Aber für solche Fragen sind die Betroffenen die falschen Ansprechpartner.
Ähm, wenn du mit Betroffene die Drogendealer meinst. Das ist jetzt nicht dein ernst?
Sind die Leute hier etwa auch Betroffene?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/f...in-der-gerhart-hauptmann-schule/10716750.html
Da wurden schon Wachleute bedroht. Das sind Straftaten, die geduldet werden von den Behörden.
In dem Bezirk, wo ich wohne, gab es eine Straße weiter vor ein paar Jahren Massenkündigungen von Mietern. Die Vermietergesellschaft bekam vom Staat viel Geld, um anerkannte Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. (Sinti und Roma) Die Leute, die in den Wohnungen vorher gelebt haben, mussten - bis auf ein paar ältere Leute, die aufgrund ihres Alters nicht rausgeworfen werden konnten - raus aus ihren Buden, ohne wenn und aber. Als die Sinti und Romagruppen einzogen, gingen die Probleme los. Wie oft die Polizei da war, weil die alten Leute mit Messern bedroht wurden, um sie zum Ausziehen zu bewegen, damit Landsleute der Sinti und Romagruppen einziehen konnten. Aus Angst und weil die Polizei nicht eingriff, sind die alten Leutchen weggezogen. Ein paar Kinder von den Sinti und Roma Gruppen habe ich in unserem Keller erwischt. Wie sie ins Haus gekommen sind, keine Ahnung. Aber sie hatten sich schon an der Kellertür zu schaffen gemacht. Es kamen die üblichen "Nazi" "Rassismus" etc Sachen, als ich sie aufforderte, unseren Wohnblock zu verlassen. Die gerufene Polizei meinte, sie könne nicht einschreiten. Es würde woanders auch solche Probleme geben, sogar Einbruchserien, die es seither vermehrt gab, weil dann auf einmal "Zeugen" aus deren Reihen auftauchten und Alibis gegeben wurden. Seither gab es jedes Jahr Einbruchsserien. Jetzt nicht unbedingt von den dort ansässigen Gruppen, aber die Täter, die erwischt wurden, waren Sinti/Roma aus Osteuropa. Hier wohnen sehr viele Türken, denen das auch nicht gefällt. Aber wenn man als Bürger dann total im Stich gelassen wird von Polizei, Behörden und Politik, hat man irgendwann die Nase voll. (Die Neonazis, die hier herumschwirren wollten, wurden von den Bewohnern hier quasi vertrieben, weil wir dieses Pack nicht haben wollen.)
Hier noch mehr Straftaten:
http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article366017/Moorstrasse-Fahrradklau-fuer-Drogen.html
Von den Querelen am Oranienplatz gab es genug Berichte, bevor die Flüchtlinge in die renovierte und hergerichtete Gerhart-Hauptmann-Schule untergebracht wurden. Was passierte dort? Die Einrichtung wurde zerlegt.
Ganz ehrlich? Es gäbe den Stress mit der einheimischen Bevölkerung nicht, würden solche Straftäter schnellstmöglich abgeschoben werden, anstatt Kuschel Kuschel zu machen und sie walten und schalten zu lassen.
Die Flüchtlinge, denen es wirklich dreckig geht, die wollen mit dem kriminellen Pack auch nichts zu tun haben und sind froh, hier zu sein. Diese Flüchtlinge begehen auch keine Straftaten, sondern versuchen sich zu integrieren und ihnen sollte man helfen dabei.