Regierungen und Bevölkerungen durch Flüchtlingswelle überfordert?

[Alfred Tetzlaff]

Was denn? Kein Gegenargument mehr da und jetzt nur noch persönlich werden? Armer Wicht...

 

[Ruby]

@Nero:

Stimmt, du wärst ja zu Hause geblieben, weil es dir viel zu gefährlich ist. Besonders im Hinblick darauf, dass es kein 1 on 1 war, sondern z.B. ein 10 on 1.

Bei solch einer Übermacht hätte kein Mann eine Chance, es sei denn, er ist die Nummer 1 im Kickboxen oder "Chuck Norris".

 

[Nero]

Was denn? Kein Gegenargument mehr da und jetzt nur noch persönlich werden? Armer Wicht...

Spichst Du mir Dir? Das ist kein gutes Zeichen.

 

[Cold]

Vielleicht solltest Du Dir mal Deine eigenen Posts anschauen Nero...

Deiner Meinung nach war das Ganze ja garnich so Schlimm...

Zitat Nero: 5. Was bleibt übrig, wenn man von allen menschlichen Besonderheiten abstrahiert? Ein Mann und eine Frau. Das war auch die Sichtweise der Grapscher. Sie haben ihren Opfern nicht mal ins Gesicht geschaut, schön oder hässlich, ganz egal, Hauptsache Frau.

als Nächstes vergleichst Du das mit Eigentumsdelikten...

Zitat Nero: Du kannst das mit Eigentumsdelikten vergleichen. Wer unter Androhung von Gewalt die Kasse raubt, wird verfolgt. Problematisch sind die Tricksereien großer Konzerne.

Dann erklärst Du uns das man einem Kriminellen keinesfalls vorwerfen kann das er kriminell ist...

Zitat Nero: Und es ist ein Polizeiskandal, was in Köln geschah. Kriminellen vorwerfen, dass sie kriminell sind, ist idiotisch.

Und jetzt berufst Du Dich darauf das die betroffen Frauen und ihre Begleiter sich nicht ausreichend notgewehrt haben...

 

[Nero]

Und jetzt berufst Du Dich darauf das die betroffen Frauen und ihre Begleiter sich nicht ausreichend notgewehrt haben...

Nur die Begleiter, nicht die Frauen selbst.

Komisch, dass Du den Unterschied in der Relation nicht siehst. Jemand begrapschen ist objektiv kein Kapitalverbrechen. Aber für den Freund der Begrapschten ist es das, er muss es mit allen Mitteln verhindern. Tatenlos dabei zuschauen darf er nicht.

Gute Nacht übrigens, für mit ist Feierabend.

 

[virtus]

Wahrscheinlich will Nero damit sagen, dass die Frauen selbst Schuld waren.. und die armen Grabscher sind in Wirklichkeit die Opfer, weil sie ja keine Frau(en) finden, die sich freiwillig mit ihnen abgeben.

 

[Ruby]

@virtus:

Und die männlichen Begleiter (sofern es welche gab) sind auch Schuld, weil sie es gegen mehrere Täter nicht geschafft haben, ihre Freundin/Frau... zu schützen, abgesehen davon, dass die Opfer ja auch geschickt voneinander getrennt wurden und in dem Gewühl ein schnelles Wiederfinden so gut wie unmöglich ist.

 

[Seonendseounli]

Kein Gegenargument mehr da und jetzt nur noch persönlich werden?

Naja

Armer Wicht...

Schwätzer ist nicht genug...

Ich hoffe, dass hier mittlerweile jeder gemerkt hat, wie armselig du bist!

 

[Alfred Tetzlaff]

Mal wieder Rosinen raus picken und nichts zum Thema beitragen? Oder kommt da noch was?

 

[evillive]

@Seonendseounli:

was willst du uns damit sagen?

Spoiler

"Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein." oder so?

 

[Opuntia]

Was ist den hier passiert?

Versuchen wir grade die Schuld von den Tätern weg zu drehen?

"Die hätten Verteidigen müssen"
führt zu:
"Die hätten nicht rausgehen dürfen"
führt zu:
"Die hätten ne Burka anziehen müssen"

Habt ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun?
Sicherheit ist teil der Staatsaufgabe:
Man kann es nicht auf andere Schieben, wenn man grade Lust hat.

Das Opfer ist per Definition nie Schuld.
Unter Umständen kann es Schuld mindernd handeln, aber nie Schuld verlagernd.

Die Jungs die da waren, mögen irgendwo zwischen verängstigt und Weichei schweben.
Jedoch sind sie nicht die Täter, haben nicht mal eine Teilschuld oder irgendwas.

 

[Nero]

Habt ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun?
Sicherheit ist teil der Staatsaufgabe:

Die Frage mit den Latten stelle ich Dir auch.

Keineswegs ist Sicherheit reine Staatsaufgabe, so funktioniert die Gesellschaft vielleicht im Lehrbuch im Unterstufenlehrbuch für Sozialkunde, im wirklichen Leben tut sie es nicht.

Sicherheit ist eine Aufgabe aller, weil nur in einem exzessiven Polizeistaat immer ein Ordnungshüter greifbar wäre. Das ist sogar Gesetz. Wenn Du einem von Kriminellen besdrängten Menschen nicht hilfst, obwohl es Dir zumutbar ist, riskiert Du ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung.

Für die Frauenrechte müssen alle kämpfen, nicht nur der Staat. Und das geschieht, wenn die Zivilgesellschaft Diskriminierung ahndet, zunächst mit bösen Blicken, dann mit scharfen Worten, und wenn nötig auch mit Gewalt.

 

[Pleitgengeier]

Das ist sogar Gesetz. Wenn Du einem von Kriminellen besdrängten Menschen nicht hilfst, obwohl es Dir zumutbar ist, riskiert Du ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung.

Da es der Staat seinen gesetzestreuen Bürgern verbietet, bewaffnet durch die Gegend zu laufen und bei Kriminellen per Definition mit Gewaltanwendung zu rechnen ist, trifft das nur zu wenn der Täter unter 5 Jahre alt ist - also praktisch nie

 

[Opuntia]

@Nero:
1. Sicherheit und nicht Frauenrechte, wirf nicht immer Dinge durcheinander!
2. Es besteht Anzeigepflicht und Hilfeleistung ohne Selbstgefährdung, dass hat nichts mit Sicherheit zutun.
3. Notwehr ist ein Recht, keine Pflicht.
4. Sicherheit ist Staatsaufgabe, dafür bezahlt man Steuern und dafür hat er das Gewaltmonopol.

 

[BurnerR]

Jedenfalls scheint man jetzt konkreter gegen nordafrikanische Banden vorzugehen, in Düsseldorf gab es eine große Razzia.
An Karneval in Köln sollen 2500 weiter Polizisten eingesetzt werden.. also nicht Polizisten, angehende Polizisten, die sich noch in der Ausbildung befinden. So kann man natürlich auch Geld sparen, aber ob das nicht irgendwann in den Arsch beißt wenn man die Qualität runterschraubt indem man partiell ausgebildetes Personal hernimmt?

 

[Opuntia]

@BurnerR:
Naja, willst du dir Polizisten aus dem Hut zaubern?
Azubis sind immerhin besser als Luft, oder Bürgerwehren.

Jetzt nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin noch Ei.

 

[Ruby]

@Nero:

Und wie oft kommen diese Helfer vor Gericht, weil sie geholfen haben und damit irgendeine Grenze überschritten haben (weil der Täter vielleicht einen blauen Fleck abkriegt)? Egal wie diese Strafverfahren gegen Helfer letztendlich ausgehen: Die Helfer haben erst einmal viel Ärger an der Backe! Dafür, dass sie Opfern helfen wollen. Leider Alltag in Deutschland.

Für die Sicherheit der Bürger dieses Landes ist die Polizei verantwortlich. Sie sind dafür ausgebildet und werden dafür bezahlt. Das hat übrigens nichts mit der Sicherung der eigenen Bude zu tun etwa durch Sicherheitsschlösser. Wenn die Bürger selbst für ihre Sicherheit verantwortlich wären, dann dürften sich die Bürger bewaffnen und mit allen Mitteln gegen Täter verteidigen. Wir sind hier aber nicht in den USA - so what?

 

[Seonendseounli]

Und wie oft kommen diese Helfer vor Gericht, weil sie geholfen haben und damit irgendeine Grenze überschritten haben (weil der Täter vielleicht einen blauen Fleck abkriegt)?

Wie oft denn?

 

[Ruby]

@Seonendseounli:

Zu oft.

Mir sind einige solcher Fälle persönlich bekannt. Seither hüten sich die Helfer, aktiv einzugreifen. Sie rufen jetzt nur noch die Polizei. Pech für das Opfer, was sie auch zugeben. Aber sie wollen nicht mehr vor Gericht, weil sie jemandem geholfen haben.

Und auch in TV Sendungen (zumeist sehr spät Abends) wird das ab und zu thematisiert: Ein Helfer in Hamburg zu Silvester, der zweit Tätern Pfefferspray in die Augen gesprüht hat, damit die von ihrem Opfer (am Boden liegende Frau) ablassen; ein Helfer, der eine Frau mit Kinderwagen in Berlin beschützt und dem Täter, der gegen den Kinderwagen getreten und die Frau bedroht hat, eine gescherbelt hat usw.

Selbst wenn du dich wehrst gegen Angreifer, kannst du u.U. damit rechnen, dass du vor Gericht kommst. Das möchte ich nicht näher erläutern, da es einen Freund betraf, der sich gegen 3 (!) Angreifer gewehrt hat.

 

[Seonendseounli]

@Ruby: Harte Fakten sehen aber anders aus, oder?