriet wegen des Anwesens bereits im Jahr 2011 in die Kritik. Er hatte zum Kauf der Immobilie einen Kredit vom befreundeten Unternehmerehepaar Geerkens in Anspruch genommen und auf Nachfrage im niedersächsischen Parlament bestritten, Geschäftsbeziehungen zu Egon Geerkens zu unterhalten.
Diese und weitere Berichte, die ihm Bestechlichkeit und Vetternwirtschaft vorwarfen, veranlassten Wulff im Jahr 2012 zum Rücktritt als Bundespräsident. Nach nur 20 Monaten, wurde Wulff durch sein vorzeitiges Ausscheiden, der Bundespräsident mit der kürzesten Amtszeit. Er erhält einen Ehrensold von jährlich 217.000€.
STERN
Die immense Wertsteigerung wird mit der vom Land Niedersachsen durchgeführten und bezahlten Umbaumaßnahme begründet. So wurden beispielsweise die Fenster durch kugelsichere Scheiben ersetzt und ein Panikraum eingerichtet.
Christian Wulff geriet wegen des Anwesens bereits im Jahr 2011 in die Kritik. Er hatte zum Kauf der Immobilie einen Kredit vom befreundeten Unternehmerehepaar Geerkens in Anspruch genommen und auf Nachfrage im niedersächsischen Parlament bestritten, Geschäftsbeziehungen zu Egon Geerkens zu unterhalten.
Diese und weitere Berichte, die ihm Bestechlichkeit und Vetternwirtschaft vorwarfen, veranlassten Wulff im Jahr 2012 zum Rücktritt als Bundespräsident. Nach nur 20 Monaten, wurde Wulff durch sein vorzeitiges Ausscheiden, der Bundespräsident mit der kürzesten Amtszeit. Er erhält einen Ehrensold von jährlich 217.000€.
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