Wenn die Stimmung der Öffentlichkeit gegen Merkel anhält werden all jene in CDU/CSU, den ihre Art des Nicht-Regierens schon länger mißfällt mutiger werden.
Ist doch erstaunlich. Endlich tut sie mal etwas, schon stößt sie damit auf Widerspruch.
Scheint tatsächlich so zu sein, wie es C. Ehring sagt: "Der Deutsche will Politiker, die handeln aber dabei nichts tun."
Ansonsten finde ich es sehr nett von dir, wie du dir Sorgen um die Flüchtlinge machst. Sei es nun, was die Wartezeiten in ZUE und anderen Unterkünften anbelangt, als auch die Hilfe zur Integration und Bildung.
Leider habe ich irgendwie das Gefühl, dass du das gar nicht wirklich meinst, sondern nur Gründe zum Vorschieben suchst, damit du dich nicht selbst als fremdenfeindlich entlarvst. Aber natürlich hast du Recht. Wir können es nicht verantworten, die armen Flüchtlinge alle aufzunehmen, wenn wir sie nicht optimal versorgen und integrieren können. Am besten schicken wir sie gleich wieder zurück.
Oh - wie ich sehe, habe nicht nur ich den Eindruck.
Mit Deinem Link zum BAMF unterstützt du die Aussage von keinbenutzername, das weniger als 50% der Flüchtlinge Syrer sind.
Siehe
hier, letzter Absatz.
Das habe ich bereits. Leseschwäche?
Das ist natürlich völlig falsch.
Die Zahl der Asylanträge hat überhaupt nichts mit der realen Zahl an Flüchtlingen zu tun, die sich im Land befinden.
Und ist tatsächlich falsch, weil du damit gar nichts belegst. Die Registrierung und der Asylantrag sind nämlich zwei völlig verschiedene Verwaltungsvorgänge.
Letzterer hängt nur insofern mit einer Registrierung zusammen, als dass eine vorherige Registrierung zwingend notwendig ist. Und dass man derzeit damit nicht hinterher kommt, weiß hier von den "Gutmenschen" jeder und hat es auch nie bestritten.
Ich hoffe doch mal wir sind uns einig, dass es einfach nicht funktionieren kann, wenn alle Menschen dieser Erde denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns, nach Europa kommen.
Das wäre sowohl für Europa als auch für die Heimatländer der Einwanderer der Untergang.
Wer dem nicht zustimmt ist meiner Meinung nach einfach nicht realistisch und ehrlich.
Warum nicht? Weil wir dann ein kleines bisschen von unserem ergaunerten Wohlstand abgeben müssten?
Das würden die meisten in Deutschland lebenden Menschen ganz gut verkraften. Und selbst "der Staat" hätte damit kein Problem. Dann wird halt z.B. mal etwas weniger Geld in Waffen investiert. Die wären nämlich auch nicht nötig, wenn alle Menschen zumindest halbwegs zufrieden wären.
Klüger wäre natürlich gewesen, sich schon längst für eine gerechtere Verteilung von Vermögen und Ressourcen einzusetzen. Aber auch das hätte ja dann wieder unseren Wohlstand gekostet. Immerhin würde es dann aber hier nicht so eng werden.
Btw. Ähnlich wie bei joni vermute ich, dass hier wieder nur Gründe vorgeschoben werden. Natürlich müssen die ganzen gut gebildeten Flüchtlinge wieder zurück, damit die armen Länder nicht noch ärmer werden.
Das wichtigste wäre, die Regierung Merkel, die auf einem riesigen Steuerschatz sitzt und nichts für die Integration tut, abzusetzen. Am besten sofort.
Du kannst dich doch jetzt freuen. Dank der Flüchtlinge wird es zu Steuererhöhungen kommen. Und damit ist Merkel dann endgültig unten durch.
Woher ich das weiß? Sie hat Steuererhöhungen ausgeschlossen.
Der Volksaustausch... Leute mal im ernst wenn ihr seht das ein Dorf mit 100 Einwohnern 500 Flüchtlingen Zuflucht geben soll, ist doch wohl klar wie das auf die Bevölkerung wirkt... Aber hey dies währe durch ordentliche Verteilung, ich wiederhohle mich mal wieder, besser geregelt. Hierbei ist das Schlüsselwort Verteilungsschlüssel ... dieser hat massive Defizite und sollte verbessert werden.
Autsch - war hier nicht eine Definition von "Asylkritiker" zu lesen, bei der es auch um die Fähigkeiten zur korrekten Rechtschreibung ging?
Wie sollte es denn auf die Einwohner des Dorfes wirken? Es sollen übrigens 1000 Flüchtlinge dort (in Sumte) einquartiert werden, nicht nur 500.
Ich persönlich finde es ja immer wieder toll, wenn "besorgte Bürger" plötzlich um ihre lieben Kinderchen fürchten, die morgens zur Schule oder zum Schulbus gehen.
Ich hatte es ja schon mal dezent angefragt und wiederhole mich gerne auch mal etwas deutlicher. Wie asozial muss man eigentlich selber sein, wenn man anderen Menschen immer nur Schlechtes zutraut?
Zustimmen kann ich dagegen einigen Bürgern dort, die sich tatsächlich berechtigte Sorgen machen, wenn es z.B. um die Infrastruktur geht. Denn Strom/Wasser und Abwasser dürften evtl. für Engpässe sorgen. Aber auch das sollte man lösen können, wenn man etwas Geld in die Hand nimmt und sich engagiert.
Da gebe ich dir Recht, alles ist besser als Krieg und Tod. Da wir uns aber in einem Land befinden welches meines Erachtens sowohl fortschrittlich als auch Finanziell gut da steht, könnte man etwas besseres schaffen.
Aber nicht doch. Eine bessere, menschenwürdige Unterbringung wäre doch nur eine erneute Einladung an alle Flüchtlinge dieser Welt, zum Weltsozialamt Deutschland zu kommen.