• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Umfrage: Mehrheit der Bevölkerung befürwortet stärkere Videoüberwachung



Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin befürwortet die Mehrheit der Deutschen eine stärkere Videoüberwachung öffentlicher Räume. Zudem stimmten die Probanden für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Der Weihnachtsmarkt wurde zum Zeitpunkt des Angriffes nicht von der Polizei mit Kameras überwacht.



Aus diesem aktuellem Anlass beschäftigt sich eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov mit der Frage nach erweiterter Videoüberwachung. Eine große Mehrheit von 60 Prozent ist für eine stärkere Videoüberwachung öffentlicher Räume. Zusätzlich sprechen sich 73 Prozent für eine Aufstockung der Polizeikräfte und 61 Prozent für eine bessere Ausrüstung der Polizei aus. An der Befragung zwischen dem 21. und dem 23. Dezember nahmen 2083 Personen teil.

In der YouGov-Umfrage fordert jeder zweite Befragte auch mehr Kompetenzen für die Bundeswehr bei Terroranschlägen. Soldaten dürfen bereits jetzt bei großen Anschlägen zum Einsatz kommen, wenn die Polizei um Hilfe bittet. Allerdings müssten Fragen der Koordination noch geklärt werden.

Trotz beschlossenem Gesetzesentwurf soll die Videoüberwachung nicht ausgeweitet werden. Der Senat in Berlin hält die Pläne von de Maizière für verfrüht. Der Berliner Senat hat sich auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz gegen mehr Überwachungskameras in der Stadt gestellt. Mehr Überwachungskameras seien im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen, sagte die Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters, Ramona Pop (Grüne) dem rbb. Stattdessen habe sich die neue Landesregierung vorgenommen, die Ausrüstung der Berliner Polizei zu verbessern, sagte Pop. Dies unterstützt auch Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD).

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) forderte den Berliner Senat auf, seine Haltung „dringend“ zu überdenken. De Maizière wies in einem Interview in „Bild am Sonntag“ deutlich auf die Linie der Bundesregierung hin: „Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein Gesetz beschlossen, das die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen erleichtert und damit einen wichtigen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung leisten wird.“

Die Bundesregierung hat am Mittwoch (21.12.2016) einem Gesetzespaket zugestimmt, mit dem an öffentlichen Orten, wie Sportstätten oder Einkaufszentren, eine verstärkte Videoüberwachung erlaubt werden soll. Dafür will de Maizière das Datenschutzgesetz so verändern, dass Sicherheitsbelange künftig stärker bei Entscheidungen über Videoüberwachung berücksichtigt werden.

Zusätzlich arbeite man daran, Gesichtserkennungs-Software einsetzen zu können, so der Minister. „Dann könnte man zur Fahndung ausgeschriebene Personen leichter entdecken, immer wenn sie an einer Videokamera vorbeikommen.“ Neben dieser sogenannten „intelligenten“ Überwachung seien auch Lesesysteme für Kfz-Kennzeichen vorgesehen.

Bildquelle: webandi, thx! (CC0 Public Domain)



https://tarnkappe.info/umfrage-mehr...fuerwortet-staerkere-videoueberwachung/Quelle
Autor: Antonia
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MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Ich nehm nun einfach mal dieses Zitat stellvertretend für die Meinung grundsätzlich:
In Kauf zu nehmen das man mich auf öffentlichen Plätzen etc. filmt damit sich dann andere sicher fühlen und damit wieder andere die Genugtuung der Aufklärung einer Straftat bekommen.
Eigentlich wollte ich nichts schreiben, aber genau das hört man eben ständig. Sich "sicher fühlen". Das ist schlichtweg nicht einmal ansatzweise "sicher sein". So wie schon oft gesagt, verlagern sich dann Schwerpunkte des Verbrechens nur und Spontantaten werden erst recht nicht verhindert. Wenn was passiert, ists passiert und dagegen hilft keine Kamera. Mit viel Glück kann man dann nachträglich einen Täter finden. Das bringts dann aber nicht mehr. Bestenfalls ein Quentchen an Genugtuung, ja, das durchaus. Wenn überhaupt ein Täter ermittelt werden kann.

Bevor ich dagegen argumentieren muss: Nein, ich sage nicht, dass man deswegen auch Nummernschilder an Autos und die gesamte Strafverfolgung abschaffen soll.

Um noch ein Beispiel aus meinem Leben zu bringen: An den kleinen Bahnhöfen hier, die anscheinend sogar kameraüberwacht sind, schauts aus wie ein riesen Haufen Scheiße. Wenn da abends irgendwelche Jungs rumhängen, die riegeldicht sind, dann fühl ich mich da nicht sicher. Kamera hin oder her. Da fährt sogar die Polizei öfters mal hin, aber das hilft mir auch nix, wenn die halt nicht da sind.
 

Cold

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IBestenfalls ein Quentchen an Genugtuung, ja, das durchaus. Wenn überhaupt ein Täter ermittelt werden kann.

So ein Quentchen an Genugtuung kann man einem Opfer ja durchaus gönnen. Nachträglich einen Täter zu ermitteln bringt in sofern etwas indem man verhindern kann das besagter Täter erneut Verbrechen begeht.
 

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Ich gönne es ihnen durchaus und verstehe ebenso durchaus, dass es einem etwas bringt, wenn man dann eine Person hat, auf die man all seine Gefühle projizieren kann, etc. Auch ist sicher nicht verkehrt, wenn ein solcher Mensch dann vorbestraft oder wie auch immer aktenkundig ist. Möglicherweise verhindert es temporär oder dauerhaft ein Folgevergehen.

Das eigentliche, erste Vergehen jedoch, das verhindert es bestenfalls in Form einer Verlagerung woandershin, wenn überhaupt. Affekthandlungen sind davon gleich gar nicht betroffen und im Fall beispielsweise eines U-Bahn-Treters war es ihm (imho) sicher bewusst, dass er gefilmt wird, aber gejuckt hats ihn nicht, oder aber, er wusste es nicht und es war ihm gar nicht bewusst, dass so etwas dort vorhanden ist, was damit auch wieder nicht zu einem Ablassen von seiner Tat geführt hat.
 

Cold

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Natürlich wird man Verbrechen mittels Videoüberwachung nicht verhindern, aber man kann sie damit aufklären...sprich die Täter ermitteln und somit verhindern das zB der "U-Bahn Treter" so schnell keine Gelegenheit mehr bekommt jemanden zu treten.
 

KaPiTN

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Unsinniges Argument.
Ob Menschen an hilfbedürftigen Menschen einfach vorbei gehen (was leider oft genug vorkommt) hat was mit dem Charakter zu tun und nicht mit Kameras.

Es ist unsinnig, wenn nicht sogar gefährlich, mit Charakter zu argumentieren.

In einer Tempo 30 Zone ist es ja auch eine Frage der Geschwindigkeit, ob man zu schnell war und nicht eine Frage des Charakters. Sprich, man sollte erst einmal die offensichtlichen Umstände betrachten, bevor ,an mit so etwas schwammigen um die Ecke kommt.
Glücklicherweise liegt die Zeit schon etwas zurück, wo man durch die negative Beurteilung seines Charakters, z.B. mit der Einschätzung als Asozialer, im Arbeitslager gelandet ist, sterilisiert wurde oder sogar im KZ umkam.

Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein schrieb:
Der Eindruck, eine Gefahrensituation werde durch Videoüberwachung technisch kontrolliert, führt u.U. dazu, dass dringend notwendige, vor Ort verfügbare nichtprofessionelle Hilfe unterbleibt, auch aus Angst vor der Dokumentation unsachgemäßer Hilfeleistung.

Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein schrieb:
Die technische Kontrolle gewährleistet nicht, dass in Gefahrensituationen kurzfristig Hilfe kommt. Voraussetzung hierfür ist ein jederzeit verfügbares, personell aufwändiges Alarmsystem. Existiert dieses nicht, so erweist sich ein eventuell bestehendes subjektives Sicherheitsgefühl als trügerisch. Durch eine solche Fehleinschätzung können Risikosituationen erst provoziert werden.
 

NoName1954

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Welche Zahlen denn? Offizielle Statistiken? Dann werde ich gerne lachen.

Lesen bildet:

https://www.welt.de/politik/deutsch...ege-auf-Fluechtlingsheime-in-diesem-Jahr.html

Fast 1000 Anschläge auf Flüchtlingsheime in diesem Jahr

Obwohl 2016 deutlich weniger Schutzsuchende nach Deutschland gekommen sind, bleibt die Zahl der Angriffe gegen Asylunterkünfte auf sehr hohem Niveau. Schürt der Terroranschlag in Berlin neuen Hass?
...
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat bis zum 27. Dezember bundesweit 921 Attacken auf Asylunterkünfte verzeichnet, wie die „Welt“ auf Anfrage erfuhr.

Davon hatten 857, also rund 93 Prozent, einen rechtsradikalen Hintergrund. Im Jahr 2015 hatte das BKA 1031 Straftaten gegen Asylunterkünfte verzeichnet, damals 923 mit rechtsradikalem Hintergrund. Damit bleibt die Zahl der Attacken auf konstant hohem Niveau.

Bei 152 der Attacken aus dem Jahr 2016 handelt es sich um Gewaltdelikte. Gemeint sind zum Beispiel Fälle, bei denen durch Angriffe auf Flüchtlingsheime auch Menschen verletzt oder getötet werden. 66 der erfassten Fälle waren Brandstiftungen wie die in Haldensleben. Daneben zählte das BKA viele Propagandadelikte (211) und Sachbeschädigungen (371). Allerdings sind die Zahlen aus diesem Jahr noch nicht vollständig. Delikte können noch nachträglich erfasst werden. Damit könnte ihre Zahl für das Gesamtjahr 2016 sogar noch die des Vorjahres übertreffen.

Das ist bemerkenswert, denn im ablaufenden Jahr sind deutlich weniger Flüchtlinge nach Deutschland gekommen als im vergangenen.

fehlen Menschen, wie dir, langsam die Bezüge zur Realität.

An deine Entgleisungen mir gegenüber habe ich mich mittlerweile gewöhnt.

93 Prozent stellen einen erschreckend hohen Anteil dar. Das nur für den Fall, dass du neben deiner Wahrnehmungsstörung auch nicht rechnen kannst.

Wenn die Videoüberwachung verstärkt werden soll, dann muss dies hauptsächlich an den Flüchtlingsheimen passieren. Es steht außer Frage, dass die armen Menschen dort der grössten Gefahr ausgesetzt sind.
 

glühwürmchen

Mag die 4 nicht

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Wenn die Videoüberwachung verstärkt werden soll, dann muss dies hauptsächlich an den Flüchtlingsheimen passieren. Es steht außer Frage, dass die armen Menschen dort der grössten Gefahr ausgesetzt sind.

Das verhindert aber nichts.

Sinnvoller wäre es doch die Rechten zu hause schon per Video zu überwachen, so hindert man sie schon bei der Planung.

Die Rechten hier im Board, die für Videoüberwachung sind, würden das mit Sicherheit begrüßen :T
 

NoName1954

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@Seedy: Taktisch clever, gelle? :D Der Zusammenhang zwischen Videoüberwachung und Pädophilen erschließt sich mir allerdings nicht. Aber vielleicht drängt sich schon morgen einer der CSU ins Frühstücksfernsehen und fordert die Videoüberwachung des Darknets. :D Bei den Typen muss man mit allem rechnen.
 

Jan_de_Marten

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@NoName1954:
Mal eine dumme Frage: Es wird ja immer auf die erbärmliche feigen braune Brut geschimpft, aber wievielte Menschen wurden von denen getötet?
 

KaPiTN

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etwas 179 seit 1990

Das letzte Opfer war ein Polizist am 19. Oktober 2016,bei der Verhaftung des "Reichsbürgers" Wolfgang P..
 

Jan_de_Marten

Aktiver NGBler

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eine ganze menge mehr, wären sie nicht so erbärmlich feige :T
Na dann bring ihnen doch etwas Mut bei ......... Nee, die Brut ist einfach nur zu dumm etwas richtig zu machen.:p


@Käptin
So und nun stell mal die von den ausländischen Mitbürger umgebrachten Menschen dagegen. Alternativ kannst du es ja auch im Verhältnis setzen.
 

Seedy

A.C.I.D

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@Jan_de_Marten:
Warum in die Ferne schweifen, wenn das gute liegt so nah?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t#Statistiken

Der Anteil der Ausländer an den rechtskräftig verurteilten Straftätern betrug 2014 insgesamt 26 %.[26] Auch unter den Strafgefangenen sind Ausländer deutlich überrepräsentiert: Der Anteil der Gefangenen ausländischer Staatsangehörigkeit an der Gesamtbelegung der Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen beträgt rund 28 Prozent.[27] In Hessen waren 2002 45 % der Inhaftierten Nicht-Deutsche.[
 

U.S.C.H.

Slayer

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@NoName1954:

Äußerst feige Brut, ja über die Hälfte dieser "Anschläge" handeln von Sachbeschädigungen und Propagandadelikten, echt gut dass man sich die Zahlen nicht genauer anschaut.

By the way so wie halt verallgemeinert wird, es is so geil, die feige Brut blabla, genauso wettern die Faschos auch gegen Ausländer, man unterschiedet sich überhaupt nicht.
 

Larius

OutOfOrder

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Um mal wieder aufs Thema zurück zu kommen: Gestern war ja in Wien wieder an mehreren Stellen der Silvesterpfad. Wer es nicht kennt: Es werden einfach, so wie bei einem Weihnachtsmarkt, gewisse Bereiche abgesperrt wo man dann feiern kann. Versorgung passiert vor Ort durch Hütten, die Punsch bzw. Essen verkaufen.

Auf jeden Fall wurde in den Nachrichten ein paar Leute interviewt wie sie sich fühlen. Einige haben gesagt das sie es ok finden, das halt verstärkt kontrolliert wird und auch massiv abgesichert wurde, ABER: Man sah nichts von den Polizisten in den Menschenmassen. Man wusste zwar, das in der nächsten Seitenstraße die Polizei war, aber das wars dann auch schon.

Genauso hat dann ein Deutscher (die erkennt man relativ schnell am Dialekt ;)) gemeint: Sicher kann immer was passieren - das ist halt dann scheisse. Aber: Verhindern kann man es nicht, egal wieviele Polizisten rumstehen würden.

Ja, Video Überwachung ist ja schön und gut - nur diese jetzt künstlich aufbauschen um ein falsches Gefühl der Sicherheit zu sorgen ist nicht wirklich die Lösung schlechthin. Denn: Prävention liefert Video Überwachung nicht und man sollte, bevor man sie jetzt ÜBERALL ausbaut, an wichtigen Punkten forcieren. Allerdings muss man dann auch bedenken das Straftaten wo anders begangen werden.
 

Matte

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Mehr Polizeipräsenz z.B. am Alex würde für mehr Sicherheit sorgen.

Hat man in Istanbul auch gedacht.
Aus Angst vor möglichen Anschlägen waren in der Silvesternacht Medienberichten zufolge 17.000 Polizisten in Istanbul im Einsatz.

Hat*s geholfen? Nein.
 
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