• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] Tor: Forscher entdecken kompromittierte Exit-Nodes

Tor (Logo) - Tor (Logo) Bei einer Analyse des Anonymisierungs-Dienstes Tor stießen Forscher der schwedischen Karlstad University auf 20 kompromittierte Exit-Nodes. Diese greifen SSL-gesicherte Verbindungen durch einen Man-in-the-Middle-Angriff an. Ein Großteil der derart präparierten Server steht dem Bericht des Forscherteams zufolge in Russland. Die meisten der kompromittierten russischen Server befinden sich demnach sogar im selben Rechenzentrum.

Wer hinter den Angriffen steckt, fanden die Forscher bislang nicht heraus. Wie das IT-Newsportal heise online berichtet, kommen die Server-Betreiber dafür ebenso in Frage wie die Betreiber des Rechenzentrums oder gar die Geheimdienste.
 

Hector

Board-Paladin

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Tja nun. Überraschend ist das Vorhandensein solcher Exit-Nodes halt nicht... Leider.
Neben der Geschwindigkeit einer der Gründe, wieso ich Tor nur ungern nutze. Ich kann nie wissen, ob die entsprechenden Nodes "vertrauenswürdig" sind :/
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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Müsste man bei TOR nicht auch die Knoten davor kontrollieren um irgendwas zu erreichen?
Das ist doch das Prinzip von Onion Routing, oder?
 

Annika

Dangerous Utopian
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  • #4
@Pleitgengeier: Das kommt darauf an, ob dich der Ursprung der Kommunikation interessiert (dann hättest du recht) oder nur deren Inhalt (dann reicht es völlig aus, diesen am Exit-Node abzufangen).
 

The_Emperor



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Tja, das oft erwähnte Konzeptproblem von TOR. Keiner weiß wem die Server gehören. Das einzige das mich Wundert ist das diesmal die Kommunisten dahinter stecken.
 

TRON2

Aktiver NGBler

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Der Schutz endet eben vor den Toren, auf beiden Seiten. Interessante Kommunikation, mit interessanten Personen, gibt es sicher überall.
 

widarr

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Würde sich prima lösen lassen, wenn endlich alle Webseiten standardmäßig https anbieten würden, oder wenn man TOR überhaupt nicht dafür benutzen würde externe Seiten anzusurfen, sondern nur die hidden services.
 

Annika

Dangerous Utopian
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  • #9
Würde sich prima lösen lassen, wenn endlich alle Webseiten standardmäßig https anbieten würden

Ähm, nein. Lies bitte noch einmal die News und am Besten auch die verlinkte Quelle... da wird eindeutig beschrieben, dass https-Verbindungen von den kompromittierten Servern angegriffen werden.
 
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