• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Coronavirus

KaPiTN

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Verbogener

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Ja, verschärfen ist alles gut und recht, aber wers kontrolliert und wie viele sich noch dran halten, nachdem die Politik diesbezüglich seit über 20 Monaten die Vollversager raushängen lassen, ist die andere Sache, hmm?

Die Politik macht halt vieles falsch (nicht nur jetzt in AT / DE) was das ganze Kriesenmanagment und der Umgang mit der Impfung betrifft...........

Im Prinzip ist so gut wie alles im Umgang mit der Pandemie hierzulande falsch gelaufen.
Viel mehr gibts dazu nicht zu sagen. Das Totalversagen trifft ja nicht nur die deutschsprachigen Länder.
Man schaue nur in die USA wo Donald Trump noch im Februar 2020 das verschwinden des Virus im April (2020) prophezeite und Ratschläge wie die Verabreichung von Bleich/Desinfektionsmittel und Bestrahlung mit starken Licht erteilte.
Brasilien Präsident Bolsonara mit seiner harmlosen Grippe gehört zu den Vorzeigeidioten dieser Welt.

Mit Okimron könnte es zu einer Durchseuchung kommen und schützt zu dem noch vor Delta die jedoch bald überhaupt keine mehr Rolle spielen wird.


Cu
Verbogener
 

Der3Geist

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Die Frage ist nur, warum Du meinst das klar stellen zu müssen, wo ich genau das geschrieben habe.

Ich frage mich, weshalb du auf meinen Beitrag Geantwortet hast, wo ich doch genau das auch geschrieben habe.
Es gibt das Gerücht, welches Impfgegner gerne verwenden, was aber nicht der Tatsache Entspricht.
 

thom53281

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Ja, verschärfen ist alles gut und recht, aber wers kontrolliert und wie viele sich noch dran halten, nachdem die Politik diesbezüglich seit über 20 Monaten die Vollversager raushängen lassen, ist die andere Sache, hmm?
Richtig. Ich weiß noch, mit welchem Elan man ganz zu Anfang der Pandemie Hygienekonzepte umgesetzt hat. Da wurden sogar die Zapfsäulen alle halbe Stunde desinfiziert, Bänke auf Rastplätzen abgesperrt damit nur einer drauf sitzen konnte, überall Fußwege und Abstandslinien markiert, usw. Vermutlich war auch deswegen die erste Welle relativ klein im Vergleich zu den jetzigen Wellen.

Was ich jetzt sehe, das ist eigentlich nur noch, dass das Maske tragen übrig geblieben ist. Weil es groß an der Tür von jedem Ladengeschäft hängt. Und das wird nicht richtig gemacht, weil immer noch Nasen raushängen und trotz FFP2-Pflicht immer mindestens einer mit einer anderen Maske rumrennt. Die Verkäufer tragen sowieso keine FFP2. Der Rest interessiert mittlerweile keine Sau mehr so wirklich, zumindest sieht es für mich so aus. Mich würd mal interessieren, wie viele überhaupt mitbekommen haben, dass auch als Geimpfter mittlerweile die Personengrenze für ein Treffen bei zehn Personen liegt. Vermutlich die Hälfte nicht. Bei meinen Eltern wird im TV sofort weitergeschaltet, sobald was mit Corona kommt (ich selbst schau für gewöhnlich eher wenig bis kein normales Fernsehen). Wenn mich einer nach dem Inzidenzwert von unserem Landkreis fragt: Keine Ahnung. Wissen wahrscheinlich grad 90% nicht, obwohl bei Inzidenz 1000 ja wieder abweichende Regeln eintreten. Diese Art der Regelung funktioniert einfach nicht mehr richtig und mit jedem Tag weniger, obwohl grad Omikron in den Startlöchern steht.

Ich hab jetzt extra mal nachgeschaut wegen dieses Beitrags und wir liegen bei "nur" rund Inzidenz 175 gerade. Aber der Lehrling, der die Zahlen faxen muss, hat in vielen Landkreisen gerade Weihnachtsurlaub. Von daher werden wir in zwei Wochen womöglich wieder mal überrascht werden aufgrund der neuen Infektionszahlen. Hat dann bestimmt keiner kommen sehen.
 

KaPiTN

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Ich frage mich, weshalb du auf meinen Beitrag Geantwortet hast, wo ich doch genau das auch geschrieben habe.

Nein. Du hast geschrieben, es wäre ein Gerücht, daß eine Impfung vor einer Infektion schützt.

Und das ist kein Gerücht.

Sie schützt.Ohne eine Infektion auszuschließen.
 

KaPiTN

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Richtig. Ich weiß noch, mit welchem Elan man ganz zu Anfang der Pandemie Hygienekonzepte umgesetzt hat. Da wurden sogar die Zapfsäulen alle halbe Stunde desinfiziert [...]

Am Anfang der Pandemie hat Karlchen Lauterbach auch noch gesagt, das wichtigste wäre Händewaschen und es würde absolut keinen Sinn machen, sich Atemmasken zu besorgen. :D ;)
 

Der3Geist

always feed the fish

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Nein. Du hast geschrieben, es wäre ein Gerücht, daß eine Impfung vor einer Infektion schützt.

Ok, ich sehe das mal so, das du meinen Beitrag vielleicht nicht Richtig gelesen hast.
Darum hier nochmal mein Beitrag als Zitat.

Du kannst ihn dir gerne nochmal in Ruhe durchlesen. :)

Ich finde es immer wieder Erstaunlich, wie sehr sich das Gerücht hält, das eine Impfung vor einer Infektion schützen soll.
Das wurde so nie von irgendjemandem Behauptet, doch wird leider immer wieder als Argument angebracht.

Eine Impfung schützt nicht vor einer Infektion, sondern sie Hilft im Verlauf der Infektion.
Auch denken mittlerweile viele Geimpfte, das sie durch die Impfung nicht Krank werden oder andere Anstecken können.
Was eben auch nicht richtig ist, und genausowenig irgendwann mal so gesagt wurde.

Ich weiss nicht, warum das für viele so schwer zu Verstehen ist.
 

KaPiTN

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Anscheinend ist Dein Textverständnis so gut wie Deine Rechtschreibung und Du erfaßt den Inhalt der eigenen Texte nicht.
Vielleicht ist Deutsch nicht Deine Muttersprache, dann werde ich nicht weiter darauf rumreiten.
 

Der3Geist

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Selbst wenn Rechtschreibfehler drin sind, sollte er für dich genauso Verständlich sein, wie für die restlichen die ihn gelesen haben.
Aber da du nun eine Ausrede für dein Missverständniss hast, kann man das so Akzeptieren und alles ist gut.
 

KaPiTN

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Mir reicht es auch, daß die "Restlichen" es verstehen, auch wenn Du es nicht tust, und daß sie es haben, davon gehe ich aus.

Ich will Dich ja gar nicht vorführen und so lassen wir es besser dabei.
 

Verbogener

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Ruhig Blut und tief durchatmen.

Hier mal ein sehr interessantes Interview von gestern. 04.01.2022 mit Epidemiologe Gerald Gartlehner von der Donau-Universität Krems an der Donau (Niederösterreich).


Dass man nach der Omikron-Welle ein Ausmaß an Immunität in der Bevölkerung haben werde, "wie wir es noch nie hatten. Daher müsse man die Impfpflicht nach der Omikron-Welle "wahrscheinlich neu bewerten."

Edit: Wer sich den Entwurf zum österr. Impfgesetz durchlesen möchte kann ihn sich hier runterladen.
Cu
Verbogener
 
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KaPiTN

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@Verbogener

Für Dich noch mal als Hinweis, was eigentlich für alle selbstverständlich ist.

Ein Link ist kein Beitrag, sondern allenfalls eine Quellenangabe, die angibt, auf was sich ein Beitrag bezieht..

Das gilt ja bekannterweise auch für das Einbinden oder Verlinken von Videos.
 

BurnerR

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Was ich jetzt sehe, das ist eigentlich nur noch, dass das Maske tragen übrig geblieben ist.
Ist ja insgesamt auch richtig und begrüßenswert. Die Hypothese der Kontaktübertragung über Oberflächen ist ja verworfen worden und auch eine Ansteckung draußen ist soweit ich weiß ziemlich unwahrscheinlich. Masken und Abstände drinnen sind die hauptsächlich sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung.
 

Buschfunk

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Ist ja insgesamt auch richtig und begrüßenswert. Die Hypothese der Kontaktübertragung über Oberflächen ist ja verworfen worden und auch eine Ansteckung draußen ist soweit ich weiß ziemlich unwahrscheinlich. Masken und Abstände drinnen sind die hauptsächlich sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung.

Ich glaube ihm ging es in erster Linie darum, dass das Maske-Tragen als einzig erkennbare Maßnahme übrig geblieben ist und sonst eigentlich von allen Seiten nicht sonderlich viel Pandemiebekämpfung erkennbar ist.

Am Anfang der Pandemie hat Karlchen Lauterbach auch noch gesagt, das wichtigste wäre Händewaschen und es würde absolut keinen Sinn machen, sich Atemmasken zu besorgen. :D ;)

Auch das ist ja wieder ein solches Beispiel, was bestimmte Kreise anwenden, dass Aussagen von früher immer wieder hervorgekramt werden um einer Person jetzt einen Wortbruch vorzuwerfen. Da möchte ich den Kapitän jetzt von ausnehmen. Eigentlich haben ja auch alle, die damals den Sinn von Masken angezweifelt haben, die neuen Erkenntnisse rezipiert und ihre Ansicht geändert.

Das ist ja der Kern von Wissenschaft und auch sonst sollte das ja eigentlich der Standard sein, dass man seine Ansicht vielleicht ändert, wenn sich die Sachlage verändert. Jedoch scheinen das manche nicht verstehen zu können, oder zu wollen. Aber halt auch von beiden Seiten.
 

Metal_Warrior

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Das ist ja der Kern von Wissenschaft und auch sonst sollte das ja eigentlich der Standard sein, dass man seine Ansicht vielleicht ändert, wenn sich die Sachlage verändert. Jedoch scheinen das manche nicht verstehen zu können, oder zu wollen. Aber halt auch von beiden Seiten.
Ich glaube der Hauptkritikpunkt ist der, dass Änderungen, obwohl wissenschaftlich längst anerkannt, in der Politik immer viel zu spät übernommen werden. Aktuelles Beispiel:

 

Buschfunk

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Ja, teilweise auch das.

Aber auch insgesamt scheint die Fehlerkultur außerhalb der Wissenschaft nicht zu funktionieren. Da wehrt man sich ja mit Leibeskräften gegen eine andere Meinung, vermutlich weil man das dann wieder aufs Brot geschmiert bekommt. Anders kann ich mir das Mantra "Schulen sind mit Lüften ein sicherer Ort" nicht erklären.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Das ist ja der Kern von Wissenschaft und auch sonst sollte das ja eigentlich der Standard sein, dass man seine Ansicht vielleicht ändert, wenn sich die Sachlage verändert. Jedoch scheinen das manche nicht verstehen zu können, oder zu wollen. Aber halt auch von beiden Seiten.
Ja, leider. Genauso wie die ganzen leerstehenden Notlazarette kritisiert worden sind. Die hatte die Regierung vorsorglich angemietet und vorbereitet... und dann hat man sie nicht gebraucht. Ja, bitte, so ist das eben bei Vorsorge. Das war doch richtig, auch wenn man sie letztendlich nicht gebraucht hat.

Gerade der Punkt mit den Aerosolen ist doch etwas, was auch in der Wissenschaft lange "gären" musste, soweit ich das verstanden habe. Das hat man jetzt durch Covid-19 erst richtig gut fundieren können und davor die 20 Jahre waren viele Wissenschaftler noch ganz anderer Meinung. Da könnte man auch argumentieren, dass die Selbstkorrektur in der Wissenschaft manchmal etwas langsam ist bzw. nur schlecht oder schwerfällig funktioniert, d.h. das kann man jetzt nicht exklusiv der Politik vorwerfen.
 

Verbogener

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Auch das ist ja wieder ein solches Beispiel, was bestimmte Kreise anwenden, dass Aussagen von früher immer wieder hervorgekramt werden um einer Person jetzt einen Wortbruch vorzuwerfen. Da möchte ich den Kapitän jetzt von ausnehmen. Eigentlich haben ja auch alle, die damals den Sinn von Masken angezweifelt haben, die neuen Erkenntnisse rezipiert und ihre Ansicht geändert.
Also wenn ein Zuckerbäcker so etwas von sich gibt ist das OK. Der ist ja für Kuchen zuständig. Allerdings ist Lauterbach gelernter Mediziner. Und zu dem Zeitpunkt wusste man schon, dass der Virus ziemlich ansteckend ist und über Tröpfcheninfektion weitergegeben wird. Und wenn dann ein Mediziner sagt das Masken nichts bringen, dann hat er seinen Beruf nicht richtig erlernt und trägt zu unrecht seinen Titel. Uns welche neue wissenschaftlicher Erkenntnis bedarf es, dass ich bei einer Schmierinfektion keine Maske brauche und bei einer Tröpfcheninfektion schon um mich davor zu schützen?

Ab 1982 studierte Lauterbach Humanmedizin an der RWTH Aachen, an der University of Arizona in Tucson und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1989 legte er in Aachen die Ärztliche Prüfung ab und wurde 1991 mit einer von Ludwig E. Feinendegen betreuten, auf Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson beruhenden Dissertation über die Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum Dr. med. promoviert.
Quelle Wikipedia

Ja, leider. Genauso wie die ganzen leerstehenden Notlazarette kritisiert worden sind. Die hatte die Regierung vorsorglich angemietet und vorbereitet... und dann hat man sie nicht gebraucht. Ja, bitte, so ist das eben bei Vorsorge. Das war doch richtig, auch wenn man sie letztendlich nicht gebraucht hat.
Bei uns gab es in Wien auch ein vorbereitet Notlazarett das was faktisch nicht dafür zum Einsatz kam. Die Notlazarette waren eine der wenigen sinnvollen Dinge was sie gemacht haben unabhängig ob Sie jetzt zum Einsatz kamen oder nicht. Eine Versicherung nach der Katastrophe abzuschließen ist auch zu spät und die Lazarette sind / waren nichts anderes als eine Versicherung für den schlimmsten Fall.

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Verbogener
 
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Fetzi

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Und zu dem Zeitpunkt wusste man schon, dass der Virus ziemlich ansteckend ist und über Tröpfcheninfektion weitergegeben wird
Was man zu dem Zeitpunkt aber auch wusste war die Tatsache das es zu wenig Masken gab, die weltweite Produktion erst hochgefahren werden musste und die Masken die es gab im Krankenhaus/Pflegeheim/Ärzte dringender gebraucht wurden.
In einer Zeit in der man kaum Klopapier kaufen konnte auch noch der Masse zu empfehlen Masken zu horten wäre fatal gewesen.
Womöglich sind nicht alle immer so dumm wie es manche Internetspezialisten meinen in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung und Großkotzigkeit erkannt zu haben.
 
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