Wie der Entwickler des freien Replicant-Betriebssystem Paul Kocialkowski bei seiner Arbeit nun herausgefunden haben will, sind verschiedene Geräte des Herstellers Samsung mit einer Hintertür ausgestattet. Die Sicherheitsschwäche betrifft die Ansteuerung des Mobilfunkmodems und erlangt über spezielle Software Zugriff auf alle persönlichen Informationen des Nutzers.
Von außen können demnach alle Daten eingesehen und manipuliert werden. Der Zugriff sei auch nicht gerade einfach zu entfernen, so Kocialkowski, weil das Modem mit seinem eigenen Prozessor und einem eigenen kleinen Betriebssystem arbeitet, welches nicht dem normalen Android angehört. Betroffen sind nach ersten Prüfungen die Modelle Nexus S, Galaxy S, Galaxy S2, Galaxy Note, Galaxy Tab 2, Galaxy S3 und Galaxy Note 2.
Quelle: Winfuture
Von außen können demnach alle Daten eingesehen und manipuliert werden. Der Zugriff sei auch nicht gerade einfach zu entfernen, so Kocialkowski, weil das Modem mit seinem eigenen Prozessor und einem eigenen kleinen Betriebssystem arbeitet, welches nicht dem normalen Android angehört. Betroffen sind nach ersten Prüfungen die Modelle Nexus S, Galaxy S, Galaxy S2, Galaxy Note, Galaxy Tab 2, Galaxy S3 und Galaxy Note 2.
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