FrostAgent
Aktiver NGBler
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- 14 Juli 2013
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Moin,
wie startet man in einen Sonntagmorgen? Über zwei Stunden mit einem Kumpel über die Demokratie in der Deutschland und der Welt zu diskutieren, die vermeintlichen Fehler in unserem System und den Möglichkeiten daran selbst etwas ändern zu können, ohne ausschließlich zu reden, sich darüber zu beschweren, aufzuregen und 'nur' nachzudenken.
Ich dachte, dass man diese Diskussion hier ebenfalls führen könnte, weiterführen könnte, um auf andere Ansätze und Sichtweisen aufmerksam zu werden und vielleicht eigene Denkfehler erblicken zu können. Ich hoffe es nicht zu allgemein gehalten, da es teilweise um die Gesellschaft als Gesamtheit geht und es vielleicht nicht spezifisch genug ist. Ich werde mich hauptsächlich auf Deutschland beziehen, da die Ausmaße sonst zu groß würden und Deutschland uns nun mal fast alle hier im Board betrifft.
Beim Threadtitel bin ich mir noch etwas unschlüssig, Verbesserungsvorschläge werden vielleicht toleriert.
Viele Menschen beschweren sich über die Politik. Viele Menschen jammern über die Politik. Viele Menschen behaupten, dass die dort oben sowieso machen würden was sie wollen, auf das Volk einen Scheiß geben und sich am Ende des Tages sowieso selbst am nächsten sind. Ebenso würde wohl fast jeder behaupten, dass einiges falsch läuft in Deutschland und auf der Welt.
Effektiv etwas verändern können und wollen scheinbar die wenigsten. Wir reden und reden und machen uns unserer Fehler und die der Politik bewusst, ohne wirklich zu den Wurzeln aller Ursachen durchdringen zu können. Wir kratzen allenfalls an der staubigen Erde und schaufeln uns mögliche Löcher gegenseitig wieder zu.
Ich möchte mich hier selbst gar nicht herausnehmen. Ich bin in meinem Umfeld immer gerne ein großer Erzähler, bewege dennoch nichts effektiv und versuche lediglich meine Mitmenschen ein wenig zum Nachdenken zu animieren und sich ihr und ihrer Umwelt bewusst zu werden.
Besonders dieses Bewusstsein ist wohl eines der größten Kernprobleme, denn je mehr wir uns und unserer Handlungen bewusst sind, desto größer sind die Konsequenzen die wir für unser Handeln zu tragen haben. Unwissenheit schützt natürlich genauso wenig vor einer Strafe.
Wir scheitern scheinbar oftmals gar nicht daran, die Welt zum Guten zu bewegen, sondern bereits daran, überhaupt effektiv etwas zu versuchen und umzusetzen. Das gilt selbstverständlich nicht für alle, aber es verfestigt sich in mir immer mehr der Eindruck, dass es sehr vielen Menschen ähnlich geht, da wir sonst unter einer anderen politischen Führung leben würden.
Jedenfalls erhält man immer wieder Zustimmung, wenn man davon spricht, dass dies und jenes alles andere als ideal abläuft.
Ein anderer Ansatz könnte natürlich sein, dass er der breiten Masse schlichtweg egal ist, sie es gar nicht weiter interessiert und sich am Ende doch lieber selbst am nächsten sind. Die Frage ist, ob eine solche Einstellung einem gesunden Menschenverstand nicht sogar widerspricht. Natürlich ist das immer eine Sache der Definition der Begrifflichkeiten.
Die breite Masse der Gesellschaft scheint nicht genug Interesse, nicht genug Zuversicht, nicht genug Visionen zu besitzen, für eine bessere Politik. Für ein besseres Deutschland. Für eine bessere Welt und im Endeffekt für ein besseres eigenes Leben, der Kinder und der Enkel und Urenkel. Ich drücke das jetzt bewusst etwas überspitzt aus.
Sollte dem wirklich so sein, sind meine Annahmen vielleicht grundsätzlich falsch und ich projiziere meine persönlichen Erfahrungen und die meiner direkten Mitmenschen zu sehr auf die Masse.
Das Volk erhält immer genau die Regierung, die es verdient. Das Volk ist lethargisch, unmotiviert, fernab von Kreativität und Visionen und eine ebenwürdige Regierung erhält es. Ein austauschbares Pack, dass sich immer nach der Masse richtet, nicht negativ auffallen möchte und lieber auf altbewährte, bereits gepflasterte Wege zurückgreift. Man gibt sich zu schnell zufrieden und im Zweifel bringt man das Dritte-Welt-Argument.
Demut ist natürlich unabdingbar und verdammt wichtig, dennoch gewähren wir durch zu viel Demut und Desinteresse dem Übel freien Lauf, denn es könnte uns schlimmer gehen. Das sollte aber nicht der Ansatz und das Bestreben sein. Ich denke, dass es angebrachter wäre, nach oben zu schauen, wie es uns gehen könnte und wie es eventuell unseren Mitmenschen und der Umwelt gehen könnte, gehen sollte.
Wir haben regelmäßig die Möglichkeit zur Wahlurne zu gehen. Wirkliche Veränderungen sind aber kaum erkenntlich, es scheint, als gleiche ein Ei von Politiker dem anderen, lediglich Namen und Maserung der Schale scheinen sich zu verändern. Es scheint mir, als fehlen die waschechten Idealisten, die für ihre Werte einstehen, die notwendige Kompetenzen besitzen. Bei Bedarf mal den Mund aufmachen und sagen was Phase ist und nicht ewig um den heißen Brei herum debattieren, ohne nennenswerte Ergebnisse.
Einfach mal anpacken und machen. Das sagt sich natürlich sehr leicht. Es gibt logischerweise noch viele weitere, kleinere Zahnräder und Mechanismen, die nicht immer einem sofortigen Anpacken und Machen zulaufend sind, aber es geht mir hierbei eher ein wenig um das grundsätzliche Prinzip. Ich hoffe, dass lässt sich korrekt nachvollziehen.
Die Bundestagswahlen scheinen mittlerweile einer vierjährigen Ministerrochade gleich zu kommen.
Wie können wir etwas verändern und können wir überhaupt etwas verändern?
Priorität scheinen nicht Werte und Ideale zu sein, sondern Geld, Beziehungen und möglichst große Spielräume im Bestreben der eigenen Werte und Ideale.
Die Hürde für einen Idealisten aus einfachen, eher ärmeren Verhältnissen scheint unverhältnismäßig hoch, im Vergleich zu einem wendigen Idealisten aus einer Akademikerfamilie mit weitreichenden Beziehungen. Fängt es nicht bereits dort an, Mut und Hoffnung zu verlieren?
In einem System, in dem scheinbar alle Menschen gleich sein sollen, sind die einen doch ein wenig gleicher. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen von der Regel, aber wann gab es denn wirklich echte Idealisten, die für die Menschen einstanden und eben ihrem gesunden Menschenverstand folgten an der Macht? Gab es sowas überhaupt, kann es sowas überhaupt geben?
Letzten Endes lässt sich wohl zusammenfassen, dass die wichtigsten Aspekte des Lebens und Daseins scheinbar irgendwo auf dem Weg verlorengegangen sind. Es scheint (noch?) nicht begriffen worden zu sein, dass wir alle auf dem gleichen Planeten leben, miteinander auskommen sollten und müssen und wir im Prinzip alle recht ähnliche Ziele verfolgen. Das Verständnis, diese Ziele nicht auf fremder Kosten auszuleben und zu verfolgen scheint einfach nicht gewünscht zu sein, da es nicht von Nöten scheint. Spätestens in langfristiger Zukunft wird sich dies sicherlich rächen und dann ist das Geschrei groß, aber die Verantwortlichen werden lange nicht mehr unter den Schreienden verweilen.
Wir schieben unsere Probleme von A nach B. Wir räumen nicht auf, wir verfrachten unsere Sache vom Tisch auf die Kommode, von der Kommode in den Schrank. Irgendwann ist der Schrank voll. Irgendwann kein Platz mehr auf der Kommode. Selbst der Tisch wird nicht unendlich Stauraum aufweisen können, aber das ist nicht unser Problem. Wir gehen lieber den schnellen und einfachen Weg.
Wir können es nicht anders, wir wollen es nicht anders, wir haben es nicht anders verdient und selbst wenn, wissen wir nicht, wie wir es verändern können.
Am Ende des Tages ist wohl dies einfach die bequemste Möglichkeit, einfach einen Scheiß darauf zu geben, sich nicht opfern zu müssen und sich als geringeres Übel lediglich nur regelmäßíg über den ganzen Mist aufregen
Ich weiß nicht genau, woher dieses sinnesgemäße Zitat stammt, halte es dennoch für passend:
Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die Schwätzer und die Macher. Die meisten sind bloß Schwätzer, die können nichts als labern. Doch wenn alles gesagt ist, dann sind es die Macher, die unsere Welt verändern und wenn sie dies tun, dann verändern sich auch uns. Die Frage ist auf welche Seite wir uns stellen möchten, auf die der Schwätzer oder auf die, die etwas anpacken und verändern möchten, die der Macher.
Hier werfe ich auch gerne noch die Frage in den Raum, wo fängt Schwätzen an, hört es auf und wo beginnt das Machen.
Vielleicht nehme ich Dinge wie Moral und Ethik auch einfach zu ernst und habe zu romantische Wunschvorstellungen vom Leben und der Welt. Ich hoffe nicht.
viel Liebe.
wie startet man in einen Sonntagmorgen? Über zwei Stunden mit einem Kumpel über die Demokratie in der Deutschland und der Welt zu diskutieren, die vermeintlichen Fehler in unserem System und den Möglichkeiten daran selbst etwas ändern zu können, ohne ausschließlich zu reden, sich darüber zu beschweren, aufzuregen und 'nur' nachzudenken.
Ich dachte, dass man diese Diskussion hier ebenfalls führen könnte, weiterführen könnte, um auf andere Ansätze und Sichtweisen aufmerksam zu werden und vielleicht eigene Denkfehler erblicken zu können. Ich hoffe es nicht zu allgemein gehalten, da es teilweise um die Gesellschaft als Gesamtheit geht und es vielleicht nicht spezifisch genug ist. Ich werde mich hauptsächlich auf Deutschland beziehen, da die Ausmaße sonst zu groß würden und Deutschland uns nun mal fast alle hier im Board betrifft.
Beim Threadtitel bin ich mir noch etwas unschlüssig, Verbesserungsvorschläge werden vielleicht toleriert.
Viele Menschen beschweren sich über die Politik. Viele Menschen jammern über die Politik. Viele Menschen behaupten, dass die dort oben sowieso machen würden was sie wollen, auf das Volk einen Scheiß geben und sich am Ende des Tages sowieso selbst am nächsten sind. Ebenso würde wohl fast jeder behaupten, dass einiges falsch läuft in Deutschland und auf der Welt.
Effektiv etwas verändern können und wollen scheinbar die wenigsten. Wir reden und reden und machen uns unserer Fehler und die der Politik bewusst, ohne wirklich zu den Wurzeln aller Ursachen durchdringen zu können. Wir kratzen allenfalls an der staubigen Erde und schaufeln uns mögliche Löcher gegenseitig wieder zu.
Ich möchte mich hier selbst gar nicht herausnehmen. Ich bin in meinem Umfeld immer gerne ein großer Erzähler, bewege dennoch nichts effektiv und versuche lediglich meine Mitmenschen ein wenig zum Nachdenken zu animieren und sich ihr und ihrer Umwelt bewusst zu werden.
Besonders dieses Bewusstsein ist wohl eines der größten Kernprobleme, denn je mehr wir uns und unserer Handlungen bewusst sind, desto größer sind die Konsequenzen die wir für unser Handeln zu tragen haben. Unwissenheit schützt natürlich genauso wenig vor einer Strafe.
Wir scheitern scheinbar oftmals gar nicht daran, die Welt zum Guten zu bewegen, sondern bereits daran, überhaupt effektiv etwas zu versuchen und umzusetzen. Das gilt selbstverständlich nicht für alle, aber es verfestigt sich in mir immer mehr der Eindruck, dass es sehr vielen Menschen ähnlich geht, da wir sonst unter einer anderen politischen Führung leben würden.
Jedenfalls erhält man immer wieder Zustimmung, wenn man davon spricht, dass dies und jenes alles andere als ideal abläuft.
Ein anderer Ansatz könnte natürlich sein, dass er der breiten Masse schlichtweg egal ist, sie es gar nicht weiter interessiert und sich am Ende doch lieber selbst am nächsten sind. Die Frage ist, ob eine solche Einstellung einem gesunden Menschenverstand nicht sogar widerspricht. Natürlich ist das immer eine Sache der Definition der Begrifflichkeiten.
Die breite Masse der Gesellschaft scheint nicht genug Interesse, nicht genug Zuversicht, nicht genug Visionen zu besitzen, für eine bessere Politik. Für ein besseres Deutschland. Für eine bessere Welt und im Endeffekt für ein besseres eigenes Leben, der Kinder und der Enkel und Urenkel. Ich drücke das jetzt bewusst etwas überspitzt aus.
Sollte dem wirklich so sein, sind meine Annahmen vielleicht grundsätzlich falsch und ich projiziere meine persönlichen Erfahrungen und die meiner direkten Mitmenschen zu sehr auf die Masse.
Das Volk erhält immer genau die Regierung, die es verdient. Das Volk ist lethargisch, unmotiviert, fernab von Kreativität und Visionen und eine ebenwürdige Regierung erhält es. Ein austauschbares Pack, dass sich immer nach der Masse richtet, nicht negativ auffallen möchte und lieber auf altbewährte, bereits gepflasterte Wege zurückgreift. Man gibt sich zu schnell zufrieden und im Zweifel bringt man das Dritte-Welt-Argument.
Demut ist natürlich unabdingbar und verdammt wichtig, dennoch gewähren wir durch zu viel Demut und Desinteresse dem Übel freien Lauf, denn es könnte uns schlimmer gehen. Das sollte aber nicht der Ansatz und das Bestreben sein. Ich denke, dass es angebrachter wäre, nach oben zu schauen, wie es uns gehen könnte und wie es eventuell unseren Mitmenschen und der Umwelt gehen könnte, gehen sollte.
Wir haben regelmäßig die Möglichkeit zur Wahlurne zu gehen. Wirkliche Veränderungen sind aber kaum erkenntlich, es scheint, als gleiche ein Ei von Politiker dem anderen, lediglich Namen und Maserung der Schale scheinen sich zu verändern. Es scheint mir, als fehlen die waschechten Idealisten, die für ihre Werte einstehen, die notwendige Kompetenzen besitzen. Bei Bedarf mal den Mund aufmachen und sagen was Phase ist und nicht ewig um den heißen Brei herum debattieren, ohne nennenswerte Ergebnisse.
Einfach mal anpacken und machen. Das sagt sich natürlich sehr leicht. Es gibt logischerweise noch viele weitere, kleinere Zahnräder und Mechanismen, die nicht immer einem sofortigen Anpacken und Machen zulaufend sind, aber es geht mir hierbei eher ein wenig um das grundsätzliche Prinzip. Ich hoffe, dass lässt sich korrekt nachvollziehen.
Die Bundestagswahlen scheinen mittlerweile einer vierjährigen Ministerrochade gleich zu kommen.
Wie können wir etwas verändern und können wir überhaupt etwas verändern?
Priorität scheinen nicht Werte und Ideale zu sein, sondern Geld, Beziehungen und möglichst große Spielräume im Bestreben der eigenen Werte und Ideale.
Die Hürde für einen Idealisten aus einfachen, eher ärmeren Verhältnissen scheint unverhältnismäßig hoch, im Vergleich zu einem wendigen Idealisten aus einer Akademikerfamilie mit weitreichenden Beziehungen. Fängt es nicht bereits dort an, Mut und Hoffnung zu verlieren?
In einem System, in dem scheinbar alle Menschen gleich sein sollen, sind die einen doch ein wenig gleicher. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen von der Regel, aber wann gab es denn wirklich echte Idealisten, die für die Menschen einstanden und eben ihrem gesunden Menschenverstand folgten an der Macht? Gab es sowas überhaupt, kann es sowas überhaupt geben?
Letzten Endes lässt sich wohl zusammenfassen, dass die wichtigsten Aspekte des Lebens und Daseins scheinbar irgendwo auf dem Weg verlorengegangen sind. Es scheint (noch?) nicht begriffen worden zu sein, dass wir alle auf dem gleichen Planeten leben, miteinander auskommen sollten und müssen und wir im Prinzip alle recht ähnliche Ziele verfolgen. Das Verständnis, diese Ziele nicht auf fremder Kosten auszuleben und zu verfolgen scheint einfach nicht gewünscht zu sein, da es nicht von Nöten scheint. Spätestens in langfristiger Zukunft wird sich dies sicherlich rächen und dann ist das Geschrei groß, aber die Verantwortlichen werden lange nicht mehr unter den Schreienden verweilen.
Wir schieben unsere Probleme von A nach B. Wir räumen nicht auf, wir verfrachten unsere Sache vom Tisch auf die Kommode, von der Kommode in den Schrank. Irgendwann ist der Schrank voll. Irgendwann kein Platz mehr auf der Kommode. Selbst der Tisch wird nicht unendlich Stauraum aufweisen können, aber das ist nicht unser Problem. Wir gehen lieber den schnellen und einfachen Weg.
Wir können es nicht anders, wir wollen es nicht anders, wir haben es nicht anders verdient und selbst wenn, wissen wir nicht, wie wir es verändern können.
Am Ende des Tages ist wohl dies einfach die bequemste Möglichkeit, einfach einen Scheiß darauf zu geben, sich nicht opfern zu müssen und sich als geringeres Übel lediglich nur regelmäßíg über den ganzen Mist aufregen
Ich weiß nicht genau, woher dieses sinnesgemäße Zitat stammt, halte es dennoch für passend:
Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die Schwätzer und die Macher. Die meisten sind bloß Schwätzer, die können nichts als labern. Doch wenn alles gesagt ist, dann sind es die Macher, die unsere Welt verändern und wenn sie dies tun, dann verändern sich auch uns. Die Frage ist auf welche Seite wir uns stellen möchten, auf die der Schwätzer oder auf die, die etwas anpacken und verändern möchten, die der Macher.
Hier werfe ich auch gerne noch die Frage in den Raum, wo fängt Schwätzen an, hört es auf und wo beginnt das Machen.
Vielleicht nehme ich Dinge wie Moral und Ethik auch einfach zu ernst und habe zu romantische Wunschvorstellungen vom Leben und der Welt. Ich hoffe nicht.
viel Liebe.