@ Destiny666
Wenn es diese vielen Schikanen gibt und Rechts- und Regelverstöße seitens der Behörde - von nichts anderem wurde ja hier berichtet - dann muss man es wie früher die Arbeiter machen, nämlich eine Art Arbeitslosengewerkschaft gründen.
Es ist ziemlich sinnlos, Schikanen ohne Details hier im Forum zu posten, aber es wäre sehr sinnvoll, solche Berichte, die Ross und Reiter nennen, in jeder Stadt zentral zu sammeln und die Arbeitzsagentur mit ihnen zu konfrontieren.
Die Jungs in der Arbeitsagentur müssen wissen, dass das, was sie entscheiden, nicht nur für den Betroffenen Konsequenzen hat, sondern eventuell auch für sie selbst, weil gehäufte Beschwerden immerhin ein Indiz für Fehlverhalten sind und ein Grund, die Entscheidungen dieses Sachbearbeiters zu überprüfen.
Wichtig ist also, die ganze Angelegenheit öffentlich zu machen, und das können nur die Arbeitslosen selbst, indem sie sich organisieren und eine Art Gegenpol zur Arbeitsagentur aufbauen, damit nicht mehr der einzelne ohnmächtige einzelne Arbeitslose der übermächtigen Behörde gegenübersteht. Und diese Organisation könnte Arbeitslosen auch bei den Papieren helfen und sie beraten, und vor der Abgabe die Sachen durchgucken. Und wenn der Mensch in der Arbeitsagentur über dies Verfahren informiert ist, wird er seine Entscheidungen vorsichtiger treffem.
Wenn es diese vielen Schikanen gibt und Rechts- und Regelverstöße seitens der Behörde - von nichts anderem wurde ja hier berichtet - dann muss man es wie früher die Arbeiter machen, nämlich eine Art Arbeitslosengewerkschaft gründen.
Es ist ziemlich sinnlos, Schikanen ohne Details hier im Forum zu posten, aber es wäre sehr sinnvoll, solche Berichte, die Ross und Reiter nennen, in jeder Stadt zentral zu sammeln und die Arbeitzsagentur mit ihnen zu konfrontieren.
Die Jungs in der Arbeitsagentur müssen wissen, dass das, was sie entscheiden, nicht nur für den Betroffenen Konsequenzen hat, sondern eventuell auch für sie selbst, weil gehäufte Beschwerden immerhin ein Indiz für Fehlverhalten sind und ein Grund, die Entscheidungen dieses Sachbearbeiters zu überprüfen.
Wichtig ist also, die ganze Angelegenheit öffentlich zu machen, und das können nur die Arbeitslosen selbst, indem sie sich organisieren und eine Art Gegenpol zur Arbeitsagentur aufbauen, damit nicht mehr der einzelne ohnmächtige einzelne Arbeitslose der übermächtigen Behörde gegenübersteht. Und diese Organisation könnte Arbeitslosen auch bei den Papieren helfen und sie beraten, und vor der Abgabe die Sachen durchgucken. Und wenn der Mensch in der Arbeitsagentur über dies Verfahren informiert ist, wird er seine Entscheidungen vorsichtiger treffem.