[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=b88en05n3gwayfd.jpg[/img] Fast 45.000 Menschen haben Reed Hastings, CEO von Netflix, dazu aufgefordert, die breitgefächerte VPN-Sperre des Streamingdienstes wieder aufzuheben. Zur Durchsetzung der Geo-Blockaden hat Netflix in diesem Jahr damit angefangen, VPN-Dienste noch stärker auszusperren. OpenMedia vertritt jedoch die Auffassung, dass es bessere Möglichkeiten gäbe, die die Privatsphäre der User respektierten.
44.446 Nutzer haben deshalb eine von OpenMedia ins Leben gerufene Petition unterzeichnet, die Netflix dazu bewegen soll, die Sperre der IP-Ranges, die mit verschiedenen VPN-Diensten in Verbindung gebracht werden, wieder aufzuheben. Heute verschickte OpenMedia einen Brief an Reed Hastings. Darin heißt es, dass die Unterzeichner der Petition Netflix zwar lieben, jedoch nicht mit dem Umgang der Firma mit ihrer Privatsphäre einverstanden sind.
Die Gruppe lädt den Netflix CEO zudem zu einer Diskussion ein, bei der über alternative Möglichkeiten der Durchsetzung der Geo-Blockaden debattiert werden kann.
"Wir hoffen, dass Sie die Bedürfnisse und die Privatsphäre der Millionen von Internet-Nutzern der ganzen Welt, die Ihr Angebot schätzen, bedenken und somit zeigen, dass Sie für neue und innovative Lösungen offen sind - der Ursprung dessen, auf dessen Grundlage Netflix erschaffen wurde", so der Brief.
Bislang zeigt man bei Netflix jedoch wenig Bereitschaft, an den aufgeführten Punkten etwas ändern zu wollen. Die Beschwerden kämen von einer "kleinen, aber lautstarken Minderheit", so Reed Hastings.
Bild: Flickr
Quelle: TorrentFreak
44.446 Nutzer haben deshalb eine von OpenMedia ins Leben gerufene Petition unterzeichnet, die Netflix dazu bewegen soll, die Sperre der IP-Ranges, die mit verschiedenen VPN-Diensten in Verbindung gebracht werden, wieder aufzuheben. Heute verschickte OpenMedia einen Brief an Reed Hastings. Darin heißt es, dass die Unterzeichner der Petition Netflix zwar lieben, jedoch nicht mit dem Umgang der Firma mit ihrer Privatsphäre einverstanden sind.
Die Gruppe lädt den Netflix CEO zudem zu einer Diskussion ein, bei der über alternative Möglichkeiten der Durchsetzung der Geo-Blockaden debattiert werden kann.
"Wir hoffen, dass Sie die Bedürfnisse und die Privatsphäre der Millionen von Internet-Nutzern der ganzen Welt, die Ihr Angebot schätzen, bedenken und somit zeigen, dass Sie für neue und innovative Lösungen offen sind - der Ursprung dessen, auf dessen Grundlage Netflix erschaffen wurde", so der Brief.
Bislang zeigt man bei Netflix jedoch wenig Bereitschaft, an den aufgeführten Punkten etwas ändern zu wollen. Die Beschwerden kämen von einer "kleinen, aber lautstarken Minderheit", so Reed Hastings.
Bild: Flickr
Quelle: TorrentFreak