Brombeere
Kletterpflanze
- Registriert
- 14 Juli 2013
- Beiträge
- 93
Hallo zusammen,
ich bin derzeit mit meiner beruflichen Situation und Perspektive etwas unzufrieden. Eigentlich (ich erspare jetzt mal das komplette Lebensgeschichtenblabla) wollte ich immer in den Bereich Anwendungsentwicklung gehen.
Ein erstes Studium habe ich abgeschlossen, elternabhängiges BaFög wird wohl nicht mehr gewährt für ein Informatikstudium.
Meine Frage: Gibt es überhaupt noch, mit 29, einen sinnvollen Zugang zur Anwendungsentwicklung?
Bislang in Erwägung gezogen:
- Fernstudium der Informatik
Vorteil: Nebenbei weiter arbeiten gehen bis zum Abschluss
Nachteil: Eventuelle, längere Dauer (Überalterung...), Zusatzbelastung neben dem (ohnehin anstrengenden) regulären Job, praxisfremde Ausbildung und später evtl. keinen Zugang zum Bereich.
- Ausbildung
Vorteil: 100% Fokus auf das Aufgabengebiet, praxisnahes Arbeiten
Nachteil: Man muss mit 29 erstmal 'nen Ausbildungsplatz bekommen. Von 700€ (grob überschlagen) die Wohnung etc. zu zahlen ist natürlich happig, wenn man vorher schon mal "richtig" verdient hat.
- Duales Studium
Vorteil: Uni/Praxis in einem, tlw. gefördert
Nachteil: Ich glaube die Chancen, hier einen Platz zu bekommen stehen extrem ungünstig.
Jemand Ideen/Vorschläge dazu? Ich werde auf jeden Fall auch noch mal beim Jobcenter oder Arbeitsamt nachfragen, trotzdem würde es mich interessieren, ob mal jemand sowas gewagt und umgesetzt hat und vielleicht ein paar Erfahrungen austauschen kann.
ich bin derzeit mit meiner beruflichen Situation und Perspektive etwas unzufrieden. Eigentlich (ich erspare jetzt mal das komplette Lebensgeschichtenblabla) wollte ich immer in den Bereich Anwendungsentwicklung gehen.
Ein erstes Studium habe ich abgeschlossen, elternabhängiges BaFög wird wohl nicht mehr gewährt für ein Informatikstudium.
Meine Frage: Gibt es überhaupt noch, mit 29, einen sinnvollen Zugang zur Anwendungsentwicklung?
Bislang in Erwägung gezogen:
- Fernstudium der Informatik
Vorteil: Nebenbei weiter arbeiten gehen bis zum Abschluss
Nachteil: Eventuelle, längere Dauer (Überalterung...), Zusatzbelastung neben dem (ohnehin anstrengenden) regulären Job, praxisfremde Ausbildung und später evtl. keinen Zugang zum Bereich.
- Ausbildung
Vorteil: 100% Fokus auf das Aufgabengebiet, praxisnahes Arbeiten
Nachteil: Man muss mit 29 erstmal 'nen Ausbildungsplatz bekommen. Von 700€ (grob überschlagen) die Wohnung etc. zu zahlen ist natürlich happig, wenn man vorher schon mal "richtig" verdient hat.
- Duales Studium
Vorteil: Uni/Praxis in einem, tlw. gefördert
Nachteil: Ich glaube die Chancen, hier einen Platz zu bekommen stehen extrem ungünstig.
Jemand Ideen/Vorschläge dazu? Ich werde auf jeden Fall auch noch mal beim Jobcenter oder Arbeitsamt nachfragen, trotzdem würde es mich interessieren, ob mal jemand sowas gewagt und umgesetzt hat und vielleicht ein paar Erfahrungen austauschen kann.