Hier habe ich eine interessante Reportage gefunden.
---> Reportage <---
Ob das jetzt Stimmungsmache ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Es wirkt ein wenig so, macht aber auch teils einen sehr versierten Eindruck.
Es ist aber sehr auffällig, dass viele befragten potenziellen Einwanderer Deutschland für das Land wo Milch und Honig fließt halten.
Das Müllproblem ist bei jedem Brennpunkt deutlich zu erkennen.
Die Schulsysteme hier sind jetzt schon komplett mit dem Ansturm überlastet.
Interessant war es auch mal zu erfahren, was sie in ihrem Land an Kindergeld bekommen, nämlich fast genau nur ein Zehntel dessen, was sie hier bekommen würden.
Dann sind die Berufswünsche der Kinder in meinen Augen äußerst bedenklich, die eine will eine "Ausbildung" zur Sängerin machen, der andere Junge aus einer anderen Familie will ein ganz großer Geiger werden...
Die meisten haben nicht mal einen Schulabschluss, oder können nicht lesen oder schreiben, nicht mal ihre eigene Sprache vermögen sie nieder zu schreiben, oder gar zu lesen.
Durchschnittlich hat eine potenzielle Einwanderer Familie im Schnitt mindestens 6-7 Kinder.
Dazu kommt noch, dass die deutschen Arbeitgeber diese Umstände gnadenlos ausnutzen und nur Dumpinglöhne zahlen.
Das sind mit die größten Probleme, jedes hat einen sehr langen Rattenschwanz.
Meiner Meinung nach werden da sehr große Probleme auf uns zurollen, das wird richtig ungemütlich, wenn die Pappnasen in der Politik nicht endlich mal gegensteuern und ein System dazu entwickeln.
Das ist nicht nur ohne Ende sozialer Brennstoff, sondern könnte sogar so weit gehen, dass ganze Kommunen zahlungsunfähig werden.
Wenn schon Bürgermeister aus Dortmund und Duisburg an Länder wie Bayern oder Nebenkommunen appellieren und finanzielle Untersützung erbitten, ist die Situation schon jetzt mehr als brenzlig.
Alleine die Stadt Duisburg gibt jedes Jahr fast 15.000.000€ für Unterkünfte, Sozialarbeit und Integration solcher Armutseinwanderer aus.
Die Kohle, die an die EU für Hilfen direkt in Krisenländern gehen, sind da noch nicht mit eingerechnet!
Was nun auch folgen wird ist ein ausgeprägterer Missbrauch von Sozialleistungen, denn wenn diese Menschen hier nur 3 Monate in die Systeme auf Steuerkarte beschäftigt waren, haben sie zusätzlich einen Anspruch auf ALG I / II. Das ist geradezu eine Einladung an die Einwanderer und vor allem an die Schleuserbanden, bzw. die Billiglohn-Arbeitgeber. Diese werden sich nämlich an den entstehenden "Arbeits-Ghettos", die dann enstehen werden schamlos bedienen.
Das können sie ja dann auch, denn diese Leute dürfen offiziell hier arbeiten. Man bezahlt einem Rumänen einfach 3-4 Monate gerade soviel, dass es auf Steuerkarte geht, schmeißt ihn dann raus und stellt ihn für den gleichen Job dann als 400€ Arbeitskraft bei einer 60 Stunden Woche ein. Wenn die Arbeitgeber pfiffig sind, organisieren sich einige, und schieben die Arbeiter immer umher, so verschleiert man das dann nochmal.
Ähnliche Zustände haben wir ja schon hier bei den Arbeitgebern, das gehört mittlerweile zum "guten Ton", weil es branchenüblich geworden ist. ( Dann halt nicht zu einer 60 Stunden Woche, sondern zu einer 35-40 Stunden Woche bei deutschen Bürgern )
Die Stamm-Bevölkerung wird diese Menschen ausgrenzen, die Straßen und Städte werden noch weiter vergammeln und schon hat man den idealen Nährboden für soziale Unruhen und braunes Pack geschaffen.
Das wird vermutlich ähnlich wie in den USA mit den Mexikanern laufen, alle hacken auf diesen Menschen rum, verächten sie, machen sie nieder, aber keine Sau gibt es offen zu, dass er einen Mexikaner für Scheiss-Arbeit beschäftigt.
In der Reportage wir erwähnt, dass nun alleine 3-4% der verbliebenen Bevölkerung in Bulgarien einer Umfrage zu folge vorhaben nach Deutschland zu kommen, um hier zu arbeiten. Nach Einschätzungen eines Integrationsbeauftragten direkt in Bulgarien, der die Leute darauf vorbereiten soll hier hin zu kommen, geben gerade mal 10% der Leute die hierhergekommen sind auf und gehen wieder zurück nach Bulgarien. Sind dann 90% von 3-4% ( wobei das sicherlich eine vorsichtige Schätzung sein wird ) die hier verbleiben.
Rechnen wir mal:
Wikipedia sagt, dass Bulgarien ungefähr 7.364.570 Einwohner hat, 4% davon wären 294582 Menschen, 90% davon sind noch 265124 Menschen.
265124 Menschen nur aus Bulgarien, die wohl hier verbleiben werden!
Verteilen wir mal diese Menschen die NUR AUS BULGARIEN stammen mal auf die Großstädte der BRD.
Dann berechnen wir mal NUR DIE VERWALTUNGSKOSTEN, die auf die Kommunen zukommen werden, selbst, wenn nur die Hälfte oder ein Viertel dieser Menschen kommen wird.
Ich möchte in keinster Weise gegen diese Menschen hetzen oder Stress machen, aber bitte, jeder der das alles ließt sollte sich mal Gedanken nur um die Formalitäten machen.
Wir leben in einem Land, wo 1 KM Autobahn 26 Mio € kostet (11,8 Mio. Baukosten, 9,5 Mio. € Bürokratie, 5 Mio. € Gutachten).
Ganz zum Schluss wird dann die Misere eskalieren, denn wenn es tatsächlich stimmt, dass die Bulgaren ihre Kinder bei sich in ihrem Land kaum ernähren können, werden sie sich hier im Land wo Milch und Honig fließt explosionsartig vermehren. Das wird dann die zweite Klinge der Schere sein, die jegliche Sicherungsfäden oder "Gegensteuerungsmechanismen" cutten wird.
Wie soll das funktionieren, ohne das man einen vernünftigen Plan hat?